- Dalman Messer - S-Grind Laser aus Schweden

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Moin Daniel,

na darauf hab ich ja schon gewartet :D

S-Grinds, Hohlkehlen und kombinierte komplexe Klingengeometrien scheinen im Moment wohl sowas wie ein Trend zu sein (Koraat & Xerxes, Tsourkan, Dalman...) ... gibt schlechtere Trends finde ich ;)

Wirklich ein extremer Laser bei dem Gewicht bei der Klingenlänge. Ich kenne das Kotetsu Bunka ja auch aus erster Hand, der Vergleich zeigt also schon ein hohes Maß an Schneidfähigkeit.
In mein aktuelles Beuteschema passen seine Messer aufgrund meiner Vorliebe für eher gemäßigte Laser bzw. Workhorse-Gyutos nicht unbedingt... Laser sind ja auch schon genug vorhanden... wenn sich das aber mal wieder ändert steht ein Dalman durchaus auf der Liste. Zumal ich die Preise (nennt ihr hier ja nicht) zwar nicht günstig aber noch recht fair finde prinzipiell.

Ausprobieren wäre daher aber mal extrem interessant... :steirer:

Den "leichten Schnitt" von Messern mit besserem Food Release kann ich sehr gut nachvollziehen. Insbesondere bei meinem Hohlschliff-Laser-Koraat und meinem Fujiwara Denka stelle ich das auch extrem fest. Demnächst kommt auch ein Bericht von mir, wo das eine ganz große Rolle spielt.

Den AEBL härtet er ja relativ hoch... wie siehts denn da mit Standzeit und Ausbrüchen aus?


Aber Daniel...

Das Schneiden üben wir aber nochmal, wenn schon so ein laseriges Messer zur Verfügung steht...

... ne aber im Ernst, gute Besserung dem Finger und danke für das Review! :D:super:


Gruß, Gabriel
 
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94g bei ner 24er Klinge ist echt ne Ansage. Hat jemand ein leichteres?
Man sieht schon auf dem Video, dass es extrem leicht schneidet. Man sieht auch, dass die Schnittgutfreisetzung gut ist. Allerdings klebt im ersten Viedo doch das ein oder andere Stück, was aber kein Problem ist. Ich halte die Schnittgutfreisetzung zur Zeit eh für leicht überbewertet. Was bleibt ist ein extremer Laser. Das drückt sich auch in den Werten aus. Mich würde noch interessieren, ob es besser ist als das Kotetsu? Die beiden Geometrien scheinen mir noch am vergleichbarsten. Das Ashi sieht auf den Foto sichtbar dicker aus, was sich auch beim Schneiden offenbar bemerkbar macht. Beim Vergleich Kotetsu Dalman kann man noch am ehesten den Einfluss der Hohlkehle auf den Schnitt ermitteln.

Mich würde interessieren, was dieses Messer gekostet hat. Edit: Sehe gerade, dass die Frage beantwortet ist. Für so ein perfektes Messer finde ich den Preis sehr ok.

P.S.: Beim nächsten Video einfach mehr Zeit lassen. Man sieht auch wie gut das Messer schneidet, wenn man etwas langsamer schneidet. Dann bleibt auch der Finger heil.
 
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Ich habe gerade meine dünnste Spitze vermessen. Das ist ein altes Zwilling Besteckmesser aus Karbonstahl. Das hat 10mm von der Spitze entfernt 0,4mm. Das geht aber bloß, weil der Stahl sehr flexibel ist und nicht hoch gehärtet. 0,49 mm bei 63 Hrc ist schon gewagt. Zum Zwiebelschneiden natürlich der Hammer.
 
Hallo

Echt cooles Teil !!!!
Hat den " Will ich auch Faktor" ......

Oh man....hört das nie auf......

Danke für den Bericht !

gruss knifeaddict
 
Ich habe gerade meine dünnste Spitze vermessen. Das ist ein altes Zwilling Besteckmesser aus Karbonstahl. Das hat 10mm von der Spitze entfernt 0,4mm. Das geht aber bloß, weil der Stahl sehr flexibel ist und nicht hoch gehärtet. 0,49 mm bei 63 Hrc ist schon gewagt. Zum Zwiebelschneiden natürlich der Hammer.

Jo, Zwiebeln sind mit den Dalmans ein echter Traum...mein 230er kommt übrigens auf 0,48mm an der Stelle, die Verdünnung des Klingenrückens in so einem Maße ist wenigstens was meine Sammlung angeht ein absolutes Alleinstellungsmerkmal des Dalmans. Am Zwingenübergang hat der Stahl 3mm Dicke, hinter der Spitze dann eben ein Hauch von Nichts...

Ich werde die Tage mein Review hier anhängen, Daniel war schneller da er nicht wie ich den Großteil der Woche im Bett gelegen hat...:D

PC080083.JPG


20151120_120000.jpg
 
Endlich ist es soweit und die Dalmans werden vorgestellt... :haemisch:
Das erste Dalman von Karnstein war bereits Ende November letzten Jahres in Köln und wurde von uns, ausgiebig getestet und bestaunt...:staun:

Hier ist nochmal der Beweis. Das o.g. Dalman von krassi mit einer Klingenlänge von 240mm und davon 220mm effektiver Schneide wiegt unter 100g.

24361496di.jpeg


Daniel war mit dem Messer vor zwei Wochen bei mir und wollte es mir ausleihen. Ich musste es ihm wieder zurückgeben, weil ich Angst hatte die Klinge zu ruinieren. So wie ich es gewohnt bin zu schneiden, hauptsächlich im Druck und Wiegeschnitt und das mit guter Geschwindigkeit, war es mir nicht möglich das Messer länger zu testen, ohne Gefahr zu laufen die fragile Schneide zu zerstören. Dieses Messer ist ein absoluter Zugschnittspezialist, unglaublich filigran ausgeschliffen vom Rücken hin die ganze Klingenflanke runter bis zur Spitze. Das wird auch an den Geometriedaten ziemlich deutlich.
Der Rücken hat in Griffnähe fast 3mm Stärke und läuft auf 0,49mm zur Spitze hin, wohlgemerkt noch einen Zentimeter davor aus...:hehe:



Gegen krassis Dalman wirkt ein 210mm Ashi Gyuto ( habe ich leihweise z.Z. Bei mir zu Hause ) was die reinen Geometriedaten betrifft eher wie ein kleines "Workhorse" :steirer:

Hier mal der Vergleich:

Gewicht : Ashi / Dalman ( 111g / 94g )

Kehl / Mitte / 1cm vor Spitze

Ashi 1mm über der Wate: 0,21 / 0,18/ 0,15
Dalman : 0,17 / 0,14 / 0,12

Ashi 1cm über der Wate : 1,13 / 1,05 / 1,05
Dalman : 0,90 / 0,67 / 0,59

Der Klingenrücken ist beim Dalman sogar etwas stärker bis auf die Süitze, die dann wieder nur halb so dick ist wie beim Ashi.

Rücken Ashi: 2,40 / 2,09 / 0,87
Dalman : 2,93 / 2,25 / 0,49

Ich werde morgen noch mehr zu den beiden Messern schreiben. Das Dalman von Karnstein kommt meinen Schnittgewohnheiten eher entgegen. Beide Messer haben mich sehr beeindruckt . Mir gefällt die Linienführung der Dalmans ganz besonders gut. Für mich sind die Messer ein ästhetischer Hochgenuss.

Grüße aus der Kochmesser-Enklave Köln
kup
 
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Vielen Dank, hatte die angekündigten Reviews auch schon mit Spannung erwartet. Obwohl sonst nicht unbedingt der Laserfreund, gefallen mir die Dalmans sehr gut, was eben auch an den fast 3mm am Rücken liegt. Sieht eben trotz extremer Lasereigenschaften noch nach Messer aus. Die Spitze scheint mir auch sehr dünn, um nicht zu sagen fragil, und wäre bei mir wohl latent gefährdet. Ein Dalmann mit robusterer Spitze, wie angedacht, hätte dann aber auch für mich was. Und das bringt mich zu folgender Frage:

Jaa Karnsteins Dalman ist schon robuster und schneidet genau so gut.
Mein Gyutohiki ist wirklich in Punkto "Dünn" schon erschreckend dünn.

War die Werte so abgesprochen, d.h. macht Dalman auf Wunsch robustere und dünnere Messer oder zieht er seine Linie durch und man wird dann 'überrascht'?

Ach ja, und wie flexibel sind die Klingen?
 
Das 23ger Gyuto ist auch sicher eher der Fall für die meisten hier. Da es nicht so übertrieben dünn gehalten ist und 126 Gramm wenn ich mich recht entsinne sind ja auch sehr gering bei der Größe.
Was die Griffe betrifft gibt es eine riesen Auswahl an achteckigen Griffen in allen erdenklichen Materialien,Farben,Größen und Zwingen.

Fast...aber auch nur fast. ^^

20151120_115821.jpg


Wirkt jetzt natürlich im Vergleich zum Gyutohiki von Daniel nach ner ganzen Ecke mehr aus. Man darf aber -neben der unterschiedlichen Klingengröße&höhe- dabei eins nicht vergessen: Daniels hat einen Griff aus geöltem Holz+Horn....bei meinem ist der Griff aus stabilisierter karelischer Maserbirke + einem dünnen Spacer aus elfenbeinfarbigem Juma-Werkstoff. Und der wiegt eben einfach mal für sich schon mal ein paar Gramm mehr.

Um das mit dem Gewicht mal etwas aufzudröseln. Bevor er Griff und Klinge verheiratet hatte, kamen die auf folgende Einzelwerte:

Griff: 48g
Klinge: 95g

Die 7g Unterschied zwischen der Summe der beiden Werte und dem Endergebnis, ergeben sich aus der Anpassung des Bohrloches für einen nahezu nahtlosen Übergang zwischen Erl&Griff und der geringfügigen Kürzung des Erls, damit der Schwerpunkt des Messers grob auf Höhe des Kehls liegt. Was ihm gelungen ist...

PC080071.JPG


20151120_120020.jpg
 
War die Werte so abgesprochen, d.h. macht Dalman auf Wunsch robustere und dünnere Messer oder zieht er seine Linie durch und man wird dann 'überrascht'?

Ach ja, und wie flexibel sind die Klingen?

Also meins ist quasi von der Stange was die Klinge angeht. Ich hab die letzte Klinge aus dem Batch bekommen, die noch ohne Saya und mit den "Übungspreisen" rausgingen. Heißt im übrigen auch, daß ich für mein 230er weniger gezahlt habe als Daniel für sein 210er.

Beim Griff hat er mir ein Bild mit 10 Griffen zur Auswahl geschickt, die zum einen noch nicht vergeben und zum anderen im Bezug auf den angepeilten Schwerpunkt geeignet waren. Von denen habe ich mir dann für eine verkleinerte Auswahl die Werte für Breite&Höhe nachreichen lassen und mich dann für einen entschieden. Für mich stand eine Anpassung der Klinge aber auch gar nicht zur Debatte, hab in die Richtung auch nicht nachgefragt.

Ich weiß das sein Ausgangsmaterial 3mm AEBL Stahl ist und ich weiß das es im Rahmen seiner Prototypen-Phase auch Modelle gab, die dünner und dicker waren als das was ich nun besitze. Inwiefern er generell oder auch gerade aktuell gewillt ist, von seinen Eckdaten abzuweichen, kann ich dir nicht sagen.

Er selber war laut eigener Aussage beruflich vorher für die Qualitätskontrolle eingehender Waren in einem Lager verantwortlich, was das Prüfen auf die Einhaltungen von Toleranzgrenzen anhand von technischen Zeichnungen beinhaltete. Sein Arbeitsansatz ist also deutlich technischer bzw. auf minimierte Serienstreuung ausgerichtet, als jetzt ein Schmied wie Tritz oder die japanischen Werkstätten, in denen nach Augenmaß gearbeitet wird und nicht der Meßschieber großartig bedient wird.

Was das mit der Flexibilität angeht: Die ist nicht wirklich ausgeprägt, bzw. beschränkt sich auf ein nicht länger als 5cm langes Stück hinter der Spitze. Der Rest der Klinge ist völlig steif, d.h. man hat jetzt nicht das Gefühl mit einem Fuchsschwanz auf dem Brett zu hantieren.:steirer:
 
Leute,
das ist ja alles schön und gut - aber wo gibt's diese Messer?
Finde nirgends einen Hinweis - oder ist das hier verboten?
Also: was und wo und wieviel?

Grüße
Jepe
 
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Servus,

lange wurde nur gemunkelt, dass hier was neues und sehr dünnes mit s-grind kommen wird, jetzt ist es da! :super:

Meinen Glückwunsch an die Besitzer, ein wunderschöner "ultralight" Laser! Die Messdaten und Bilder lassen einen "dünnschlifffreak" wie ich einer bin mit der Zunge schnalzen! :teuflisch :cool: So muss das sein! :hehe:

F&F auch sehr schön, AEB-L ist sowieso top für ein Kochmesser, ich find gar nix zum Kritisieren, hehe.......aber: :D

Langsam dämmert es mir, warum in euren Beschreibungen oft "Superlativen" in Bezug zur Schneidfähigkeit genannt werden, auch hier wieder die "extrem" dünne geschliffene Spitze! Für "Normalos" in der Tat ein Schock an nichts, aber für mich.....;)

Nicht das ich bei solch einer dünnen und fragilen Klingenspitze gähnen würde, aber meine vorne raus "auf nichts" geschanzten CarboNext und K-Sabatier Elegance stehen den "Dalman" Messwerten um nix nach, zumindest an der Spitze:

Ganz links K-Sabatier, in der Mitte zur Verhältnismässigkeit ein Herder 1922, rechts ein CarboNext:

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K-Sabatier, gemessen 1cm vor der Spitze, läuft irgendwann ins Leere......:steirer:

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CarboNext, gemessen 1cm vor der Spitze:

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Beide Messer haben schon "Blessuren"an der Spitze, einmal beim Spülen an den Beckenrand gestossen und schon umgebogen. :eek: Das wird euch nicht anders ergehen, früher oder später! ;) Abgebrochen ist aber bei beiden noch nichts, ich konnte die Spitze wieder zurechtbiegen, beim Sabatier durch die geringe Härte überhaupt problemlos.

Die Kombination aus fragiler Spitze und den Messwerte bis 1cm über der Wate sind aber schon famos, vor allem um diesen Preis so ein tolles Messer, kein Wunder das dem Burschen die Türe eingerannt wird.

Ich hatte ja das Kotetsu Bunka für eine Woche zum Testen und vergleichen und war sehr beruhigt, das es meinem Kamo-To nicht das Ruder entrissen hat! :D

Wenn krassi das Kotetsu mit dem Dalman in punkto Schneidfähigkeit in etwa gleichsetzt (bis auf die fragile Spitze und der besseren Schnittgutfreisetzung) bin ich ja beruhigt und muss nicht gleich ein Dalman bestellen, obwohl es sehr verlockend wäre! :hehe:

Vielen dank für die Vorstellung und die tollen Videos (krassi ist der Entertainer, hehe) :super: :super: :super:

Gruß, güNef
 
Leute,
das ist ja alles schön und gut - aber wo gibt's diese Messer?
Finde nirgends einen Hinweis - oder ist das hier verboten?
Also: was und wo und wieviel?

Grüße
Jepe

Robin Dalman: http://dalmanknives.com/

Was die Preise angeht, zahlt man für ein 210er wie Daniel es hat aktuell 3050 SEK inkl. Saya, zzgl 100-150 SEK für den Versand... für ein 240er wie ich es habe 3450 SEK + Versand.

Ich hab für meins 2300SEK gezahlt, bzw. letztendlich inkl. einem wunderschönen zusätzlichen Cocobola-Griff alles in allem 300€ auf den Tisch gelegt. Dafür hab ich im Gegensatz zu Daniel keine Saya und noch das alte Logo auf der Klinge, daß kann ich aber durchaus verschmerzen...

EDIT: Gerade in seinem aktuellen Preis-Thema gesehen, ein richtiges Custom (also wo man auch bei der Klinge mitredet) kostet 20SEK pro Milimeter Klingenlänge, kommt dann aber mit einer handgenähten Ledersaya...
 
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Grund:
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Servus,

Was das Kamo-to mini Santoku angeht muss ich halt leider in meinem Fall sagen , das es mit wesentlich mehr Kraftaufwand un Widerstand schneidet als mein Bunka und das Dalman.. also bei mir liegt es nur blöd rum (leider).
Das Bunka von Kotetsu schneidet seltsamerweise auch deutlich besser als das Kotestu 21ger gyuto aus der selben Serie.. wie gesagt für mich ist das ein absoluter Benchmark Messer was Schneidfreude angeht und alles was so scheidet, schneidet für mich auf Olympischen Goldmedaillen Niveau.

ich glaube dir das auf's Wort, da die Erfahrung lehrt, dass es bei Serienmessern einfach Schwankungen gibt. Ich habe mein Kamo-To schon an Leute verliehen die wirklich dünne Custom's und Serienmesser haben und deren Urteil ich schätze, auch hier war mein Kamo-To nicht zu knacken. Da hab ich ein wirklich gutes Exemplar erwischt, dass ist alles! ;)

Ein Custom, wie das Dalman, wo der Auftraggeber die Geometrie mitbestimmen kann, kann man eine Schwankung im Anschliff und der Klingenstärke praktisch ausschliessen, da explizit der Focus darauf gerichtet ist!

Ich bestelle ein dünnes Messer und bekomme auch ein dünnes Messer! Deutlich cooler und ohne Restrisiko! :super:

Gruß, güNef
 
@Günef: 0,24mm 1cm vor der Spitze gemessen? Bist du sicher, dass du die Schieblehre vorher auf Null gestellt hast? Das ist ja famos. Ich habe neulich auch ne Anzahl an Messern geschliffen, habe sie aber nicht so extrem ausgedünnt, bzw. habe
mich gezügelt als die Nagelprobe so leicht ging. Die Spitze so dünn zu schleifen ist nicht ganz einfach. Wenn man in diese dünnen Bereiche kommt ist auch schnell mal zuviel Material weg und auch das Unfallrisiko wird hoch.
 
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