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Die Petition 10255 existiert nicht, zumindest ist sie nicht auffindbar.
Allerdings hätte ich mir gewünscht, der Bursche hätte die Petition nicht mit der heißen Nadel in der Frühstückspause gestrickt und wenigstens bei einem Schreiben an den Bundestag die Regeln der deutschen Rechtschreibung und Grammatik eingehalten. So geht doch einiges an Wirkung verloren.
In dem Artikel steht, dass dieses "Gerücht" von prolegal verbreitet worden ist... - vllt. war es auch nur ein extrem missglückter und verfrühter Aprilscherz, wer weis...beruht auf "hörensagen". ist nicht bewiesen, also vorsicht mit solchen aussagen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,811990,00.html
Allein schon, dass da quasi von einer "Belohnung" oder Prämie die Rede ist, mit der die Behauptung "untermauert" bzw. nachgewiesen werden soll - wenn man es nicht besser wüsste, könnte man auch von Bestechungsversuch seitens prolegal gegenüber Leuten sprechen, die tatsächlich konkrete und vor allem korrekte Informationen zu den Hintergründen in dieser Sache haben.spon schrieb:Der Verein verteidigt privaten Waffenbesitz und versprach 2500 Euro für Hinweise, die das Roth-Gerücht untermauerten.
In Westdeutschland werden Schußwaffen bei Straftaten so selten verwendet, daß im Wiesbadener Bundeskriminalamt (BKA) darüber seit 1962 keine besondere Statistik mehr geführt wird...
Vor allem die Sorge, daß Schußwaffen in Verbrecherhände geraten, bewog denn auch die Initiatoren des Gesetzesentwurfs zu solchen Einschränkungen. "Wenn nur einem oder wenigen Menschen das Leben gerettet" werde, so sieht es Schiller, "hat sich unsere Arbeit gelohnt".
Beifall erhielten die Gesetzesmacher bislang nur von Westdeutschlands 210 000 Jägern, die sich zu den einzigen zivilen Waffenträgern der Nation erwählt fühlen und deren Dachorganisation, der Deutsche Jagdschutz-Verband, schon seit Jahren für Nichtjäger eine "Waffenerwerbscheinpflicht für alle Waffen, die töten können" fordert: Jeder geprüfte Jäger mit einem Jagdschein aber darf auch in Zukunft seine Büchsen und Flinten, sein Schrot und seine Kugeln frei kaufen.
Der Präsident des Deutschen Schützenbundes, Georg von Opel, rief die Bundesregierung auf, Schußwaffen dieser Art zu verbieten, "da von Seiten des Sports ... absolut kein Bedürfnis dafür vorliegt". Sie seien vielmehr "bestens geeignet für Überfälle, Terror, ja sogar für einen Bürgerkrieg".
Man kann es aber auch anders sehen .....
Allerdings hätte ich mir gewünscht, der Bursche hätte die Petition nicht mit der heißen Nadel in der Frühstückspause gestrickt
Das ist schon klarSo sieht es wohl aus, leider. Man kann es aber auch anders sehen: Das war ein bewusst polemischer Versuch, den Gegner mit dessen eigenen Waffen zu schlagen bzw. eine Demonstration dessen, welcher Mittel sich der Gegner üblicherweise bedient.
...
Ich kannte den Artikel bis vor wenigen Minuten nicht - ehrlich...Martenstein schrieb:Man müsste bei jedem Wulff-Bericht das Wort »korrupt« hinzufügen. [...] Das müsste man so lange machen, bis er gezwungen ist, zu klagen. Dann müsste ein Gericht prüfen, ob er wirklich korrupt ist.
1976 - 1980 Grundschule: Jeder Junge hatte ein Taschenmesser bei sich. In der Hosentasche. Begangene Taten damit: NULL
1980 - 1989 Realschule / Gymnasium: Springmesser waren in. Rambomesser waren noch mehr in. Puma und andere Messer wurden schon gesammelt in jungen Jahren. Jeder männliche Zeitgenosse auf den Schulen besass so etwas. Dazu hatte jeder ein Luftgewehr oder eine Luftpistole. Viele besassen auch Gaspistolen (die führte aber nie jemand...), Wurfsterne erlebten einen Boom.
Wann passierte etwas ? NIE
Aber wenn früher Messer viel verbreiteter waren und nichts geschah, dann kann es doch an den MESSERN WOHL NICHT LIEGEN , ODER ?
Liege ich denn so falsch ?