Wenn ich das hier alles richtig verstanden habe, ist die Formel ein durchaus lobenswerter, in der Praxis aber eher unnützer Ansatz, denn dem Laien, dem sie helfen soll, hilft sie nicht.
Weil: Kauft ein Laie ein Küchenmesser, so weiss es, was er kaufen will: Nämlich ein Küchenmesser, und es wird keine Küchenmesser mit den Werten eines Nickers oder einer Axt auf dem Markt geben.
Nun davon ausgehend, dass fast alle Küchenmesser auch Küchenmesser-Werte haben, ist der Unterschied von Küchenmesser zu Küchenmesser NICHT mehr aussagekräftig, wie wir an dem WMF und dem Tsourkan oben sehen durften!
Netter versuch, in der Praxis aber wohl untauglich, weil eben ZU wenige Parameter ins Ergebnis eingehen.
Könnte aber ein saugeiler Marketingtrick werden: Ich preise als Hersteller diese Formel an, mache sie bekannt (Ich muss allerdings den Kehrwert des Ergebnisses nehmen, HOHE Zahlen lassen sich besser als GUT verkaufen als niedrige, warum den Kehrwert ist dem Käufer egaal!).
Keine Sau rechnet das nach oder kennt gar all die schönen Parameter, die fehlen. Dann Schleife ich den Klingenrücken dünner , et voila: Schon hat man mal wieder das "SCHÄRFSTE KOCHMESSER DER WELT" !!!! Ach ja, ich mach dann noch das Griffdesign anders, schreibe auf die Klinge irgendwas mit CowrycryoZDPsuper, verlange 1.500 Euronen mehr pro Messer und bin saniert...

Es bildet sich sofort eine weltweite Fangemeinde, die Messer werden gehypt, eine Sonderserie mit Titanschrauben in der Verpackung wird bei Sothebys für 50.000 versteigert...............
Wenn das demnächst ein Hersteller macht, verklag ich den auf Ideenklau.
Grüßle, Euer püttler
Weil: Kauft ein Laie ein Küchenmesser, so weiss es, was er kaufen will: Nämlich ein Küchenmesser, und es wird keine Küchenmesser mit den Werten eines Nickers oder einer Axt auf dem Markt geben.
Nun davon ausgehend, dass fast alle Küchenmesser auch Küchenmesser-Werte haben, ist der Unterschied von Küchenmesser zu Küchenmesser NICHT mehr aussagekräftig, wie wir an dem WMF und dem Tsourkan oben sehen durften!
Netter versuch, in der Praxis aber wohl untauglich, weil eben ZU wenige Parameter ins Ergebnis eingehen.
Könnte aber ein saugeiler Marketingtrick werden: Ich preise als Hersteller diese Formel an, mache sie bekannt (Ich muss allerdings den Kehrwert des Ergebnisses nehmen, HOHE Zahlen lassen sich besser als GUT verkaufen als niedrige, warum den Kehrwert ist dem Käufer egaal!).
Keine Sau rechnet das nach oder kennt gar all die schönen Parameter, die fehlen. Dann Schleife ich den Klingenrücken dünner , et voila: Schon hat man mal wieder das "SCHÄRFSTE KOCHMESSER DER WELT" !!!! Ach ja, ich mach dann noch das Griffdesign anders, schreibe auf die Klinge irgendwas mit CowrycryoZDPsuper, verlange 1.500 Euronen mehr pro Messer und bin saniert...

Es bildet sich sofort eine weltweite Fangemeinde, die Messer werden gehypt, eine Sonderserie mit Titanschrauben in der Verpackung wird bei Sothebys für 50.000 versteigert...............
Wenn das demnächst ein Hersteller macht, verklag ich den auf Ideenklau.
Grüßle, Euer püttler
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