Valentinian II
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Schau mal, wer dort den Post gemacht hat đ
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Das da ist ein Foliengrat. Der entsteht vor allem, wenn man mit dem KlingenrĂŒcken voran schĂ€rft oder entgratet. Dieser Grat ist extrem dĂŒnn und kann kurzzeitig bestimmte Dinge wie dĂŒnne FĂ€den oder Haare extrem gut schneiden, knickt aber schnell um. Weiche und zĂ€he StĂ€hle sind anfĂ€lliger dafĂŒr als harte, wenig zĂ€he StĂ€hle. Wenn du mal erlebt hast, dass ein Messer quasi innerhalb von einem oder zwei Schnitten deutlich stumpfer geworden ist, könnte es daran gelegen haben.Was genau ist ein Foliengrat? Und welche Grate gibts noch? Danke fĂŒrs Thema, das hab ich direkt ĂŒbersehen hierâŠ.
die Seite ist toll! Aberr wie kann ein Grat entstehen wenn ich zum KLingenrĂŒcken hin schĂ€rfe? Verstehen tue ich das nicht.Das da ist ein Foliengrat. Der entsteht vor allem, wenn man mit dem KlingenrĂŒcken voran schĂ€rft oder entgratet. Dieser Grat ist extrem dĂŒnn und kann kurzzeitig bestimmte Dinge wie dĂŒnne FĂ€den oder Haare extrem gut schneiden, knickt aber schnell um. Weiche und zĂ€he StĂ€hle sind anfĂ€lliger dafĂŒr als harte, wenig zĂ€he StĂ€hle. Wenn du mal erlebt hast, dass ein Messer quasi innerhalb von einem oder zwei Schnitten deutlich stumpfer geworden ist, könnte es daran gelegen haben.
Wegen weiteren Typen, schau dir mal die entsprechenden Artikel ĂŒber Grate bei Science of Sharp an.
Der Stahl direkt an der Schneide ist dĂŒnner als Alufolie, mindestens zehnmal dĂŒnner und entsprechend flexibel. Dieser Stahl biegt sich dann vom Stein weg, anstatt abgetragen zu werden, wodurch sich der Grat bildet. Dieser Vorgang erstmal gleich, egal, ob die Klinge ĂŒber den Stein gezogen oder geschoben wird.die Seite ist toll! Aberr wie kann ein Grat entstehen wenn ich zum KLingenrĂŒcken hin schĂ€rfe? Verstehen tue ich das nicht.
ah-gut erklĂ€rt, danke! Und wie "poliere" ich den weg? Von "Leder" u.a. weichen Stroppingtools bin ich eigentlich weggekommen, wegen der "Verrundung". Stattdessen hab ich mit Belgischen Brocken o.Ă€. quasi Richtung RĂŒcken poliert.Der Stahl direkt an der Schneide ist dĂŒnner als Alufolie, mindestens zehnmal dĂŒnner und entsprechend flexibel. Dieser Stahl biegt sich dann vom Stein weg, anstatt abgetragen zu werden, wodurch sich der Grat bildet. Dieser Vorgang erstmal gleich, egal, ob die Klinge ĂŒber den Stein gezogen oder geschoben wird.
Mit feiner werdender Progression schleifen und nach jedem Stein mit WechselschĂŒben entgraten. Nach dem Finisher mit klassischen Zeitungspapier auf hartem Untergrund den Restgrat bestmöglich entfernen.Wie ist es nun am effektivsten die Schneide exakt zu formen?
Nur mit dem Eigengewicht durch einen Naturkorken zu ziehen find ich effektiver.....Nach dem Finisher mit klassischen Zeitungspapier auf hartem Untergrund den Restgrat bestmöglich entfernen.
Mit feiner werdender Progression schleifen und nach jedem Stein mit WechselschĂŒben entgraten.
Genau hierzu: wie? Sorry, wenn ich mich bei sowas immer dumm stelle, aber es sind oft die kleinen Details, die es ausmachen;-) Das Ding ist: WENN ich mit meinem Belgischen "poliere", also abschliessend dann einige ZĂŒge Richtung KlingenrĂŒcken gehe, dann spĂŒre ich eigentlich keinen Grat (Fingerkuppe): ist der dann trrotzdem da?Nach dem Finisher mit klassischen Zeitungspapier auf hartem Untergrund den Restgrat bestmöglich entfernen.
Was genau bedeutet "Progression" in diesem Zusammenhang? Den Begriff habe ich im Kartonschneide Thema schon von Pebe:Mit feiner werdender Progression schleifen
Pebe schrieb:Die Hightech StÀhle spielen ihre maximale StÀrken erst nach Beseitung von Defektschichten und einem Systemschliff in der geeigneten Progression aus.
Der Schlamm vom Naturstein trĂ€gt den Grat auch gut ab, aber das Verrundungsrisiko ist mindestens so hoch wie beim Pastenleder, wenn nicht höher. Habe ich trotzdem gerne gemacht, als ich noch viel den Horl benutzt habe.ah-gut erklĂ€rt, danke! Und wie "poliere" ich den weg? Von "Leder" u.a. weichen Stroppingtools bin ich eigentlich weggekommen, wegen der "Verrundung". Stattdessen hab ich mit Belgischen Brocken o.Ă€. quasi Richtung RĂŒcken poliert.
Am nĂ€chsten Tag, selbes Messer selbes System klappt es ohne Probleme. Auch beim Schleifen und trotz gefĂŒhrtem System hat man manchmal schlechte Tage und je weniger Lust ich habe und je mehr ich unter Druck bin, desto weniger klappts...
Mit dem Bess hatte ich es auch schon das nach dem Test es plötzlich an Papier hÀngt.