Zwilling Twinstar Plus sind stumpf!

Corium

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Hallo,

ich bin neu hier und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.

Vor ca. 8 Jahren habe ich zwei Messer der Serie Twinstar Plus von Zwilling geschenkt bekommen.

Die Werbeaussage war in etwa wie folgt:

"...Es wurde eine spezielle neuartige und patentierte Schneide mit dem Namen "MagnaDur®", entwickelt welche mehr als 1000mal länger scharf bleibt im Vergleich zu herkömmlichen Messern mit herkömmlicher Schneide. Mit Überschallgeschwindigkeit werden bei über 2000°C Partikel aus Hartmetall auf die eine Seite der Schneide gebracht. Dadurch bleibt die Klinge Ewigkeiten Scharf und man braucht und darf diese Klingen nicht nachschärfen..."

Anfangs war ich so begeistert, dass ich meinen Bestand sogar noch aufgesockt habe und ein Office-Messer und ein ähnliches Messer von WMF hinzukaufte.

Nun scheint 1000 x länger (oder die Ewigkeit) erreicht zu sein. Die Messer sind nicht mehr scharf. (Das WMF war von Anfang an stumpf. Nach Einschicken habe ich sofort ein genauso stumpfes als Ersatz bekommen:irre: )

Ich habe bereits versucht, mit so einem V-Förmigen Stahlding, außen Plastik (auf einer Hauswirtschaftsmesse gekauft), die Dinger wieder Scharf zu bekommen. Hat nicht funktioniert.

Kann mir jemand sagen, was ich machen kann?
Einschicken zu Zwilling?
Oder kriege ich die Dinger auch selber wieder scharf? Wie?
Umtauschen ist nach so langer Zeit wohl nicht mehr möglich?
Wegwerfen? Eigentlich schade, da die Messer noch sehr gut aussehen.

Vielen Dank,

Corium
 
Ich hatte das selbe Problem. Einzige Möglichkeit: Mit einem groben Stein auf der unbeschichteten Seite schleifen - dann taugen sie wenigsten noch für den Garten.
 
schmeiss das stahldingen moeglichst weit weg und lies http://www.messer-machen.de/messer.htm



Das seh ich genauso - und weil man nach 8 Jahren wohl auf der Schneide reiten kann und es etwas dauert, bis man selber einen neuen Grundschliff vernünftig hinkriegt, schick die Messer mal zu Jürgen Schanz und lass sie Dir in einen nie dagewesenen Zustand bringen. :D

In der Zeit wo die Messer weg sind, kannst Du Dich ja mit einem billigen Messer schon mal an den Tips von Leo versuchen - das dauert eine Weile, ist aber keine Hexerei, sondern braucht nur das richtige Werkzeug, etwas Geduld und Übung.... :steirer:



Viele Grüße aus Lich...

Peter
 
Meine Empfehlung: bei Zwilling einschicken. Ein Bekannter erhielt ein Ersatzprodukt (TWINStar wird nicht mehr hergestellt).
 
Vielen Dank für die Empfehlungen.

Weiß jemand, ob man die Magnadur-Beschichtung abschleifen kann? Wenn ja, wie, womit? Wenn nein, werde ich die Messer wohl doch zu Zwilling schicken.

Ich habe mir gerade einen Spyderco-Sharpmaker bestellt. Weiß jemand, ob dieser durch die Beschichtung Schaden nehmen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das die gleiche Beschichtung ist, die WMF mal verwendet hat, bekommst Du das mit einem japanischen Wasserstein ab. Einfach wie ein ganz normales Messer schleifen (von beiden Seiten).
 
Ich denke die Beschichtung ist anders als die von WMF. Bei meinem Bekannten habe ich die Beschichtung auf einem Schleifstein nicht abschleifen koennen. Selbst Zwilling schleift die Beschichtung nicht ab (geht auch nach eigenen Angaben nicht), sondern tauscht das Messer um.
 
warum musss ich grade an chisel grind denken?
schleif doch die unbeschichtete seite der klinge, bis das messer scharf ist und zieh die andere seite nur ab.
 
@mikejp

Umtauschen ist für Zwilling ja auch billiger und einfacher, als an dem Messer was zu machen.

Ich kenne keine Beschichtung, die nicht irgendwie zu entfernen wäre. Solche Hartbeschichtungen sind in der Regel nur wenige 0,001mm dick. Müsste mit einem guten Schleifstein oder einer feinen Diamantfeile kein Problem sein. Außerdem mußt Du die Beschichtung auch nicht ganz abmachen. Einfach eine normale, sprich beidseitige Schneidfase anbringen.
 
Ich habe mich heute entschieden, die Messer einzuschicken. Mal sehen, wie Zwilling reagiert. Ich werde berichten!
 
Die einseitig hartmetallbeschichteten Messer waren vor 1o Jahren mal der große Renner. Ich kann mich erinnern, daß Jean Pütz sie vorgestellt hat und erklärte, die Messer seien so scharf, daß auch die Profiköche sie nicht in ihrer Küche haben wollten, aus Angst, sich zu schneiden.
Klaus Loose-Goldschmied-Hufschmied-Damastschmied- arbeitete damals in einer größeren Besteckfabrik und hatte mit dem Nachschärfen der Wunderklingen zu tun. Er weiß, was ein scharfes Messer ist und hat über die Anpreisungen nur dünn gelächelt.
Sehen wir uns die Sache doch mal objektiv an: Nach der Beschreibung wird ein Hartmetall auf die Klinge aufgetragen. Der Klingenstahl ist der Träger, die eigentliche Schneide wird von dem Hartmetall gebildet. Hartmetall ist nichts anderes als eine Mischung harter Karbide mit ca. 6-12 % Kobalt. Kobalt dient dabei als Zähigkeitsträger, die harten Karbide arbeiten als Zähne. Eine wirklich feine Schneide ist von einer solchen Zusammensetzung nicht zu erwarten, da, selbst wenn es- wie bisher nicht- gelänge, die Karbide so klein zu halten, daß sie in einer feingeschliffenen Schneide Platz hätten, die Matrix keine ausreichende Stützwirkung hätte. Eine gute Schneidfähigkeit im Zugschnitt wird aber durch die Sägewirkung der aus der Matrix herausstehenden Karbide erzielt. Auch bei Ausbrüchen der Karbide, mit denen immer zu rechnen ist, ergeben sich neue Sägezacken. Durch die enorme Verschleißfestigkeit der Karbide wird die erreichbare Schärfe, die dem üblichen Plunder überlegen ist, sehr lange gehalten. Die Schärfe und Stabilität wirklich guter Klingenstähle ist aber nicht annähernd zu erreichen.
Was ich nicht verstehen kann, ist die Meinung, diese Klingen seien nicht nachzuschärfen. Die verwendeten Titan- und/oder Wolframkarbide liegen in ihrer Härte bei ca 3000 HV. Schon die üblichen Siliziumkarbidsteine sollten angreifen, da das Siliziumkarbid mit ca. 3500 HV härter ist, als die Hartmetallkarbide. Das heißt, schon die üblichen Sensenwetzsteine wären geeignet- sie wären auch nicht zu grob, weil das Hartmetall eine viel feinere Schneide sowieso nicht ermöglicht. Diamant wird mit 10.000 HV gerechnet und greift auch Hartmetalle problemlos an. Es genügt ja auch, die unbeschichtete Seite so weit zu schleifen, daß die Hartmetallschicht auf der beschichteten Seite frei liegt und wieder eine dünne Kante hat.
Ganz wegschleifen würde ich die Hartmetallschicht nicht, der verwendete Klingenstahl ist bei dieser Konstruktion als Träger gedacht und selbst vermutlich nicht auf gute Schneideigenschaften behandelt.
MfG U. Gerfin
 
Danke Gerfin,

wieso hat mir das vor 10 Jahren niemand erzählt?

Was solls, ich habe zwar nicht auf Jean Pütz gehört sondern auf Wolfram Siebeck, der diese Messer seinerzeit in der Zeitung "Die Zeit" empfohlen hatte.

Jetzt sind die Messer bereits auf dem Weg zu Zwilling. Schaun mer mal.
 
Na ja, 1997 hatte ich noch keinen privaten Internetanschluss und die Informationsquellen waren sehr rar gesäht. Unser lokales "Fachgeschäft" führte damals und bis heute mehr oder minder nur Zwilling.
In der nächst größeren Stadt gab es noch Wüsthoff (Dreizack) und WMF. Das wars!
Heute empfiehlt Siebeck eigentlich nur noch die Messer von Dick.
Die Twinstar plus hat er damals nur nebenbei erwähnt. Die meisten seiner Tipps finde ich trotzdem sehr gut (halt nur so lange, bis man besseres findet oder vom Gegenteil überzeugt wird.) Er läuft auch nicht mit logobesticktem Käppi oder Hemdkragen rum.
Ich hatte aber auch viele Jahre keine Probleme mit den Messern. Nur jetzt sind sie halt stumpf.

Es stand übrigens in der Ausgabe 50 aus 1997; ich zitiere:

"...Also, schenkt erstklassige Küchenmesser! Die Namen der besten Hersteller dürften bekannt sein: Gießer, Dick, Goede, Sabatier, Nain und, wegen der Serie mit der einseitig versiegelten Schneide, auch Zwilling..."

Gießer, Dick, Sabatier und Nain hatte ich damals noch nie zuvor gehört und hätte auch nicht gewußt, wo ich die herbekommen sollte. Goede steht wohl für Güde!?
Gab es damals schon das MesserForum.net?

Wer sich für den ganzen Artikel interessiert, hier ein Link:

http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/archiv/1997/50/siebeck5097.txt.19971205.xml.pdf
 
Zuletzt bearbeitet:
übersehen... sorry.

ich bekomme die "teile" öfters mal zum schleifen. die aussage von u.gerfin ist korrekt der stahl der klinge ist eigentlich nur trägermterial, was aber für mich ein defintiver müll ist.
zieht man die messer beidseitig ab, werden sie nicht scharf, da man eben als schneide das "trägermaterial hat" ( welches auch hart ist, aber wahrscheinlich an der schneide durch das auftragen der "wassweissichauchimmerschicht" wiederum sehr weich ist - denke mal es verträgt die tempereaturen des beschichtens nicht..) schleift man nur auf der rückseite und hat so die beschichtung als schneide, ist diese sowas von grob, das könnte man schon mit einer sägezahnung vergleichen... ich find die teile müll!

die hartmetallschicht ist verdammt hartnäckig. mit bändern körnung 80 kann man diese höchtens mal ankratzen, dann ist aber das band auch sofort stumpf..
 
Nach dem Lesen dieses Threads wuerde ich diese Messer sollten sie einmal stumpf sein in die Tonne werfen und mir keine weiteren Gedanken darueber mache. Auch wenn sie bestimmt nicht billig waren macht es keinen Sinn sich mit sowas dann rumzuaergern. Der Preis fuer die Messer war dann halt Lehrgeld. Zum Glueck bin ich nicht in Besitz solcher Teile. Ich habe mir mal solche schwarzen aus der TV Werbung bestellt. Ist schon viele Jahre her, da gab es so einen Messerblock mit 6 oder 8 Steakmessern und unterschiedlichen anderen Kuechenmessern: Chef-, Brot-, Schaelmesser usw. Die waren alle Teflonbeschichtet oder sonstwas. Im Fernseher sah das echt toll aus wie die da hantiert haben und wie die Messer da durch das Schnittgut geglitten sind.
Als die Messer dann hier waren gabs dann Schlagartig die Ernuechterung. Die Messer hatten bis auf das Chefmesser alle nur gezahnte schneiden und scharf war da keins. Die Klingen waren durchgehend schoen duenn :haemisch: (wollten da wohl einen auf Duennschliff machen :lach: ).
Alles in allen ziemlich laecherlich. Die Klingen hatten nix mit Klingen zu tun sondern waren einfach ausgestanztes Autoblech. Dicker als 1mm waren die auf keinen Fall. Und dann halt so beschichtet. Die haben da im TV mit dem "Filetiermesser" Filets geschnitten. Das ging gar nicht mit den Messern. Zumindest nicht mit dem Satz den ich hier hatte. Noch nichtmal ansatzweise. Kann mir auch nicht vorstellen das die Messer erst im Zuge des Postversands zu mir so stumpf geworden sind. So habe ich dann mein Lehrgeld bezahlt. Heute gehe ich in den Laden und schaue mir an was ich kaufe und/oder informiere mich vorher im Internet (z.B. hier) ueber die Eigenschaften, dann ueber den Preis und entscheide dann ob ich das kaufe oder nicht. Wie schon weiter oben erwaehnt waren die Moeglichkeiten damals noch nicht so gut wie heute.
Und bei Angeboten die so massiv beworben werden sollte man generell vorsichtig sein.
Das weiss man aber schon seit sehr vielen Jahren und nicht erst seit man Internet usw. zur Infobeschaffung hat. Leider tritt das sehr schnell in den Hintergrund wenn die Werbeindustrie mit allen Tricks den Verstand der potentiellen Kaeufer vernebelt und dann wieder den Schrott ihrer Kunden an arglose Zeitgenossen verscherbelt. Irgendwer faellt sowieso drauf rein. Und sei es nur darum um zu probieren ob das Werbeversprechen vielleicht nicht doch stimmt. Es gibt ja auch noch Produkte die dem entsprechen was versprochen wird was die Selektion nicht gerade vereinfacht.

gruss Erzi
 
Ich will hier auch nicht Zwilling in einen Topf mit diesen Billigmessern werfen die ich damals erworben habe. Es ging mir nur um das Prinzip der Werbung. Und diesen Wolfram Siebeck kenne ich ueberhaupt nicht. Wenn ihr hier schreibt das er ein Spitzenkoch oder aehnliches ist und er sehr glaubwuerdig ist dann nutzen das in diesem Fall wohl einige Firmen auch gezielt aus. Zwilling steht ja auch nicht gerade dafuer schlechte Messer zu produzieren. Und diese beschichteten sind wahrscheinlich neu auch sehr scharf und damit zufriedenstellend. Dieser W.Siebeck wird sich wohl kaum die Muehe machen diese Messer ueber Wochen hinweg einem Dauertest zu unterziehen und sie dann selbst nachzuschaerfen und wird daher auch die Nachteile der Messer nie kennenlernen. Zwilling als Hersteller wird sie mit Sicherheit kennen aber logischerweise diese Information nicht gerade vor sich hertragen.
Wie du schon schreibst ist er damit wohl jemanden auf den Leim gegangen. Wuerde aber auch anderen genau so passieren. In erster Linie wird ja ein sehr scharfes Messer beworben welches seine Schaerfe auch eine Zeit behaelt. Ueber die Dauer und die Moeglichkeit diese Messer auch wieder nachzuschaerfen wird da sicherlich auch keine Aussage getroffen.
Die meissten Kunden interessiert zwar wie lange die Messer scharf bleiben aber was die Nachschaerfbarkeit angeht ist das Interesse eher gering. Ich glaube die Mehrzahl der Leute kauft sich ein Messer, schneidet damit seine Speissen und dann verschindet es in der Schublade und es wird ueber Jahre hinweg nicht einmal nachgeschaerft.
Die wenigsten wissen das man nur etwas Geld in einen Bankstein und etwas Zeit investieren muss und man dann richtig scharfe Messer bekommt die man so nicht kannte. Ich selbst habe mir vor vielen Jahren mal ein paar WMF Messer gekauft und war von der Schaerfe beeindruckt, bzw. fand ich die schoen scharf. Nach einiger Zeit haben mich auch andere Messer interessiert und irgendwie bin ich auf Leos Schleifseite geraten und habe mir daraufhin mal einen Bankstein gekauft und angefangen meine Gurken zu schaerfen. Die WMF Messer wurden schaerfer als sie jemals waren. Seitdem weiss ich auch das die meissten Messer im Auslieferungszustand nicht vernuenftig scharf sind bzw. das man da meisst noch mehr rausholen kann.
Wie gesagt ich dachte damals die WMF sind scharf weil sie schaerfer als die Billigmesser waren die ich vorher hatte.
Und heute habe ich auch die WMF noch und bin mit denen auch ganz gut zufrieden.
Sicher gibt es zahlreiche bessere und auch guenstigere aber schlecht sind diese Messer ganz sicher nicht und um Welten besser als mein SuperDuperTeflonMesserblock (ich glaub der sollte auch aus Japan sein).
Soll jetzt nichts gegen Japanmesser heissen, da die richtigen Japaner (handgeschmiedet,Kohlenstoffstahl usw.) Spitzenmesser sind. Im Falle meines Messerblock wurde das Image auch gleich wieder missbraucht und in meinem Fall hatte es ja auch einmal geklappt. So macht man halt gute Werbung.

gruss Erzi
 
So - da dieser Herr Siebeck (von dem ich übrigens noch nie gehört habe) sicher nicht daran schuld ist, dass die Twinstar Messer stumpf sind, habe ich ihn mal in der Lobby geparkt.

Bitte zurück zum Thema!

EDIT: Falls jemand Beiträge a la "Der fiese Mod hat den Thread zensiert" vermisst: Die habe ich gelöscht! Und falls jetzt jemand meint, er muss ein "Meine Kritik wird gelöscht, Zensur!" draufsetzen, werde ich dafür entsprechende Verwarnungen verteilen.

Nochmal für alle, die nicht lesen können, aber sofort die Klappe aufreissen müssen: Ich hab den Siebeck nicht gelöscht, sondern verschoben. Ende der Diskussion!

-Walter
 
Zuletzt bearbeitet:
Messer wir Twinstar Plus oder die beschichteten WMF entstammen der Suche der Hersteller nach dem immerscharfen Messer. Dies ist legitim und falls man 'das Ei des Kolumbus findet' ja auch im Sinne des Konsumenten. Die Suche nach Innovation endet leider ab und zu mal mit einem Flop, den die Hersteller dann mit einem hohen Preis bezahlen muessen. Als Zwilling die Messer auf den Markt brachte, haben die mit Sicherheit an ihre Innovation geglaubt wie auch andere Hersteller. Und dieser (gar nicht so unbekannte) Wolfram Siebeck auch.

Was Firmen wie Zwilling und windige TV-Shopping oder Internethaendler unterscheiden sollte ist, dass sie hinter ihrem Produkt oder auch Flop stehen (und nach einigen Jahren auch noch existieren, um Garantieansprueche zu erfuellen). Bin mal gespannt ob Zwilling das Messer ersetzt (was ich erwarte).
 
Messer wir Twinstar Plus oder die beschichteten WMF entstammen der Suche der Hersteller nach dem immerscharfen Messer.
Was mir dabei einfällt kennt ihr schon den neuen Doppelwellenschliff von WMF, nach Katalog und Verkäuferaussage, müssen die Messer nieee wieeeeeder nachgeschärft werden. Ich dachte eigentlich WMF sei eine seriöse Firma...:confused:
 
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