Aldi Santoku in VG 10 Damast

Soweit ich das sehe, gibt es ab 23. Juni die beiden Santoku-Messer wieder bei Aldi Süd.

Santuko 13 cm für 17,99 €
Santuko 18 cm für 24,99 €

In der Beschreibung im Aldi-Prospekt ist zwar der Damast beschrieben, aber nicht der Stahl VG-10 erwähnt.

Woher habt Ihr die Info über VG-10? Dies ist einer meiner Lieblingsstähle (Fällkniven), sodass ich darauf hier schon wert legen würde. Ist das sicher, dass dieser Stahl verbaut ist?

@ an die, die diese Messer benutzen: Nachdem Ihr das Messer ordentlich geschliffen habt, seid Ihr mit den Schneidleistungen zufrieden.

@ an die, die diese Messer benutzen: Würdet Ihr es in dieser Preisklasse noch mal kaufen?

Danke!

Gruß, Karsten

Hier gibt es noch mindestens 2 lange threads über die Messer, such mal danach.Das gleiche japanische Fertig-Klingenmaterial wird offenbar von zahlreichen Herstellern verwendet.
Ich würde meine wieder kaufen, auch das kleine obwohl das eine etwas ungünstige Form hat.
Achte auf Mängel beim Kauf. Der Schliff variierte extrem von Messer zu Messer.

Gruß
Alf
 
Hallo,

heute habe ich auch mal bei Aldi das Santoku 18 cm erstanden. Bisher halte ich Damastmesser in der Kueche fuer ueberfluessigen Schnick-Schnack, moechte es aber mal ausprobieren.

Wer sich fuer die Details der Verpackung und des Messers interessiert:

+++
Das Damastmesser aus Solingen

Sie haben sich für ein Qualitätsprodukt aus deutscher Herstellung entschieden.

Die sehr scharfe Schneide aus einem hochlegierten Kohlenstoffstahl (VG10) ist eisgehärtet{Hervorhebung nicht im Original}.
Auf beiden Aussenseiten ist ein rostbeständiger und flexibler Damaststahl mit jeweils 32 Lagen aufgebracht. Diese Aussenlagen schützen das Messer vor Bruch und Korrosion.
Zählt man die Lagen beider Aussenseiten und das Kernmaterial zusannen, so besteht die Klinge aus 65 Lagen.

Durch das Schleifen der Klinge werden die Lagen in Längs- und Querrichtung unterschiedlich durchtrennt und erhalten so ein individuelles Erscheinungsbild.
Die optische Brillianz der baumring-ähnlichen Struktur gibt dem Messer in Kombination mit dem ergonomisch geformten Edelstahlgriff ein Höchstmass an Ästhetik.

Der Griff besteht aus hochwertigem, rostfreien Edelstahl (18/10) und wird durch moderne Schweisstechnik mit der Klinge verbunden.

Die Pflege

Das Messer ist nicht spülmaschinengeeignet. Spülen Sie das Messer wie die Profis nach jedem Gebrauch unter Heissem, Fliessenden Wasser mit Zusatz von Reiniger gut ab. trocknen Sie es anschliessend mit einem Tuch. Somit erhalten Sie die Schärfe und ein gutes Erscheinungsbild über Jahre.

Sollte Ihr Messer nicht mehr die gewünschte Schärfe haben, können Sie diese mit einem keramisch gebundenen Schleifmittel (Wasserstein, Keramikwetzstab usw.) wiedererlangen.

+++

Werbung mit Test-Logo 1/2008 - sie verwenden zum einen das alte Logo, zum anderen erwähnen sie nicht, wie viele andere Messer wie abschnitten.

Als Hersteller wird Gehring genannt:
Gehring GmbH
Tersteegenstrasse 37-39
D- 42653 Solingen

Hotline: 0212-258420

Santoku-Messer 18 cm Klingenlänge
VI-23-2008


Auf dem Messer steht:
HGS
DAMASTMESSER
Solingen
Made in Germany



Ich vermute, inzwischen ist man sich einig, dass die Damastlagen echt sind. Sie unterscheiden sich von Messer zu Messer. Nach IMHO unbestaetigten Geruechten handelt es sich um B-Ware, die vermutlich die Qualitaetspruefung nicht bestand.

Das halte ich fuer gut moeglich - der Anschliff ist oft recht sorglos. Da finden sich oft tiefe Querriefen in der Klinge, vermutlich wo der Uebergang zum Griff angeschliffen wurde. Hier wurde meist auch recht lieblos und grob vorgegangen - der Uebergang ist oft deutlich vertieft.

Die Klinge ist stark asymmetrisch angeschliffen - links mit grosser Streuung etwa 10 mm (ich sah 5 bis 20 mm), rechts nur eine kleine Phase. Interessanterweise kann ich auf beiden Seiten tatsaechlich jeweils die 16 Lagenwechsel sehen. Von daher scheint man die Kohlenstofflage recht gut erwischt zu haben. Auf den vordersten 5 cm der Klinge laufen die "Ringe" bei mir aber in der rechten Schneide aus.

Der Schliff ist nicht überragend - keineswegs Rasiermesserschärfe.
Die Klinge ist ueberraschend dick und steif - besondere Vorteile mit einer duenneren, flexibleren oder zumindest bruchfesteren Klinge werden wohl nicht angestrebt.

Was mich verwundert: Wurde frueher auf der Packung mit der besonderen Klingenhaerte (Rockwell 60) geworben? Auf diesem Messer findet sich darauf kein Hinweis. Da aber mit dem Testurteil geworben wird, sollte man von dieser unveraenderten Haerte wohl ausgehen koennen.

Meine Fragen dazu:

Wie empfehlt ihr den Anschliff? Vermutlich lohnt es sich nicht, mit dem 6000er Wasserstein die Kohlenstofflage bis zur spiegelnden Schaerfe zu bringen, wenn man es nur als "normales" Kochmesser verwenden will? Also ueberwiegend einseitig auf dem 1000er Wasserstein?

Ist man sich allgemein einig, das Messer wie auf folgendem Bild dargestellt anzuschleifen?
my.php

... Hm, das Bild kommt bei mir nicht mehr - daher besser der Link dorthin:
http://img482.imageshack.us/my.php?image=graphique29ug.jpg

Sollte man an solche Messer mit dem Wetzstahl rangehen? Bei meinem Global wird davon ausdruecklich abgeraten.

Nachtrag: Der Anschliff auf dem entsprechenden Bild bei Gehring sieht gänzlich anders aus:
71_0.jpg

Die Griffform ist etwas anders, ansonsten sehen sich die Messer einigermassen aehnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab noch eins vom Letzten Jahr unausgepackt, Du hast nur vergessen
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Produkt.
Von der härte stand nur was in dem Aldi Prospekt nicht auf der Packung.
Ja ist ziemlich hart, meine Mutter produziert dauerend Ausbrüche.
Ich schleife vielleicht etwas zu dünn. Ich hab es letztens etwas stumpfer gemacht 1000 und dann 6000 King (10000 hab ich mal probirt, dann springen die Haare das man angstbekommt). Ich würde für die Küche eher 3000 oder so nehmen, hab ich aber noch nicht.
 
Du hast nur vergessen
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit diesem Produkt.
Stimmt, das hatte ich unterschlagen ;-) Ebenso fehlte die Artikelnummer 2318 4619...

Im aktuellen Prospekt von Aldi Sued wird die Haerte nicht erwaehnt. Dafuer ist das Bild dort aber recht nah an meinem Messer - incl. der deutlichen Delle des Anschliffs an der Messerspitze:
kw2608_mo_04_d.jpg

Von der härte stand nur was in dem Aldi Prospekt nicht auf der Packung.

Ah, das mag es erklaeren.

Da es uebrigens diese Griffform derzeit bei Gehring nicht gibt, vermute ich eher, das Messer ist keine B-Ware, sondern explizit fuer Aldi auf Bestellung hergestellt, moeglicherweise mit geringeren Qualitaetsanforderungen als sonst ueblich - oder sind auch die anderen Messer von Gehring so einfach gestrickt? 54 Euro Listenpreis ist ja auch nicht uebtrieben viel fuer ein Santoku mit diesen Vergleichswerten.
 
Auch ich habe mir heute bei Aldi Süd ein Damast Santoku erstanden. Bei genauerer Betrachtung ist das Messer natürlich nicht ganz mängelfrei. Ich habe mir ein Exemplar ausgesucht, bei dem die Kernlage gleichmäßig breit (ca. 5-6 mm) über die gesamte Klingenlänge verläuft. Wie ich befürchtet hatte, war dann nach dem Auspacken die Rückseite viel weniger gleichmäßig geschliffen. Die Breite der Kernlage geht dort von 0 bis 12 mm.

Das Messer ist insgesamt recht rau, vermutlich komplett sandgestrahlt worden. Ob das besser oder schlechter ist, als eine glatt polierte Klinge, kann ich nicht beurteilen. Was sagen die Spezialisten dazu?

Ausserdem habe ich 5 oder 6 harte Punkte auf der Klinge entdeckt. Nach genauerem Ansehen mit der Lupe denke ich, dass es sich um Spritzer vom Anschweissen des Griffes handelt.

Aber im Gegensatz zu einigen Beiträgen im diesem Thread bin ich mit der Schärfe meines Exemplars sehr zufrieden... das Messer schneidet ohne Druck, nur mit dem Eigengewicht Tomaten und Zwiebeln ohne Tränen...alles in allem bin ich sehr zufrieden.
 
Ich habe ein großes und ein kleines gekauft.
Dies war nicht ganz so einfach.
Zwar waren zu dem Zeitpunkt je Sorte ca. 30 Messer vorhanden, die meisten wiesen jedoch Mängel auf wie:

Klinge verzogen,
verschliffen
Klinge beim schleifen blau angelaufen
Kratzer
Griff nicht richtig angeschweißt (Kerben)
Spitze verschliffen

Am Ende habe ich ein leicht verschliffenes genommen.
 
Habe gestern jeweils ein großes und ein kleines bekommen.

Der Schliff ist bei beiden in Ordnung, wenn auch nicht perfekt. Das große rasierte direkt, das kleine nach einigen Strichen über den Streichriemen. Klasse. Tomaten oder Brot zu schneiden, ein Vergnügen. Wie bei meinem Fällkniven F1, ich liebe VG10 ;)

Leider waren beide Messer etwas verbogen, insbesondere das große. Ich habe sie aber wieder gerade biegen können.

Ansonsten blieb mir nur, meine Familie einzuweisen, damit sich damit ja keiner schneidet.

Ich freue mich auf jeden Fall über diese Messer, für den Preis hätte ich sonst wohl nichts Vergleichbares bekommen. Endlich mal ein Küchenmesser, dass sich vom Stahl her schleifen lässt und das dann die Schärfe auch hält!
 
Hallo,

Messer sind nicht so mein Thema, sondern Taschenlampen.

Dennoch habe ich zumindest in der Küche brauchbare Klingen von Zwilling, Wüsthoff und Pfeilring.


Die Damast Messer von Aldi habe ich bei der letzen Aktion verpasst, aber diesmal waren noch am Tag danach massenweise vorrätig.



Vorgewarnt durch eure Berichte, habe ich mir die Messer genau angesehen.

Ich muss sagen, dass alle sehr unterschiedlich geschliffen waren und keines wirklich gut aussah.

Dennoch habe ich eine kleines mit wenig Schliff gekauft.

Die Rückseite war nicht sichtbar und offenbarte sich erst zu Hause; krumm war die Klinge auch.



Meine Meinung zu diesem Messer ist:

Schlechter Schliff, Verarbeitungsmängel wo man hin sieht und unhandlicher Griff.

Für Solingen und Made in Germany macht diese Messer jedenfalls keine gute Werbung.



Heinz
 
Die Serienstreuung scheint diesmal recht gewaltig zu sein. Bei meinem, bei der vorherigen Aldi Nord Verkaufsaktion erworbenen Messer, sind die hier und im Parallelthread beschriebenen Mängel nicht so gravierend. Das Messer ist gerade, der Griff sauber angeschweisst. Lediglich ein paar kleinere optische Mängel sind vorhanden (und bei dem Preis zu verschmerzen) und ein Grat störte beim schneiden. Der Grat war mit wenigen Strichen über den Sharpmaker beseitigt und seitdem schneidet das Messer auch nach längerem Gebrauch fast nur durch sein Gewicht noch durch Papier. So gesehen ist zumindest mein Exemplar das ideale Messer für Küchen- und Messerbanausen. Das kriegt halt der gute Kumpel in die Hand gedrückt und man bekommt nicht gleich einen Herzinfarkt, wenn damit dann Knochen, Porzellan und Gefriergut malträtiert werden.
Bei dem VK-Preis sollte einem schon klar sein, das sich dafür kein gutes Damastmesser herstellen lässt. Die Messer im Shop des Herstellers sehen allerdings deutlich besser aus. Eventuell hatte der Hersteller bei dem geforderten Preis ja gar keine andere Chance, als mal die Ausschusskiste nach noch brauchbaren Exemplaren durchzuwühlen.

Heinz-Jürgen
 
Hier ein älterer Artikel aus der Hausrat-Zeitung von 2007 für Interessierte zum Thema. Ich bin nicht sicher, ob er schon im Forum erwähnt wurde.

http://www.ez-hz.de/content/02news07_hz_in.htm

Text:
Gehring im Kreuzfeuer der Konkurrenz
9. 8. 2007
„Hergestellt in Solingen!“ So wirbt Aldi Süd für zwei Santoku-Messer, die ab heute angeboten werden – das kleinere mit 13-cm-Klinge für 17,99 Euro, das größere (18 cm) für 24,99 Euro. Das Besondere: Die Klingen bestehen aus 65 Lagen Damaststahl; vergleichbare Messer werden im Fachhandel für ein Mehrfaches des Preises angeboten. Das sorgt in der Branche für Aufregung. Bei Gehring in Solingen wurden die Messer produziert. „Ich stehe ein bisschen im Kreuzfeuer“, ärgert sich Geschäftsführer Hartmut Gehring über die Kritik von Mitbewerbern: „Man hat uns beschimpft, wir wären die Totengräber von Solingen.“ Konkurrenten werfen ihm, der auch als Sachverständiger arbeitet, einen Verstoß gegen die Solingen-Verordnung vor. Der hohe Stahlpreis und die Fertigung mit Roboter-Hilfe sind die Hauptgründe, dass Gehring sich überhaupt bei Aldi durchsetzen konnte, so das Unternehmen. Sündhaft findet man in der Branche eher die Aldi-Preise. „Die Wettbewerber halten das nicht für richtig“, erläutert Jens-Heinrich Beckmann, Geschäftsführer des Industrieverbands Schneid- und Haushaltwaren. „Sie sagen, das sei zu billig. Ein solches Verhalten könne den Preis kaputt machen.“ Quelle: ST,
 
Ich habe mir zwei kleine Aldimesser gekauft.
Grobe Fertigung,Klingenverzug und nicht scharf geschliffen.

Hierzu muss fällt mir nur ein: Man bekommt wofür man bezahlt.

Deswegen bin ich trotz der Mängel zufrieden.

Das Preis/Leistungsverhältniss stimmt im Vergleich zu den teueren Damastmessern.
Eine perfekte Verarbeitung muss auch bezahlt werden.
 
Keine Ahnung, ob das bei anderen Herstellern inzwischen wohl genauso ueblich ist. Es mag aber die grosse Streuungsbreite erklaeren, die bei einem Mindestmass an Sorgfalt bei manueller Fertigung nicht auftreten duerfte.

Die Fertigungstoleranzen bzw. die grosse Streuungsbreite beweist allenfalls,
dass keine Roboter eingesetzt wurden.
Roboter arbeiten, wenn einmal richtig eingestellt, immer exakt gleich.
 
Die Fertigungstoleranzen bzw. die grosse Streuungsbreite beweist allenfalls,
dass keine Roboter eingesetzt wurden.
Roboter arbeiten, wenn einmal richtig eingestellt, immer exakt gleich.


Einspruch.
Ich vermute eher, dass NUR Roboter eingesetzt wurden,
und kein Mensch hat die Fertigungsmaschinen überwacht, nachjustiert oder am Ende Ausschuss aussortiert.

Die ''Roboter'' stehen sowieso da und verdienen ihr Geld solange sie produzieren,
Menschliche Arbeitszeit kostet dann noch zusätztlich Geld, nur da kann man dann noch Kosten sparen.

Klar, Roboter arbeiten immer exakt gleich, deshalb sind sie aber auch nicht flexibel
und können auf minimale Materialänderungen oder etwa Abnutzung der Schleifflächen nicht selbstständig reagieren.
Bei Monostahlklingen würde das nicht so auffallen, aber durch die Damastmusterung sieht man minimalste Abweichungen deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, wir hatten die letzten Tage etliche dieser Messer zum "richtig" Schärfen im Betrieb. Die Streuung der optischen Qualität und der schludrige "Solinger Handabzug" ist für diesen Preis -meiner Meinung nach- vertretbar und verständlich. Ich verlange von einem Fiat 127 auch nicht den Komfort eines Rolls. Was mich wundert: für welchen Preis muss der "Fertiger" das Halbzeug einkaufen können, um überhaupt so einen VK-Preis darstellen zu können? Das ist für mich auch bei diesen großen Chargen unerklärbar; der krasse Gegensatz zu den Preisen, die unsereins für dieses Material bezahlen muss.
Gruß
Uwe
 
erstaunlich ist tatsächlich mit welcher energie diese billig-/chinamesser immer wieder diskutiert werden. diese teile haben ebeiy niveau wenn überhaupt.
Tja, das kann ich nur bestätigen ("Nikkorix"= kein Messermacher, kein Händler, halbwegs guter "Selbstschleifer")

Habe mir die Dinger beim Aldi angeschaut - und keines war akzeptabel. Da lagen (heute, Juli) noch ca. 40 Stück herum. Entweder war die wellig, eingedellt, die Messer mehr oder minder ein-/halb-/beidseitig geschliffen - oder es gab Flecken, Kratzer etc.pp. bei eingeschweißten(!) Messern.

Gut, manches kann man beheben, ich hole mir ein Tosa-Hocho :)

Aber die "ollen" Taschenmesser vor einem halben Jahr waren ok für 3,99 ;-)

Besten Gruß,
Nikkorix
 
ich habe mir auch mal eins von den kleinen zu gelegt. mußte zwar suchen bis eins dabei war was gut war. von der große her komme ich super mit klar.was mich stört ist das gewich als wenn man ein stein in der hand hat. mir kommt der gedanke den griff abzuschleifen und ihn durch einen aus holz zu ersetzen. weis zufällig jemand ob der griff duchgängiges material im inneren hat oder hohl ist und einfach stumpf an die klinge angeschweißt ist.
grüße Lars
 
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