Fakt ist, dass es hier in Berlin in diesem Jahre mehrer Tote Jugendliche/Heranwachsende durch Messerangriffe gab. In der ersten Jahreshälfte 2006 gab gab es über 500 Straftaten unter Verwendung von Hieb- und Stichwaffen.
Natürlich hilft hier keine Änderung der Gesetzgebung !
Das Ausnutzen der vorhandenen Gesetze würde reichen um die Straßen sicherer zu machen.
"Aber das Mitführen von Messern erfährt dadurch eine Ächtung."
Und ich dachte immer das, dass Verletzen, Töten oder Bedrohen von Personen und das Beschädigen von fremdem Eigentum geächtet ist.
Durch die Vorfälle steht Körting MÄCHTIG unter Druck. Er hat die Polizei personell abgebaut, Gelder für Fortbildung, Ausbildung und Technik gekürzt o. gestrichen, und der Altersdurchschnitt liegt bei 40 Jahren...auf den Wachen sogar bei 46 Jahren.
Um sein Problem richtig zu lösen müsste er Geld haben, welches ihm der BüMei nicht gibt...oder die Judikative zur Umsetzung der geltenden Gesetze bringen, was die 68´er nicht wollen...mehr JVA´s bauen da die alten voll sind,dass ist wieder die Sache mit dem Geld....und eingestehen, dass Multikulti hier so nicht funktioniert und wer stellt sich schon freiwillig in die rechte Ecke.
Aber wie Schäuble, schon zu seinem Versuch das WaffG zu entspannen äußerte : "Mit Tatsachen und Vernunft kommt man hier nicht mehr weiter..."
Bisher sind lediglich Butterfly, Spring-, Faust- und Fallmesser sowie Wurfsterne verboten. Das 2003 verhängte Verbot hat nach Angaben von Körting Wirkung gezeigt. Bei Kontrollen seien diese Messertypen seltener aufgefallen.
Also ich muss sagen, dass ich noch nie einen Wurfstern, Faust- oder Fallmesser in Täterhänden gesehen habe.
Mal was anderes...wir Waffenbesitzer haben uns im Forum-Waffenrecht organisiert. Gibts sowas auch für die Messer-Menschen ? Nutzt Ihr das FWR mit ?
Falls nicht...organisiert Euch...steckt den Kopf nicht in den Sand.
Schreibt an Eure Abgeordneten,Bürgermeister, Minister, Senatoren usw.
Mit Herz...aber auch mit Verstand.
Bat-out