Defekte Lampen - Was tun?

Mir ist klar dass diese dann frisch ist. Ich fragte ob es die gleiche ist ( nicht die selbe ). Also frische Zelle, aber gleicher Hersteller o.ä.
Es geht um mir Maße, die Bauform ( Pluspol zb) und die Fähigkeit Strom zu liefern .
 
Sowohl als auch, einmal war es die selbe, frisch geladen, und einmal eine gleiche.
Eneloop 1,2 Volt Nennspannung

Ich werde nochmal die Kontakte reinigen und es mit einer LR91 testen. Glaubt ihr , dass der Spiritus ggf die Elektronik gekillt haben könnte?
 
Also mit einem eneloop hast du einen super Akku der , behaupte ich Mal, nicht das Problem ist.
Ich weiss nicht wie sich Alkohol auf Platinen und Leiterbahnen auswirkt.
Die Batteriekontakte der Lampe würde ich auch eher weniger reinigen. Eher das Schraubgewinde, damit hier der Stromfluss gewährleistet ist.
 
Hängen aus eurer Sicht Defekte/Ausfälle an Taschenlampen eher mit der Nutzungsdauer, z.B. Verschleiß durch oftmaliges Ein-/Ausschalten, lange Brenndauer zusammen oder ist hier eher raues Handling, z.B. Runterfallen der Taschenlampe auf den Boden, Lagerung in großer Hitze/Kälte usw. schuld, dass Lampen nicht mehr so funktionieren wie sie sollen?
Ausfälle gab es bei mir bis dato nur durch Runterfallen (diverse EDC) oder früher im Rohr festgebackene Batterien (MagLite D und AA mit Primärbatterien).
Runterfallen bedeutete aber immer mehrfaches Runterfallen, bis sie kaputtgegangen ist. Und kaputt ist aufzuschlüsseln in elektrischer Defekt oder mechanischer Defekt (Rohr verbogen). Elektrischer Defekt war häufiger (gebrochene Lötstellen o.ä.), genauer quantifizieren kann ich das aber nicht. Insgesamt waren es bei >20 Lampen, die ich besitze, vielleicht vier.
 
Seit dem Akkuzeitalter habe ich fast gar keine Ausfälle bei Lampen mehr. in den letzten fünf Jahren ist mir lediglich eine Thrunite Ti3 einfach so gestorben. Und einmal bekam ich eine Eagtac T25C2 Pro, bei der nach zwei Tagen die LED Abrauchte. Die ET wurde aber von Schiermeier anstandslos ersetzt.

Meine "Arbeitsschlampe für alles was dreckig ist" ist eine (von vier) Sofirn C8F aus der ersten Serie, der wirklich nichts erspart wird (sieht auch entsprechend aus) selbst der 4m-Sturz in eine Unterführung oder das Runtertorkeln über eine Betontreppe haben ihr bisher nichts anhaben können.

die mechanische Robustheit moderner LED-Lampen ist schon phänomenal. Die Größte Gefahr für LED-Lampen sehe ich in der Hitzeentwicklung. Und genau da trennt sich in Sachen Temperaturregelung, Wärmekopplung und Gehäusedesign die Spreu vom Weizen.
 
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