Zero Tolerance 0545 Kurzvorstellung

güNef

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Servus,

ich möchte gerne meine Begeisterung mit euch teilen und stelle kurz und knackig mein ZT0545 vor.

Ich schleiche um diesen sehr flachen und leichten Flipper schon sehr lange herum, jetzt habe ich ein preislich extrem attraktives Angebot gefunden und das letzte Stück gekauft.

Warum dieses Zero Tolerance?

°) In-House Flipperdesign
°) Magnacut-Klingenstahl
°) Titan-Frame mit grobem, „Working-Finish“
°) Carbon-Schale
°) 58 Gramm
°) 0,9cm flach
°) Flachschliff
°) Stonewashed-Finish
°) Deep-Carry-Clip
°) KTV-Kugellager

ZT = keine Toleranz in Finish und Funktion

Und so schaut das auch aus. Finish und Mechanik makellos, flippt locker mit hohem Figet-Faktor

Das Design finde ich absolut gelungen, sehr technoid, alle Materialien und deren Bearbeitung für einen taktischen Folder absolut passend gewählt.

Die Achsschraube der Show-Side in Bronze eloxiert, am Frame als Sechskant ausgeführt und so gegen verdrehen gesichert, eine typische US-ZT/Kershaw-Lösung, so macht man das.

Kein Sticky, da Stahlinlay.

Nur der kleine schwarze Clip ist kein Designwunder, macht seinen Job aber völlig unauffällig und das gut.

Bilder:

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sehr flach…

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dünne Klinge mit echter Spitze…

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In-House Flipper, der Fortsatz verschwindet fast völlig im Heft, Bronze Achsschraube an der Showside, feines Design…

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Stahl-Inlay, daher kein Sticky-Lock und Sechskant-Achse gegen verdrehen

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raues Working-Finish schluckt jeden Kratzer…

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Fazit: Ein feines EDC, leicht und flach, nicht zu klein, nicht zu groß mit tollem Tragekomfort. Über der Fase zwischen 0,4 und 0,5mm. Sehr sauberer Schliff.

Wer was technisch durchdachtes mag und mit Stil und Design zurechtkommt, kann hier bedenkenlos zugreifen.

Listenpreis um die 340,- Euro, hie und da im Sale.

Gruß, güNef
 
Zuletzt bearbeitet:
Schönes Messer, nur das Ende des Schlitzes, der die Verriegelungsfeder vom Grundkörper freistellt, will mir gar nicht gefallen.
Da macht man eine Bohrung rein, um Kerbspannungen zu vermeiden. Ist eigentlich ein konstruktives Basic.
Ich drücke Dir die Daumen, dass das Messer trotzdem hält.(y)
Vielleicht ist das auch absichtlich provokativ so gemacht, um zu zeigen, dass man es trotzdem im Griff hat....;)
 
Servus,

interessanter Punkt. Hast du schon mal von einem gebrochenen Titanframe ( jetzt keine sinnlosen Belastungsszenarien die ein überdehnen bis zum Bruch provozieren ) unter normaler Handhabung gehört, bzw. exakt von diesem Modell/Serie?

Gruß, güNef
 
Nein, habe ich nicht. Aber die Gesetze der Mechanik sollten bei Titan nicht groß anders sein, als bei Stahl.
Aber wie gesagt, ich kenne das aus der Autoentwicklung. Manchmal wählt man provokativ technische Lösungen, die eigentlich physikalisch unsinnig sind, nur um zu zeigen, dass man es kann.....
Das geht dann als Message weniger an den Kunden, als an die Entwickler des Wettbewerbs.
Muss also nicht heißen, dass das Messer dort tatsächlich ein Problem hat.
 
@güNef Schönes Messer, gefällt mir ausserordentlich gut. Ich kann deine Begeisterung dafür nachvollziehen.

Der Hinweis von @ebenezer ist natürlich berechtigt. Aber die Wahrscheinlichkeit dass da ein Riss entsteht, tendiert gegen Null. Das Material hinter dem Schlitz wird fünf Mal dicker.
Hingegen ein kleines Loch mit ca. 1mm Durchmesser am Ende des Schlitzes zu bohren ist kein Hexenwerk. Und du hättest ein Unikat. Und du hättest ein Zero Toleranz Messer signifikant verbessert. Das kann nicht mancher von sich behaupten. Das die Idee dafür von ebenezer gekommen ist, brauchst du niemandem zu verraten.

Vielen Dank für's Zeigen. Tolle Fotos und - wie immer - sehr informativer Text.

Gruss Ulli
 
ich würde empfehlen, hier die Groß-/Kleinschreibung korrigieren ... nicht, daß internationale Leser sich errötend abwenden müssen ... ;)

Danke, man muss international denken, ich hab’s verbessert. 😉😜

Was die Meinungen zu der nicht vorhandenen Bohrung betrifft: Ich riskiere das mal und belasse es wie es ist, da ich nicht vorhabe den Framelock mehr als als nötig zum Entriegeln zu dehnen. Sollte es tatsächlich zu einer Materialermüdung durch Kerbspannung kommen, dann werde ich eine Reklamation versuchen.

Gruß, güNef
 
Nein, habe ich nicht. Aber die Gesetze der Mechanik sollten bei Titan nicht groß anders sein, als bei Stahl.
Aber wie gesagt, ich kenne das aus der Autoentwicklung. Manchmal wählt man provokativ technische Lösungen, die eigentlich physikalisch unsinnig sind, nur um zu zeigen, dass man es kann.....
Das geht dann als Message weniger an den Kunden, als an die Entwickler des Wettbewerbs.
Muss also nicht heißen, dass das Messer dort tatsächlich ein Problem hat.
https://www.reddit.com/r/knifeclub/...nacut_disassembly_bearings_for_ants/#lightbox
Sieht für mich so aus, als ob der Metalleinsatz im Titanframelock ein zu weites Drücken nach außen verhindert.
Beim ZT0452 ähnlich:
 
Das hilft auf jeden Fall, die Spannung gering zu halten. Was auch helfen würde, wäre den Schlitz bis ins dicke Material zu verlängern. Aber vermutlich hat ein Hersteller mit so gutem Ruf das auch per FEM Simulation abgesichert. Ist mir halt nur spontan aufgefallen.
 
Dieser Endpunkt für den Schlitz ist bei ZT aber nach meinem Eindruck eigentlich typisch, auch bei den rustikaleren Modellen. Allerdings dann mit Bohrung bzw. Ausfräsung. Selbst wenn das hier so hält, "Zero Tolerance proudly overbuilt" klingt eigentlich anders ...
 
Besten Dank, @güNef für die schöne Vorstellung des 0545er ... dann muss ich das schon nicht machen ;)

Aber ein paar Bildchen des meinigen hab ich schon gemacht und würde mit ihrer Hilfe die Informationen zum Messer etwas ergänzen, in der Hoffnung, daß dies für dich OK ist.

Allerdings frühestens in zwei/drei Wochen, wenn wir wieder daheim sind :hehe:

Vor einiger Zeit hatte ich ja den großen Bruder, das ZT0707 hier vorgestellt, kurz bevor das ZT0545 auf den Markt und auf die Wunschliste kam.

Die von dir oben erwähnten Eigenschaften sind schon ziemlich nahe meiner Ideallinie...

Bezüglich des "fehlenden" Lochs mache ich mir auch keine Sorgen - das hält. Und der Schlitz läuft ja auch in einem kleinen Radius aus....

Meines ist die blaue Version (hier im Original), musste allerdings schon auf die Pimp-Werkbank ... aber dazu später mal mehr.

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@ebenezer : ich glaube kaum, daß ZT hier eine FEM-Überprüfung durchgeführt hat - viel zu aufwendig bei den herrschenden Kräften. Und es ist imho auch nicht notwendig - das hält.

@polaris1977 : die beiden Modelle 0707 und 0545 entsprechen in der Tat nicht den meisten anderen "overbuilt" Messern, die sonst im Programm sind (deswegen hab ich auch nur diese ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber ein paar Bildchen des meinigen hab ich schon gemacht und würde mit ihrer Hilfe die Informationen zum Messer etwas ergänzen, in der Hoffnung, daß dies für dich OK ist.

Servus,

sehr gerne Virgil, wenn du mit deiner Expertise an dem 0545 noch was zum pimpen gefunden hast, bin ich neugierig geworden, was du individualisiert hast.

Gruß, güNef
 
So, wieder zurück von der F-E-P-Tour, kann ich mit dem Messer auf dem Tisch noch meine kleineren Ergänzungen hier einstellen.

Mittlerweile dürfte es sich ja rumgesprochen habe, daß ich Messer am liebsten leicht und dünn habe.

Leicht war beim 0545er kein Problem, aber der Anschliff war mir einfach zu dick (hatte mich schon beim 0707er gestört).

Dank Mathias Mareschs Hilfe konnte dieses Problem auf dem nassen Bandschleifer recht schnell behoben werden – 0,25 mm MWÜW konveniert mir schon viel besser. Und die Beschriftungen sind größtenteils noch erhalten!

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Ein paar Details beim Blick unter die Haube:
  • Kugellager mit Kunststoffkäfig
  • Leichtbaulösung mit Insert auf der CF-Seite für Lagerlauffläche und Stoppin
  • Leichtes Entriegeln durch Aussparung der CF-Seite und Anschrägung auf der Feder
  • Sicherung gegen überdrücken integriert
  • Geschickte Clip-Befestigung, L/R wechselbar
  • Der unsymmetrische Aufbau (siehe Foto) der Lagerung erschließt sich mir nicht ganz – mMn hätte man die Unterlagsscheibe aus Stahl auf der linken Seite sparen können
  • Gewichtsoptimierte Klingenwurzelgeometrie
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Und noch ein direkter Vergleich 0707 und 0545

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Wobei ich so im Vergleich mit güNefs Exemplar sagen muss: ich hätte mal besser die Bronze-Version genommen. Auf der anderen Seite bin ich froh, es nicht zum europäischen Listenpreis bekommen zu haben ...

Bonne soirée

Virgil
 
Servus,

Virgil, vielen Dank für den technischen Striptease, sehr aufschlussreich. Leichtbau in allen Ehren, aber ob der Kunststoffkäfig in Sachen Haltbarkeit versus Gewichtsersparnis in ausgewogener Relation steht, wage ich zu bezweifeln. Das Kunststoff spröde wird ist unvermeidlich, hier kommt aber noch die mechanische Abnutzung und die ganzen Sollbruchstellen durch Bohrungen und verpressen der Lager hinzu. 🤔

Klar ist, das so ein leichter Folder für ebendiese Aufgaben gemacht ist und daher keine Hebelkräfte wirksam werden sollten, dennoch aber schade das hier auf Kunststoff zurückgegriffen wurde, da ansonsten das Konzept sehr durchdacht ist.

Mal schauen wie sich das über die Zeit verhält.

Gruß, güNef
 
Servus zurück,

wie auch beim Freischnitt der Feder, brauchst du dir bei den Kugellagern imho ebenfalls keine Sorgen zu machen.

Da wir ja hier unter uns Technikern sind, nachfolgend die Ergebnisse einer kleinen Recherche zu diesem Thema:

Das verwendet Lager ist ein Miniatur-Kugellager mit offenem Kunststoffkäfig, wie es häufig bei Klappmesser-Achsen oder Flippern eingesetzt wird. Es handelt sich dabei fast immer um ein Käfiglager aus POM (Polyoxymethylen), auch bekannt unter Handelsnamen wie Delrin® oder Hostaform®.

1. Werkstoffeigenschaften von POM

POM ist ein technischer Hochleistungskunststoff mit folgenden typischen Eigenschaften:
  • Hohe Steifigkeit und Zähigkeit auch bei niedrigen Temperaturen (bis etwa –40 °C)
  • Sehr geringe Reibung und gute Gleiteigenschaften
  • Hohe Dimensionsstabilität
  • Chemisch beständig gegen Öl, Fett, Wasser, Lösungsmittel
  • Temperaturbereich: Dauergebrauch bis ca. 100–110 °C, kurzfristig bis 140 °C
Thema Bruchanfälligkeit: POM neigt nicht zu sprödem Bruch unter normalen Einsatzbedingungen. Alterungsrisse oder Sprödigkeit treten praktisch nur auf bei:
  • UV-Einwirkung über Jahre (z. B. Sonne)
  • Kontakt mit Oxidationsmitteln oder Laugen
  • zu hoher Dauerwärme (>100 °C)
Bei einem Klappmesser (innenliegend, selten über 50 °C) ist das kein Problem. POM bleibt über viele Jahre zäh.

Und mit diesen Eigenschaften wird es auch keine Sollbruchstellen durch die mechanische Bearbeitung geben.

2. Mechanische Belastung in Klappmessern

In Messer-Achsen wirken keine hohen Drehzahlen oder Fliehkräfte wie in Maschinenlagern.

Der Kunststoffkäfig muss lediglich:
  • die Kugeln in Position halten,
  • geringe Seitenkräfte aufnehmen,
  • und den Lauf ruhig halten.
→ Für diese Belastungsart ist POM optimal: es läuft leise, korrosionsfrei und verschleißarm.

Fazit

  • POM-Käfige in Messerkugellagern sind mechanisch und chemisch sehr stabil, nicht bruchanfällig und für diesen Anwendungsfall technisch optimal.
  • Brüche oder Alterung treten praktisch nur bei Billigmaterial, UV-Licht, oder massiver Stoßbeanspruchung auf.
  • Ein Blechkäfig hat in einem Messer keine funktionalen Vorteile, aber Nachteile in Geräusch, Gewicht und Korrosionsschutz.

Im Maschinenbau werden übrigens schon seit einigen Jahren vermehrt Kugellager mit Polymer-Gehäusen verwendet.

Meiner Meinung nach verwenden Hersteller von Messern diese Lage nicht aus Gewichtsgründen, sondern weil sie billiger und wartungsärmer sind.

Aber es geht natürlich auch anders, wenn du ruhig schlafen willst: CNC-gefräste Käfige aus Phosphorbronze mit Keramikkugeln!

Die Jungs von Skiff haben sicher das passende Ersatzteil, klick

Sehr interessant auch deren Kompatiblitätsliste von Lagerausführungen bekannter Messer, wenn man sich so ein Luxuslager oder, als Anhänger der Fraktion "Ich will genau das Messer, aber ohne Kugellager", die passenden Gleitscheiben als Ersatz des Serienkugellagers besorgen will.

Hope this helps.

Virgil




 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön!

Damit ich auch ruhig schlafen kann, hab ich mich nochmal mit der Frage des fehlenden Endlochs an der Feder beschäftigt und wie denn der Freischnitt hergestellt wird - und auch zufriedenstellende Antworten gefunden. ;)

Was kann man über den Freischnitt der Feder sehen/messen?
  • Material ist 3,2 mm starkes Titan Grade 5
  • Schnittbreite ist 0,3 mm (konstant über Materialdicke)
  • Verlauf nich gerade
  • An der Federvorderseite ist der Spalt größer, um ausreichend Platz für den Insert und die Verriefelungsbewegung zu haben
  • Der Schnitt hat am Endpunkt eine Rundung, die leicht größer als die Schnittbreite ist
  • An der Kante des Schnitts sind gerade, parallel laufen Linine zu erkennen
  • Kurz vor der Vorderkante der Feder ist eine tiefere Rille zu erkennen
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Wie könnte der Freischnitt hergestellt sein?

Fräsen
(zu dünner Spalt bei 3,2 mm Dicke) oder Sägen (kein gradlinig verlaufender Schnitt) scheiden deswegen als Herstellungsverfahren schonmal aus.

Wasserstrahlen beim 3,2 mm Materialstärke würde einen "konischen" Schnitt ergeben, d. h. auf der Austrittsseite wäre der Spalt größer - das war's auch nicht.

Lasern hat das Problem der Randaufhärtung und hinterlässt ein weniger sauberes Schnittbild. Die Randaufhärtung in Kombination mit dem fehlenden Endloch könnte vetl. sogar kritisch werden, so wie @ebenezer das bemerkt hat.

Bleibt als noch Wire EDM (Electrical Discharge Machining), auf deutsch Drahterodieren.

Wiki-Link: klick
YT-Video: klick

Hier passt auch tatsächlich alles zusammen:
  • leitendes Material
  • Schnittbild
  • konstanter Spalt
  • kein Grat
  • leicht Vergößerung am Endpunkt des Schnitts
  • "Wiederanlaufrille" auf dem stromlosen Rückweg bevor die breitere Vorderseite der Feder geschnitten wird
Die Rillen auf der Schnittkante sind könnten natürlich auch potentielle Startpunkte für Risse sein und ein Endloch mit 1 - 2 mm statt 0,3 mm Durchmesser wäre mechnisch besser - aber ich glaube nach wie vor, daß @güNef und ich keine Probleme mit dieser Stelle des Messers bekommen werden.

So, damit sollte das Kapitel ZT 0545 abgeschlossen sein. :)

Greetz

Virgil
 
Servus,

sehr schön deinen Ausführungen zu folgen und jene Schlussfolgerungen als plausibel erklärt abhaken zu können.

Fazit: Weder der P.O.M-Käfig noch der Freischnitt der Feder, bereiten jetzt Grund zur Sorge, was die Langzeitfunktion betrifft.

Meine eigene Skepsis und die von ebenezer wurde einer soliden fachlichen Analyse unterzogen und zumindest von meiner Seite somit zerstreut. 👍

Dank und Gruß,

güNef
 
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