Billiger Amboss, selbermachen?

Leonardo75

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Hallo Messermacher!

Mich würde einmal interessieren, wie man halbwegs bezahlbar an einen brauchbaren Amboss herankommt. Gebraucht habe ich bisher keinen gefunden.

Wie kann man sich selber einen passablen Amboss herstellen. Ich habe da düster im Hinterkopf etwas was ich nicht mehr bei den Beiträgen gefunden habe. Einfach einen Ck70 Klotz kaufen ich dachte an 20 cm mal 20 cm mal 30 cm. Den dann glühend machen (wie bringe ich soviel Wärme ohne große Esse in den Stahlblock?) und ins Wasser schmeissen. Dann noch einen dummen suchen, der das fast 100 kg wiegende Teil wieder mit mir da rausholt und fertig ist das Ding.

Wo käme man an den entsprechenden Stahl in den Abmaßen heran, wie teuer wäre das Rohmaterial? Macht das ganze überhaupt Sinn?

Welche anderen Improvisationsmöglichkeiten fallen Euch ein? Ich habe auch mal was von Eisenbahnschienen gehört, aber die sind wohl nicht gehärtet. Oder könnte man einfach zwei Eisenbahnschienen aneinanderschweissen und dann darauf eine härtbare Stahlplatte schweissen und das ganze wieder härten?

Es grüßt Euch ein nach dem Schmiedetreffen bei Markus Balbach schmiedesüchtiger Leo.
 
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Eisenbahnschiene als Improvisation ist wohl das Einfachste !
Ist zwar nicht gehärtet, aber durch die vielen schweren Züge auf der Lauffläche einigermassen verdichtet.
Kann man fast an jedem Bahnhof in tragbaren Stücken bekommen, auch in unterschiedlichen Ausführungen (verschiedene Steghöhen/Kopfdicken der Schienentypen).
Einfach bei der Bahnmeisterei/Bahnbetriebshof nachfragen (Handschuhe nicht vergessen !)
30cm Stücke können an die 20kg wiegen.
Zusammenschweissen ist kaum machbar, da der Fuß breiter ist, als der Kopf, aber eine harte Platte aufschweissen ist kein Problem, muss nur vorher der Kopf etwas plangearbeitet werden, da er leicht gewöblt ist, da kann Dir jemand aus der Bahnmeisterei bestimmt weiterhelfen, da die sehr viel schweissen, vor allem auch wegen des Materials - ist wohl auch legiert - Zusammensetzung kenne ich aber nicht.

Gruß Andreas/L
 
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Hallo luftauge!

Da muss ich wohl mal nachfragen gehen. Wenn die solche Stücke einfach abgeben (wieviel nehmen die eigentlich pro Kilo, den Schrottpreis?), dann kann man zumindest ein ordentliches Gewicht daraus aufbauen.

Aber macht sich dasmit der fehlenden Härte nicht negativ bemerkbar?

Gruß Leo.
 
Hallo Leo !

1. Preis : Ich habe an unserem Bahnhof gar nix bezahlt !
Beim erstbesten Betriebsmitarbeiter höflich gefragt, dann zwei Stücke ausgesucht, vorgezeigt und tschüss.
Auf dem Schrottplatz musst Du bestimmt Tagespreis bezahlen (vorher in die Zeitung sehen ;) )

2. Die fehlende Härte habe ich nie bemerkt, weil ich es nie ausprobiert habe :irre:
Aber der glühende Stahl ist bestimmt weicher, als das Schienenstück, so dürfte sich die fehlende Grundhärte eigentlich nicht bemerkbar machen (das vermute ich nur - aber die Schmiedeexperten hier wissen sicher mehr darüber, weil sie es bestimmt schon mal getestet haben !)

Bei kaltem Stahl, den man auf dem Schienenstück zu bearbeiten versucht, kann es aber wohl vorkommen, dass man die Oberfläche etwas zerbeult, je nach Stahl und Auflagefläche des Werkstücks - dass habe ich schon beobachtet.
 
klasse Bahnhof

Hallo luftauge!

Welche Stähle verschmiedest Du denn so? Ich glaube AchimW schrieb einmal, dass die rostfreien Stähle Probleme mit weichen Ambossen machen würden.

Auf jeden Fall werde ich mal zur Bahn dackeln, denn wenn die solche Aktionen macht, dann finde ich das verdammt lobenswert. Aber wahrscheinlich liegt das immer im Ermessen der zuständigen Betriebsmitarbeiter.

Mal schauen, wo die nächste Bahnbaustelle zu finden ist.

Es grüßt Dich der Leo.
 
Reicht schon C45W?

Hallo Schmiede!

Bei den Recknagel bekommt man in unlegierten Werkzeugstählen ja nur den C45W. Reicht der eventuell schon aus als Stahl für eine Amboßplatte? Wie dick sollte dann eine solche Platte aus? Wie verschweißt man sie am besten mit Eisenbahnstahl (was nehmen die überhaupt als Schienenmaterial?)?


Gruß Leo.
 
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Re: klasse Bahnhof

Original geschrieben von Leonardo75
Hallo luftauge!

Welche Stähle verschmiedest Du denn so?
...

Noch gar keine :D :hehe:
Ich habe erst letzte Woche Amboss + Feldschmiede gekauft, die Schienenstücke habe ich schon länger zu liegen.
Bisher hab ich nur in Flachstahl gedacht und getan, und der muss erst noch verbraucht werden, wenn es dann soweit ist, habe ich auch alles Andere soweit.
Das eine Messer aus 2210 ist zwar geschmiedet (oder das, was man so schmieden nennt), stammt aber aus meiner Umschulungszeit und ist eine Gemeinschaftsproduktion von gelangweilten Umschülern :glgl: :D

Gruß Andreas/L
 
Eisenbahnschienen sollten gehen.
habs aber nie ausprobiert.

Wenn die Ambossbahn zu weich ist, verformt sie sich mit der zeit, auch wenn der glühende stahl noch weicher ist.
ROstfreie Stähle sind aufgrund der hohen legierungsbestandteile oft 'rothart', will heißen, auch bei schmiedetemperatur sehr fest und recht unwillig sich unter dem Hammer zu verformen.

Ein einfacher stahlklotz reicht zum schmieden aus.
rund und vierkanthorn brauchts zum messerschmieden nicht unbedingt.
C45 würde genügen.
c70 wäre besser.
je dicker desto besser für die platte.
die masse machts. so 30 mm sollte sie schon haben.
evtl. hilft dir auch ein stück Doppel-T Träger ( IPB oder IPE )auf den eine gehärtete platte aufschweißen. Die fläcche ist größer.

Am besten allerdings immer mal wieder umsehen, irgendwann findet sich ein gebrauchter Amboss



gruß

peter
 
Wie schweissen?

Hallo Claymore, hallo luftauge!

@luftauge: ich freue mich schon auf Deine ersten Schmiedemesser hier im Forum, Schmiedemesser haben immer so einen schönen rustikalen Touch. Wie teuer war denn Deine Ausrüstung?

@claymore: Danke für Deine Antwort. Wie schwer sollte denn die gesamte Ambossmasse sein, damit der Amboß beim Schmieden nicht schwingt (kann das überhaupt passieren?)?
Wie schaut es eigentlich mit dem Verschweißen der Platte auf einen T-Träger aus? Reicht eine Rundumnaht, oder muss man es anders versuchen? Eventuell könnte man in den T-Träger einige größere Löcher Bohren und durch diese nach dem Auflegen der härteren Stahlplatte selbige flächig punktschweissen. Nachher dann noch einmal um den Rand herum schweissen oder so.
Hat einer von Euch sowas schonmal gemacht?

Und was heißt IPB und IPE? Sind das bestimmte Abmessungsnormen für die Doppel-T-Träger?

Gruß Leo.
 
Amboss selber machen

DAS IST EINFACH!!!!

Leonardo, geh zu Wertz in Eilendorf und kauf Dir einen Abschnitt C45 in 200 x 200 x irgendwas. Mein transportabler Amboß ist 200 x 200 x 150 und wiegt ca. 50 Kilo. Der hat da etwa 60 Euro gekostet.
Dann eine Seite gründlich säubern und glätten (geht mit Flex, Armschmalz und zum Schluß mit Zugfeilen) und zwei Seiten abrunden mit unterschiedlichen Radien. Dann stellste das Ding auf zwei Schamotte, ein Rohr drum, das Du mit Keramikwatte auskleidest und durch eine Öffnung in dem Rohr hälst Du da einen 50-mm-Dachdecker-Brenner rein. Am besten befestigst Du den an einem Ständer oder so, denn das dauert ca. 2 Stunden den Klotz auf Härte-Temperatur zu bringen. Dann das Rohr runter und mit dem Schlauch und viel Wasser abkühlen. Aufgrund der Größe dauert das so 15 bis 20 Minuten und das Teil ist gleichzeitig angelassen. Wir haben mittlerweile 3 solche Teile gemacht und die funktionieren wunderbar.

Achim
 
klasse Tip

Hallo AchimW!

Vielen Dank für die klasse Anleitung!

Warum muss man denn zwei Seiten abrunden? Damit man Material darauf strecken kann?
Wie hart wird denn so ein Amboss?
Da ich noch nie selber gehärtet habe, auf welche Glühfarbe muss ich dabei achten?

So ganz habe ich die Konstruktion mit dem Rohr ehrlich gesagt noch nicht verstanden. Den Amboß auf Schamottesteine stellen, damit er keine Wärme nach unten abgibt. Dann nach außen isolieren mit Keramikwolle. Das Rohr dient nur dazu, die Wolle um den Stahlklotz zu befestigen, oder?

Es grüßt Dich der Leo.
 
Hallo Leo,
für den Anfang ist die Eisenbahnschiene ein guter Kompromiss. Im Moment schmiede ich auch noch auf so einem Stück herum. Die Bahn ist nicht mehr so ganz eben, aber für meine Künste ist das ganze ausreichend. Ich habe darauf 2 Messer aus alten Feilen, und die ganzen Fehlversuche, und eins aus einer Plattfeder geschmiedet. Also besorg Dir so ein Teil, auf den Hackklotz damit und los geht’s. Einen Hackklotz kann man auch relativ einfach bekommen. Dann kannst Du in Ruhe nach einem Amboss Ausschau halten.
Gruss
Roland
 
Amboß

Die abgerundeten Seiten dienen zum Recken, Biegen und Überschmieden, etwa wie ein Rundhorn am normalen Amboß. Die verbleibenden scharfen Kanten können zum Ablängen verwendet werden.

Die erreichbare Härte liegt etwa bei 51 bis 54 HRc.

Die Härtetemperatur kann mit einem Magneten gecheckt werden. Ist der Block nicht mehr magnetisch, kann abgekühlt werden. Die Glühfarbe in einem halbdunklen Raum ist dabei etwa Kirschrot.

Das Rohr dient tatsächlich nur zur Stabilisierung der Keramikwatte, ganz wie in einer Gasschmiede.

Dieser Amboß ist fürs Messerschmieden wesentlich besser geeignet als die normalen Ambosse mit Hörnern, die man ohnehin nicht benötigt. Größere Fläche bei geringerem Gewicht. Leiser, weil keine schwingenden Hörner. Mit einem angeschweißten Bügel gut zu transportieren. Der Bügel dient dabei gleichzeitig als Halterung für die Schmiedezangen.

Vergiß die Bahnschienen. Hab ich probiert. Die Zurichtearbeit, die Du da reinstecken mußt, steckst Du besser gleich in ein richtiges Teil.

Achim
 
Moin Leo !

Der Amboss 180kg mit Feldesse + Kohle (ca. 30 - 40kg) hat 230 gekostet.
Da ich meine Verwandschaft mit auf die Suche nach entsprechenden Annoncen eingeschworen hatte, hat es letzte Woche dann endlich geklappt,
trotzdem hatte ich auch noch Glück dabei, weil ich der X-te Anrufer war, aber der erste, der den Verkäufer persönlich an die "Leine" bekam :hehe:

Ich sammle auch schon seit Längerem Material wie alte Bügelsägeblätter, Hufeisen, Palettenbandstahl etc. , um erst billiges Material zum Lernen und Gewöhnen an die andere Technik vorrätig zu haben.

Gruß Andreas/L
 
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Amboss

Jo, luftauge, so'n Teil hab ich auch noch. So 200 Kilo mit Stauch. Vorkriegsmodell aus einem der ehemaligen Bergwerke hier. Bahn tip top, die Kanten ein wenig verschengelt (macht aber nix), inklusive Unterstand, einem neuen Schraubstock und jede Menge Werkzeug vor 4 Jahren für 180 Märker erstanden. :D

Ist aber weniger was zum transportieren. Der steht neben weiteren Teilen gleicher Größe in der Schmiede beim großen Gasfeuer und dem Lufthammer. Aber wirklich benötigen tut man nicht mehr als den kleinen Eckigen. Schaut euch mal die Ambosse an, auf denen japanische Schmiede ihre Schwerter machen oder die Teile der indonesischen Empus. Das sind auch nur kleine Stahlklötze.

Wenn man die Augen aufmacht und die richtigen Leute fragt, dann bleibt das Rohmaterial auch billig, weilin unserer Gesellschaft an vielen Stellen sehr hochwertiges Material verarbeitet wird, das nach Gebrauch auf den Schrott wandert. Kugellager sind das beste Beispiel.

Achim
 
ja, sind die mir geläufigen Bezeichnungen für die Doppel-T Träger die IPE sind höher (der senkrechte steg in der Mitte) als breit, die IPB sind etwa so hoch wie breit.

Die Teile findet man so ziemlich auf jedem Schrottplatz, beim Stahlbau etc.
Die Platte obenauf, würde ich an der Auflagestelle schweisen (Trennstelle) schweisen, keine Rundumschweisung, aber Schweisnähte immer einige cm lang.

Ein echter Ersatz für einen 'echten Amboss' ist diese lösung allerdings nicht.

Ganz unnütz sind die Hörner am Amboss nicht.
Gegen das Schwingen gibts diverse Maßnahmen.


gruß

peter
 
ja, sind die mir geläufigen Bezeichnungen für die Doppel-T Träger die IPE sind höher (der senkrechte steg in der Mitte) als breit, die IPB sind etwa so hoch wie breit.

Die Teile findet man so ziemlich auf jedem Schrottplatz, beim Stahlbau etc.
Die Platte obenauf, würde ich an der Auflagestelle schweisen (Trennstelle) schweisen, keine Rundumschweisung, aber Schweisnähte immer einige cm lang.

Ein echter Ersatz für einen 'echten Amboss' ist diese lösung allerdings nicht.
Zum Schmieden genügt in der Tat ein rechteckiger Stahlblock.
Je mehr Masse der allerdings hat desto besser.

Ganz unnütz sind die Hörner am Amboss allerdings auch nicht.
Gegen das Schwingen gibts diverse Maßnahmen.


gruß

peter
 
Amboss

Hallo Leute,

in den paar Jahren in denen ich nun schon am Amboß stehe, habe ich fast 90% aller Arbeiten auf dem Rundhorn gemacht und ich möchte auch da nicht das spitz zu laufende Vierkanthorn nicht missen. Die eigentliche Bahn kommt bei mir nur zum Glätten und Richten zum Einsatz.
Da durch die "ballige" Form beim Schmieden das Material schneller und effizienter gestreckt wird (einer der Gründe warum ein Amboß ein Rundhorn hat!) sollte man, wenn man das Schmieden anfangen und lernen will, nicht darauf verzichten. Es gibt Möglichkeiten ohne Rundhorn mit Reckhämmern zu arbeiten, noch besser ist es aber mit beidem.
Einen Amboß selbst herstellen ist ´ne ziemlich heftige Angelegenheit, die meistens nicht den Erfolg bringt den man haben möchte. Am besten man gibt eine Anzeige auf und läßt sich anrufen oder man besucht alle Schmiede und Schlosserwerkstätten und sucht so seinen Amboß. Auf diese Weise habe ich drei gute Ambosse von 80, 120 und 175kg bekommen und auch drei Essen, eine mit Fußbetrieb und die anderen zwei mit Elektrogebläse (230V und 400V). Ich kenne jetzt aber auch alle Schmiede bei mir zuheause im Umkreis von 50km. Diese Bekanntschaften haben mir allerdings auch einiges an Wissen und alten Tricks gebracht.
Eisenbahnschienen sind für den Anfang nicht schlecht, auf die Dauer aber viel zuklein: ein "richtiger" Amboß fängt so bei 70kg an und sollte wirklich nicht leichter sein, wenn man brauchbar damit arbeiten möchte.
Zum Thema Gasessenbau gibt es ´ne super Seite in USA: Ron Reils Gasessenbau

Grüße an Alle aus dem sonnigen Süden (gerade regnet´es mal)

Freddie
 
Plänen und Bilder von selbstgemachten Ambossen.

Hallo Leute,

ich habe hier ein paar Links nach Amerika. Vorschläge für selbstgebaute Ambosse. Da sind einfachere und anspruchsvollere Lösungen dabei - für jeden etwas!

Hier ein Plan für einen Amboss, für den die Stücke zuvor aus einer Stahlplatte (Laser?? Schweißbrenner??) zurechtgeschnitten werden müssen. Die Teile werden dann zusammengeschweißt:
http://www.anvilfire.com/21centbs/planfile/

Und hier ein Amboss aus einem Stück Schiene und einem passenden Gestell:
http://www.keenjunk.com/sketchbk/be90129a.htm

Der hier ist poliert und - na ja, schnörkellos aus nem Stück Schiene...
http://www.keenjunk.com/sketchbk/dm20219.htm

Das hier ist ein super-edles Teil aus einem Stück Schiene:
http://www.keenjunk.com/sketchbk/jt10521a.htm

Das hier ist auch schon ein klasse Teil:
Tonys selbstgebauter Amboss samt Ständer auf
http://www.keenjunk.com/sketchbk/tc10414b.htm


Und hier der Profi-Amboss:
Aus dicken Platten zurechtgeschnittene Teile werden gefeilt und geschliffen.... Zum Schluss wird die Bahne gehärtet, indem mit Elektro- oder MIG-Schweißgerät eine Schicht aufgepanzert wird.
http://www.metalwebnews.com/howto/anvil/anvil.html

Die einzelnen Schritte werden HIER noch mal mit Fotos detailliert erläutert;
http://www.metalwebnews.com/howto/anvil1/anvil2.html

Das ist wirklich ein Ding!

Bis dann!

Helmut
 
Hallo Helmut!

Vielen Dank für Deine Linksammlung!
Hast Du denn schon einen der Ambosse nachgebaut und kannst mit Erfahrungesberichten weiterhelfen? Oder spielst Du auch mit dem Gedanken Dir einen solchen zu bauen?

Es grüßt Dich der Leo.
 
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