Rock'n'Roll
MF Ehrenmitglied
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Boas,
unser hochwertiger Küchenmesserbestand im Roadhouse beschränkt sich auf deutsches Schneidgerät. Und das schneidet gut ab bisher. Dank des Sinterrubin sicher auch weiterhin . Herder 1922 und Schanz-Filets zeigen den regionalen Öbsten und Gemüsen täglich, wo messertechnisch gesehen der Hammer hängt.
Nun wären wir nicht wir, wenn nicht irgendwann - nicht aus Notwendigkeit, sondern aus reiner Neugierde - auch noch ein japanisches Gerät auf den Tresen käme. Wir wissen nur noch nicht genau welches. Aber wir brauchen hier keine umfassende Kaufberatung, da wir grundsätzlich wissen, was wir wollen. Das Schärfste!!! Griff, Verarbeitung sind zwar nicht vollkommen schnuppe, jedoch nachrangig. Wa oder Yo, Design, Standzeit und was auch sonst sind nicht das Thema. Es geht uns mit absoluter Priorität darum, einen Japaner einzukaufen, der alle Anderen, die hier rumliegen, schneidtechnisch gesehen das Fürchten lehrt. Damit man endlich mal weiß, was Sache ist.
Wobei wir durchaus skeptisch sind, ob das absolut überragend sein wird mit dem Unterschied. Wir lassen uns durch Konfrontation mit den Tatsachen aber gerne eines Besseren belehren. Die einzige Vorgabe ist rostfähig (Aogami, Shirogami) und maximal 16,5 cm Klinge (da sind wir renitent ). Santoku wäre megacool. Nakiri würden wir auch nehmen. Das schärfste Apfelglasplatten-Erzeugungs- und Möhrendurchrausch-Messerchen aus Japan dieser Kategorie. Der Schrecken Robert Herders und zugleich Stutensee-Killer dieser Art. Wo isser??
Also Sirou Kamo, Ashi und was sonst so genannt wird. Wir bitten um einschlägige Empfehlungen der Kitchen-Crew. Legt Euch ins Zeug. Macht uns glücklich. Welches Messer muß es werden?
Abschlußfrage. Wäre Koorat der bessere Japaner ??
Schönen Sonntag. Mehr als gespannt
Johnny & Rock’n‘Roll
unser hochwertiger Küchenmesserbestand im Roadhouse beschränkt sich auf deutsches Schneidgerät. Und das schneidet gut ab bisher. Dank des Sinterrubin sicher auch weiterhin . Herder 1922 und Schanz-Filets zeigen den regionalen Öbsten und Gemüsen täglich, wo messertechnisch gesehen der Hammer hängt.
Nun wären wir nicht wir, wenn nicht irgendwann - nicht aus Notwendigkeit, sondern aus reiner Neugierde - auch noch ein japanisches Gerät auf den Tresen käme. Wir wissen nur noch nicht genau welches. Aber wir brauchen hier keine umfassende Kaufberatung, da wir grundsätzlich wissen, was wir wollen. Das Schärfste!!! Griff, Verarbeitung sind zwar nicht vollkommen schnuppe, jedoch nachrangig. Wa oder Yo, Design, Standzeit und was auch sonst sind nicht das Thema. Es geht uns mit absoluter Priorität darum, einen Japaner einzukaufen, der alle Anderen, die hier rumliegen, schneidtechnisch gesehen das Fürchten lehrt. Damit man endlich mal weiß, was Sache ist.
Wobei wir durchaus skeptisch sind, ob das absolut überragend sein wird mit dem Unterschied. Wir lassen uns durch Konfrontation mit den Tatsachen aber gerne eines Besseren belehren. Die einzige Vorgabe ist rostfähig (Aogami, Shirogami) und maximal 16,5 cm Klinge (da sind wir renitent ). Santoku wäre megacool. Nakiri würden wir auch nehmen. Das schärfste Apfelglasplatten-Erzeugungs- und Möhrendurchrausch-Messerchen aus Japan dieser Kategorie. Der Schrecken Robert Herders und zugleich Stutensee-Killer dieser Art. Wo isser??
Also Sirou Kamo, Ashi und was sonst so genannt wird. Wir bitten um einschlägige Empfehlungen der Kitchen-Crew. Legt Euch ins Zeug. Macht uns glücklich. Welches Messer muß es werden?
Abschlußfrage. Wäre Koorat der bessere Japaner ??
Schönen Sonntag. Mehr als gespannt
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