1 Mann, 1 Jahr, 1 Messer

16. November
Das Wochenende hatte außer Scheidenbau nur Küchenarbeit im Angebot: Frische Champignons ließen sich hervorragend in Scheibchen verwandeln.
Zwiebeln schneiden hingegen wurde zu einer tränenreichen Angelegenheit - es ging wohl, war aber doch mehr Quetschtrennen als Schneiden.

Hier noch ein Bild der Gürtelschlaufe an der Scheide:
g_rtelschlaufe.JPG
 
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Wäre es nicht funktioneller gewesen, an der Scheide die kurze Lasche nach HINTEN zu klappen, um keine Störkante zu erhalten.
Und auch beim Gürtel-Verschluss, den "Nippel" nach INNEN zu drehen.

Bei einer D-Form des Verbindungsbügels wäre eine Drehbewegung um die 2. Achse leichter möglich...

Bin gespannt, was deine "Feldversuch" nach ein paar Wochen dazu sagen wird :confused:

Ja, da kommt wohl noch ein D-Ring hin. Und den Knopf kann man ja vorn oder hinten hinsetzen.
Das Lederstück war zu klein, um gleich eine längere Gürtelschlaufe mit anzubringen.

Eine störende Kante ist da keine, ich habe das Ende fast auf null abgeflacht.
 
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18. November, Schietwetter
Ich habe diesen Test definitiv in der falschen Jahreszeit angefangen. wollte doch wandern, picknicken, schnitzen, ... statt dessen dauernd Innendienst:hmpf:

Meine Frau bat mich, zwei Nähte an ihren Handschuhen aufzutrennen. Nun ja, auch das war eine sehr heikle Angelegeneheit, sollte doch der Handschuh dabei nicht beschädigt werden. Sowas passiert ja gerne mal.
Wir haben es, mit ordentlich vergrößernder Brille, auch gepackt, ohne hinterher ausgeschimpft zu werden. Nur ein wenig hochgezogene Augenbrauen, Augenrollen und ein Blick des Inhalts "du schon wieder mit deinem Messer", als ich nach ihrer Kamera griff.
Habe wohl noch etwas Überzeugungsarbeit vor mir.

Naht_auftrennen_1_.jpg


Als die Späne für den Kaminofen ausgegangen waren und es draußen kein Wetter war um Nachschub zu holen, kamen der Badger und ich gerade recht. Solche Grobarbeiten mag er lieber!

batoning_ofenholz_1_.jpg
 
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1.Dezember, -8°C ...
...aber wenigstens scheint die Sonne :) Ein Monat ist vergangen - bleiben noch elf.
Das Messer macht sich gut. Nach den letzten Holzspaltereien rasiert es nicht mehr und muß mal geschärft werden. Im allgemeinen ist der 440C aber ein sehr guter Stahl. Ich frage mich schon, weshalb eigentlich ständig wieder neue Hype-Stähle erfunden werden müssen...
Ich selbst halte die Askese auch noch gut durch - habe außer dem Badger eigentlich in letzter Zeit nur das Brotmesser und ein kleines Gemüsemesser benutzt, weil für Brot und Karotten ist ein kurzes dickes Jagdmesser definitiv nur Quälerei. Mein Vic Rambler habe ich zwar auch immer dabei, benutze aber überwiegend nur die restlichen Werkzeuge und kaum mal die Klinge.
Mehr als Haushaltsarbeiten sind derzeit nicht drin - aber vielleicht hacke ich heute noch ein bißchen Eis - muß eine eingefrorene Pumpe aus dem Teich befreien.
 
6.Dezember
Endlich mal wieder was anderes zu tun als Wurst und Käse schneiden und Post öffnen. Mein Büro muss umziehen und hat ein paar neue Möbel gekriegt. Zwar ist der Badger ein bisschen arg fett zum Kartons zerschnippeln, aber unwahrscheinlich führig. Hat Spass gemacht!

badger_ikea_3_.JPG
 
Hallo porcupine,
ich verfolge diesen Thread mit großem Interesse und stelle mir schon die ganze Zeit eine Frage.
Du hast am Anfang geschrieben, dass du die Klinge von Hohlschliff auf ballig umgeschliffen hast. Kann sein, dass ich da was falsch sehe oder mir irgenwie selber auf dem Schlauch stehe aber müsste ich nicht bei einem Hohlschliff erstmal was auftragen um dann ballig schleifen zu können?(ich hoffe man versteht was ich meine)
Das es geht sehe ich ja an deinem Messer aber irgendwie will es mir nicht in die Birne, dass das so geht.

Laßt mich nicht dumm sterben,
Gruß Eiserner
 
Seit fast genau einem Jahr benutze ich ein Gekauftes US Airforce
Messer für harte Arbeiten in der Landwirtschaft.
Dieses Messer hat schon Drahtverstärkte Seile gekappt,
Hunderte Meter Siloplane zerschnitten,Holz zerhackt und
sogar Reifen zerschnitten und bis auf zwei kerben in der klinge
und keinen Lack mehr keine größeren Schäden.

Also was ich damit sagen will ist das ein Messer nach einem Jahr eine
einzigartige Geschichte hat die IMMER einzigartig ist und ich es
Spannend finde so etwas zu Dokumentieren.
Theoretisch könnte man einen Roman nur aus sicht eines Messers schreiben.:hehe:

Ich werde diesen Thread verfolgen,vileicht selbst ein Messer Schmieden und dessen Geschichte ein Jahr Lang Dokumentieren.
 
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Du hast am Anfang geschrieben, dass du die Klinge von Hohlschliff auf ballig umgeschliffen hast. Kann sein, dass ich da was falsch sehe oder mir irgenwie selber auf dem Schlauch stehe aber müsste ich nicht bei einem Hohlschliff erstmal was auftragen um dann ballig schleifen zu können?(ich hoffe man versteht was ich meine)
Das es geht sehe ich ja an deinem Messer aber irgendwie will es mir nicht in die Birne, dass das so geht.

Also das war so: Ich habe es nicht selber umgeschliffen; das hat mein Vorbesitzer gemacht, denn ich bekam das Messer von einem Forumiten anläßlich eines anderen Deals mal geschenkt, ich glaube, das war in 2005. Ich habe jetzt nur noch den arg groben Umbau geglättet.

Möglich war das Umschleifen nur deswegen, weil
a. die Klinge mit 5,5 mm dick genug ist,
b. der ursprüngliche Hohlschliff in großem Radius nur über die halbe Klingenbreite ging und
c. auch direkt vor der Schneidenfase noch fast 2 mm Materialstärke vorhanden waren.
Normalerweise würde ich auch denken, daß das Umändern von hohl auf ballig nicht geht, aber in diesem Fall ging es tatsächlich, indem oberhalb und unterhalb des Hohlschliffs Material abgenommen werden konnte.

Hier eine grobe Zeichnung: schwarz ist der ursprüngliche Querschnitt, rot der neue.
DSCI00171.JPG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Porcupine,
ich finde Deinen Selbstversuch äußerst beeindruckend und lese schon eine ganze Zeit lang mit. Für mich wäre vor allem die Tatsache von Bedeutung, dass durch diese Selbstbeschränkung ein gutes Stück Alltagsstress eliminiert würde, nämlich der tägliche Kampf um die Entscheidung für das oder die Tages- EDC- Messer.
Außerdem wäre die beste aller meiner Ehefrauen sehr dankbar, wenn ich mich endlich einmal für längere Zeit bei der Nährung meines Messerspleens einschränken würde.
Ich finde die Idee also sehr verlockend, mich auf das Wagnis einzulassen und Deinem Beispiel zu folgen und ein OYC, ein One Year Carry zu küren und zu nutzen und dabei zu bleiben.

Mein diesbezüglich erster Gedanke: Ich nehme mein geliebtes homemade Sackleinenmicarta Enzo Trapper in D2 mit Flachschliff. Das ist wohl das geeignete OYC, aber dann kam gleich die Frage:
Wie trägt der Porcupine wohl sein zierliches Messerchen?
Man kann sich doch nicht immer und überall ein Messer an den Gürtel hängen! Hat er wohl immer eine Aktentasche dabei, in der er das Messer verschwinden lässt, oder in der Jackentasche? Aber was macht er dann im Sommer, wenn er keine Jacke trägt?
Hab schon überlegt, ob ich mir eine ganz kleine Scheide fürs Enzo schneidere, die sich gut in der Hosentasche verstauen lässt.
Dann bin ich aber doch zum Schluss gekommen, dass ein Fixed in der Größe für mich wohl eher nicht in Frage kommt.
Ich denke, ich bleibe bei meinem Pohl force bravo one, das mich nach anfänglichen Kontaktschwierigkeiten nun doch schon seit einem halben Jahr sehr oft begleitet und noch nie im Stich gelassen hat.
Ergänzt muss es aber durch ein Vic mit Schere und ein paar Werkzeugen werden, auf die ich nicht verzichten will. Für´s Grobe würde ich mir die Option zum Alpha one offen halten....
Du siehst, ich bin noch nicht bereit für ein OYC oder aber ich hab´s schon hinter mir. Jahrelang hatte ich mich nacheinander mit verschiedenen SAK´s und Opinels begnügt. Jetzt genieße ich wohl doch die Auswahl. Und genau genommen brauche ich den täglichen Stress ;)
Meine liebe Frau muss wohl doch weiter leiden.
http://img137.imageshack.us/i/dscf8152.jpg/
http://img220.imageshack.us/i/dscf81532.jpg/
 
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Ich trage das Messer im Rucksack oder aber in der Hosentasche, wenn ich es des öfteren benutzen will. Was ich im Sommer mache, weiß ich auch noch nicht, wahrscheinlich dasselbe: Rucksack und Hosentasche. Am Gürtel eigentlich nur, wenn ich outdoors unterwegs bin.

Ich hatte auch noch mehrere Messer in der engeren Wahl für das Projekt, darunter das Bravo One Outdoor, ein Folder-Unikat von Uli Hennicke und als Fixed noch von Jürgen Schanz/Lars Behnke das Jotunheimen (Vorgänger vom Pasvikka). Die Entscheidung fiel dann eher aus Mitleid, um das arme "Kellerkind" mal aufzuwerten.
Jedem, der so etwas plant, rate ich zu einem kräftigen aber nicht zu dicken Folder oder einem Fixed mit 10 cm Klinge und ca. 4mm max. Klingenstärke.
Ach, und ja, dieses Projekt lässt einen entspannter leben, weil die tägliche Entscheiderei entfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrlich gesagt überlege ich auch seit ich den Thread mitlese, teilzunehmen, traue mich aber nicht so recht:rolleyes:
Was machen die ganzen anderen Messer in der Zeit, nicht dass sie eifersüchtig werden:p
In letzter Zeit begleitet mich fast ausschließlich das CRKT Komer 2Shot in einer Kydex, die rel. hoch am Gürtel sitzt und so ein unauffälliges Tragen ermöglicht aber eben nur fast ausschließlich. Im "normalen" Alltag ein sehr guter Begleiter aber ich betreibe auch Bushcraft, Survival oder wie auch immer man dies alles in Neudeutsch ausdrückt und dafür habe ich bisher das GEK 2000 favorisiert. Dieses Messer ist mir für den Alltag natürlich viel zu groß, vom rechtlichen Hintergrund des immer und überall tragens eines Messers in der Größe mal ganz abgesehen.
Nun bekomme ich von meiner allerbesten Ehefrau ( ja, ich hab auch so eine:hmpf:) ein Fällkniven F1 zu Weihnachten und werde dieses wohl, so ich mich denn zu dieser Selbstgeiselung durchringen kann, für diesen Langzeittest nutzen.
Ich muss aber noch die eine oder andere Nacht drüber schlafen.


Gruß Eiserner
 
... Nun bekomme ich von meiner allerbesten Ehefrau ( ja, ich hab auch so eine:hmpf:) ein Fällkniven F1 zu Weihnachten und werde dieses wohl, so ich mich denn zu dieser Selbstgeiselung durchringen kann, für diesen Langzeittest nutzen.
Ich muss aber noch die eine oder andere Nacht drüber schlafen.


Gruß Eiserner

Besser kann es doch gar nicht sein: die Größe des F1 erscheint mir ganz ideal, und die Allerliebste wird sich freuen, wenn ihr Geschenk ständig benutzt wird.

Mit meinen anderen Messern halte ich es jetzt so: die meisten sind in einem Wandschrank gebunkert und halten einen ausgedehnten Winterschlaf. Ein paar wenige, vor allem den Hennicke-Folder und das Böker Cox, nehm ich ab und an mal in die Hand. Einfach so. Das besagte kleine Victorinox Rambler hab ich immer dabei wegen kleiner Schere und Nagelfeile.
Ein paar Kompromisse wird man machen müssen und dann schauen, wie viel Verzicht man zu leisten im Stande ist.

Letzte Meldung: Nachdem ich gestern Abend einige Zeit fürs Nachschärfen und noch mal überpolieren investiert habe (hatte neue Schleifscheiben gekauft), durfte ich meiner Allerliebsten heute sogar einen Kurzvortrag über die Eigenschaften von gut wärmebehandeltem 440C halten;). Und sie ist nicht weggelaufen!
 
Das mit dem "Tagebuch eines Messers" war ein guter Hinweis, danke! Ich werde ab jetzt den Badger selbst von seinen Erlebnissen berichten lassen.

11. Dezember, Tauwetter
Mein Herrchen hat mich noch mal über die Schleifscheibe gezogen und meinen Schneidenwinkel etwas verkleinert. Dadurch war das Gulasch-Schneiden heute mittag das reinste Vergnügen. Und die Zwiebel mußte auch nicht mehr so arg weinen, weil ich sie schnitt und nicht quetschte.
Aber dann ... bibber ... Herrchen meinte, damit nicht wieder alle Goldfische hin würden wie letzten Winter, wollte er das Eis im Gartenteich offenhalten. Und wer mußte ran? Ich natürlich. Saukalt wars, und ich hatte tierische Angst, daß ich durch das Loch in den Teich flutsche und den Rest des Winters einen ganz speziellen Härtetest absolvieren müßte. Er hatte nämlich die Fangschnur abgemacht. Aber es ist noch mal alles gut gegangen.
Habe übrigens meine frisch angebrachte Rasierschärfe auch nach dem Eishacken noch behalten.


badger_im_eis_8_.jpg
 
OK, ich habe endlich auch mein "Kellerkind" gefunden. Dieses hier:
http://www.messerforum.net/showthread.php?t=64534&highlight=trio+ultrafortale

Es ist das mittlere. Alles infos gibt es in den links.

Ich frage mich, warum das nun ein Kellerkind ist, denn ich wollte es ja genau so haben. Da es allerdings eine Testklinge sein sollte, ist sie nicht sehr schön endbearbeitet. Heute bedauere ich das. Denn eigentlich ist es ein führiges schönes Messer, das eine vielseitige Klinge hat.
Und in Anlehnung an porcupines Anregung, man solle eine kurze stabile Klinge nehmen, habe ich in meinen Schubladen gewühlt und das Messer wieder hervorgeholt.
Heute abend.
Nun, sensationelles hat es noch nicht geleistet heute abend, aber dünne Flocken vom Parmesan schneiden konnte es schon (so mag ich Parmesan am liebsten). Und eine Scheide hat es ja auch. Also kann ich es in der Tasche mitnehmen. Hosentasche (mit Scheide 220g) oder in der Aktentasche, leider nicht im Flugzeug, da wo einen manchmal die Verpackungen genauso nerven wie "drunten" das vermaledeite Blisterzeugs. DAS sollte man verbieten, ich schneid mich selten mit meinen Messern, aber fast immer an Blisterverpackungen.

Eigentlich wollte ich ja den Pocket Bushman als Messer nehmen.

Ich glaube, ich halte sowieso nicht durch, aber ich will versuchen, so oft wie möglich mit einem "dedicated user" auszukommen, und auch mal die Familie und Freunde mit dem Teil zu beglücken.

Und so kommt das Messer doch noch zu seinem Langzeitpraxistest.
(Meine Lieblingsnebenmesser werden das Fällkniven U2 sein, einfach weil es neu ist, und mein Vic Cadet, wegen der Werkzeuge, Klinge interessiert da nicht). Ich habe gern und oft mein Fällkniven WM1 dabei, aber da ist die Klinge wirklich ein bisschen kurz.
Oder das Sterkh 1, aber das fällt schon auf.
Nein, es wird das Ultrafort sein, das mit dem Buchsbaumgriff. Obwohl….SCHLUSS! das ist es!
Ich habe den Schliff heute noch mal auf 1200er Schleifpapier SiC nachgezogen und auf Chromoxidriemen behandelt, es rasiert, und dann wollen wir mal.

Mal sehen, ob ich das durchhalte.
 
Ich werde mich auf mein:

1 Mann, 1 Jahr, 365 Messer Projekt vorbereiten.

Wird bestimmt auch schön. :)

Liebe Grüße, Jens
 
Hallo miteinander,

ich finde dieses Projekt sehr gut und habe mich entschlossen das auch zu versuchen. Ich werde dazu das Ontario Rat 3 nehmen. Flachschliff, guter Stahl und sher gut zu tragen. Mal sehen wie gut es sich dabei schlägt.

Ich war erst am überlegen ob ich das F1 dazu nehme, habe mich aber doch für das Rat 3 entschieden. Dünnere Klinge und Flachschliff schneidet doch etwas besser als die dicke, ballige Klinge des F1 und ist trotzallem sehr stabil und spaltet auch schonmal locker Holz ohne Ausbrüche.

Offiziell geht es bei mir am 01.01.2011 los.

Gruß Stony.
 
Ersteinmal einen Gruß an den Autor - das ist wirklich eine SUPER-Idee!

Nach langem hin und her, bin ich dann auch mit dabei. Bei mir solls ab dem Tag X los gehen. Tag X steht für den Tag wo das Messerchen bei mir zu Hause ankommt. Denn ich werde hierfür keines meiner Kellerkinder verwenden, sondern ein "Enzo Trapper 95 O1 Black Micarta" frisch vom Händler. Das habe ich heute gerade bestellt und es wird wohl auch, in den nächsten Tagen bei mir eintreffen. Mir gefiel einfach die Vorstellung des tollen Vorher-/Nachhereffektes (Bildes). Zu mal es bei mir dann auch für mindestens 1 Jahr keine weiteren neuen Messer gibt. Ich hoffe ich stehe das durch :glgl:
 
...hier noch ein aktueller Nachtrag! Jetzt ist es auch bezahlt und sollte hoffentlich in 2-3 Tagen ankommen. So und nun schauen wir mal und lassen das Jahr hoffentlich schnell vorrüber gehen. :)

An alle Skeptiker - des Scandi-Schliffs und des nicht rostfreien Stahls - sei noch gesagt, es wird mir eine große Freude sein euch ein Bild meines Messers nach einem Jahr zeigen zu dürfen. :D (ist halt der Spaß an der Freude) - Ich werd hier auch gern regelmäßig meine gemachten Erfahrungen posten - natürlich nur wenns recht ist!?

Ach ja und über meine Ausnahmen werde ich wohl noch ein wenig grübeln. Hab ja noch paar Tage Luft. Falls Euch paar einfallen bin ich ganz Ohr! Was so sicher wie das Amen in der Kirche ist, ist das ich auf mein Leatherman Micra und mein PST nicht verzichten werde. Halt wegen der vielen nützlichen Funktionen. Ebenso wenig wie auf einen anständigen Gemüseschäler zu Hause oder ein ordentliches Besteck in der Kantine bzw. im Restaurant. Bin ja kein Wilder der auf ner einsamen Insel gestrandet ist und .... ;-)

P.S. Auf mein geliebtes Mercator werde ich dann aber definitiv verzichten. Es ist ja auch einfach die Herausforderung und der Sinn der Aktion, mit nur einem Messer so viel wie möglich zu machen. Darum gehts nunmal und auch darum - mal weniger an das zu denken was man haben kann, als an das was man bereits besitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub der Uebersicht waere es ganz zutraeglich wenn du einen eigenen Thread aufmachst und den hier verlinkst (vllt auch ueber die Signatur, dann finden mehr Leute ihn :D)

Sehr coole Aktion von euch, Leute!! :super::super:
 
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