Hallo
Da die Barbolight U-04 für den Einen oder Anderen interessant sein könnte, hier eine kurze Vorstellung.
Sie ist als robustes Werkzeug für Polizei, Rettungsdienste, Militär usw. als auch als Helmlampe und Backup für Taucher konzipiert worden. Ist getestet bis 200m Tauchtiefe und hat eine Zertifizierung für die Feuerwehr.
Diesen soliden Eindruck vermittelt sie auch, wobei sie sehr angenehm in der Hand liegt.
Das Alugehäuse ist HAIII beschichtet. Sie hat einen Twistie-Endkappenschalter mit momentanen Druckschalter. Dieser funktioniert butterweich, wobei das Drehen der Endkappe etwas schwergängiger ist. Das liegt an zwei O-Ringen, die den Korpus abdichten.
Sie hat eine LuxIII Led und einen tiefen Aluminiumreflektor, Direct-Drive und betrieben wird sie mit einer LiIonen 18650 Zelle. Laufzeit ist 2,5 Stunden bei fast gleichbleibender Helligkeit. Danach 30 Minuten nutzbares Licht mit abfallender Helligkeit. Also kein plötzliches "im Dunkeln stehen".
Geliefert wird sie als "rundum sorglos Paket":
Besonders interessant ist auch der reflektierende Leuchtaufsatz, den es in verschiedenen Farben gibt. Er macht aus der Lampe eine Warnleuchte, Campinglaterne oder elektr. Fackel. Weiterhin dabei ist ein Ladegerät mit 12V Adapter, Gürtelholster, Tragetasche (wo alles hineinpasst).
Hier die Lampe:
Da die Lampe ja wasserdicht ist, sollte sie das auch beweisen. Die einzige Tauchlampe in meinem Besitz(bisher) ist eine 6V,6W Peli Xenonlampe, die für den Vergleich im Pool herhalten mußte. Tiefe unter Wasser: 2,30 m
Peli:
Barbo:
Man kann erkennen, keine große Herausforderung für die Barbo
Beim nächsten Vergleich traten gegen die Barbo an: die Peli, Nuwai ALX-352L, TL-A3. Die Lampen hatten alle frische Zellen. Die Nuwai und TL-A3 standen auf "high".
Die Stühle standen im Abstand von 10m zueinander, der Wohnwagen 40m entfernt:
Peli:
Nuwai:
U-04:
TL-A3:
Man kann sehr gut den weitreichenden Spot der U-04 erkennen, wobei trotzdem noch eine sehr nützliche Corona vorhanden ist. Die Lampe kann bedenkenlos außerhalb des Wassers betrieben werden, da sie eine sehr gute Wärmeableitung hat, neben dem massiven Korpus auch eine Kupferheatsink. Sie wird vom Kopf ausgehend warm und leitet die Wärme in den Batterietubus über. Aber selbst bei 30 Grad Lufttemperatur verbrennt man sich nicht die Hand
.
Hier noch ein Bild vom Leuchtaufsatz, direkt vor dem Wohnwagen plaziert, 40m entfernt:
Verwendet als Warnlicht, leicht aus über 200m Entfernung zu erkennen.
Fazit:
Eine mit guten Zutaten versehene, extrem stabile (Tubuswandstärke 2mm) und trotzdem nicht zu schwere (180Gramm mit Batterie) Lampe mit sehr guter Performance.
Ein robuster Begleiter für die widrigsten Umgebungen der auch dort noch leuchtet, wo die meisten anderen Lampen schon dunkel sind
.
Grüße
____
Tom
Da die Barbolight U-04 für den Einen oder Anderen interessant sein könnte, hier eine kurze Vorstellung.
Sie ist als robustes Werkzeug für Polizei, Rettungsdienste, Militär usw. als auch als Helmlampe und Backup für Taucher konzipiert worden. Ist getestet bis 200m Tauchtiefe und hat eine Zertifizierung für die Feuerwehr.
Diesen soliden Eindruck vermittelt sie auch, wobei sie sehr angenehm in der Hand liegt.
Das Alugehäuse ist HAIII beschichtet. Sie hat einen Twistie-Endkappenschalter mit momentanen Druckschalter. Dieser funktioniert butterweich, wobei das Drehen der Endkappe etwas schwergängiger ist. Das liegt an zwei O-Ringen, die den Korpus abdichten.
Sie hat eine LuxIII Led und einen tiefen Aluminiumreflektor, Direct-Drive und betrieben wird sie mit einer LiIonen 18650 Zelle. Laufzeit ist 2,5 Stunden bei fast gleichbleibender Helligkeit. Danach 30 Minuten nutzbares Licht mit abfallender Helligkeit. Also kein plötzliches "im Dunkeln stehen".
Geliefert wird sie als "rundum sorglos Paket":

Besonders interessant ist auch der reflektierende Leuchtaufsatz, den es in verschiedenen Farben gibt. Er macht aus der Lampe eine Warnleuchte, Campinglaterne oder elektr. Fackel. Weiterhin dabei ist ein Ladegerät mit 12V Adapter, Gürtelholster, Tragetasche (wo alles hineinpasst).
Hier die Lampe:


Da die Lampe ja wasserdicht ist, sollte sie das auch beweisen. Die einzige Tauchlampe in meinem Besitz(bisher) ist eine 6V,6W Peli Xenonlampe, die für den Vergleich im Pool herhalten mußte. Tiefe unter Wasser: 2,30 m
Peli:

Barbo:

Man kann erkennen, keine große Herausforderung für die Barbo

Beim nächsten Vergleich traten gegen die Barbo an: die Peli, Nuwai ALX-352L, TL-A3. Die Lampen hatten alle frische Zellen. Die Nuwai und TL-A3 standen auf "high".
Die Stühle standen im Abstand von 10m zueinander, der Wohnwagen 40m entfernt:
Peli:

Nuwai:

U-04:

TL-A3:

Man kann sehr gut den weitreichenden Spot der U-04 erkennen, wobei trotzdem noch eine sehr nützliche Corona vorhanden ist. Die Lampe kann bedenkenlos außerhalb des Wassers betrieben werden, da sie eine sehr gute Wärmeableitung hat, neben dem massiven Korpus auch eine Kupferheatsink. Sie wird vom Kopf ausgehend warm und leitet die Wärme in den Batterietubus über. Aber selbst bei 30 Grad Lufttemperatur verbrennt man sich nicht die Hand
Hier noch ein Bild vom Leuchtaufsatz, direkt vor dem Wohnwagen plaziert, 40m entfernt:

Verwendet als Warnlicht, leicht aus über 200m Entfernung zu erkennen.
Fazit:
Eine mit guten Zutaten versehene, extrem stabile (Tubuswandstärke 2mm) und trotzdem nicht zu schwere (180Gramm mit Batterie) Lampe mit sehr guter Performance.
Ein robuster Begleiter für die widrigsten Umgebungen der auch dort noch leuchtet, wo die meisten anderen Lampen schon dunkel sind
Grüße
____
Tom