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Ich habe gerade meine dünnste Spitze vermessen. Das ist ein altes Zwilling Besteckmesser aus Karbonstahl. Das hat 10mm von der Spitze entfernt 0,4mm. Das geht aber bloß, weil der Stahl sehr flexibel ist und nicht hoch gehärtet. 0,49 mm bei 63 Hrc ist schon gewagt. Zum Zwiebelschneiden natürlich der Hammer.
Jaa Karnsteins Dalman ist schon robuster und schneidet genau so gut.
Mein Gyutohiki ist wirklich in Punkto "Dünn" schon erschreckend dünn.
Das 23ger Gyuto ist auch sicher eher der Fall für die meisten hier. Da es nicht so übertrieben dünn gehalten ist und 126 Gramm wenn ich mich recht entsinne sind ja auch sehr gering bei der Größe.
Was die Griffe betrifft gibt es eine riesen Auswahl an achteckigen Griffen in allen erdenklichen Materialien,Farben,Größen und Zwingen.
War die Werte so abgesprochen, d.h. macht Dalman auf Wunsch robustere und dünnere Messer oder zieht er seine Linie durch und man wird dann 'überrascht'?
Ach ja, und wie flexibel sind die Klingen?
Leute,
das ist ja alles schön und gut - aber wo gibt's diese Messer?
Finde nirgends einen Hinweis - oder ist das hier verboten?
Also: was und wo und wieviel?
Grüße
Jepe
Was das Kamo-to mini Santoku angeht muss ich halt leider in meinem Fall sagen , das es mit wesentlich mehr Kraftaufwand un Widerstand schneidet als mein Bunka und das Dalman.. also bei mir liegt es nur blöd rum (leider).
Das Bunka von Kotetsu schneidet seltsamerweise auch deutlich besser als das Kotestu 21ger gyuto aus der selben Serie.. wie gesagt für mich ist das ein absoluter Benchmark Messer was Schneidfreude angeht und alles was so scheidet, schneidet für mich auf Olympischen Goldmedaillen Niveau.