Die RICHTIGE Küchenschärfe....gibts es sowas überhaupt ?

Moin,

klar, eine Unterarmrasierschärfe (möglichst mit etwas Biss und nicht zu "glattpoliert") wird für locker 90% der Anwendungen und Anwender ausreichen. Solange ein sicheres Schneiden mit guter Schnittqualität aller relevanter Lebensmittel gegeben ist, passt es ja. Allerdings ist das wohl in deutlich über 90% der Haushalte (wohl eher 99%) und Küchen nicht der Fall.

Was das Mikroskop angeht als Mittel zur Erstkontrolle... durchaus sinnvoll ja. Für mich ist das nicht erforderlich gewesen bisher. Bisher hatte ich auch nur ein einziges Mal einen solchen Fall (Eden Dento PA). An qualitativ hochwertigen Messern hatte ich sowas noch nie (nach jetzt grob geschätzt inzwischen über 100 eignenen und ausführlicheren Testmessern). Aber natürlich sortiere ich auch Messer die in solchem Ruf stehen von vornerein möglichst aus.

Insbesondere bei unbekannten Herstellern ist das Risiko wohl höher und da kann es durchaus Sinn machen. Meine Katos haben übrigens auch bisher keine solche Probleme...

Abgesehen von solchen Schäden interessiert es mich auch relativ wenig wie die Schneide unter dem Mikroskop aussieht. Die Funktion ist das, was entscheidend ist. Und erreiche ich diese Funktionalität einzig und allein über Können und Übung mit möglichst wenig Hilfsmitteln, dann finde ich das persönlich als durchaus befriedigender. Das muss aber denke ich jeder für sich selbst entscheiden wie man diese Funktion erreicht.

(würde ich das ganze beruflich machen, hätte ich wahrscheinlich aber schon meine eigenen Konstruktionen gemacht und entsprechende Schärfsysteme ausgelegt und gebaut :D)

Stumpfe Messer hingegen gehen garnicht :hehe:


Gruß, Gabriel
 
Ja, alte Solingener sind gut zum Thema "Risse in der Schneide".
Die hab ich dafür genommen (irgendwo gibts mein Thema) im Messerforum.
 
Hallo

Wirklich schöne Wochenendlecktüre....und meine Neugier ist geweckt.
Da gerade beim Grundschliff ( kommt ja nicht soo oft vor) sich der Mehraufwand nach meiner Erfahrung lohnt...und ich mir da wirklich so viel Zeit lasse wie es halt braucht....ist das Thema Mikroskop wirklich eine Sache die meine Neugier geweckt hat..

Wusstet Ihr das es dafür auch ein eigenes Forum gibt ?! lol....
Ich werde mir jetzt mal ein bezahlbares anschaffen.....so teuer wie ich dachte sind sie zum Glück nicht.

Danke vielmals für eure Beiträge !!!

knifeaddict


PS: So einen schönen Naturstein...wollte ich schon lange haben.....aber ohne Begutachtung scheint das ja mehr oder weniger ein Glückskauf zu werden.....dafür ist mir mein Geld einfach zu schade....
 
Uff - leider dominieren schon wieder die, die meinen es ginge ohne Rasierschärfe nicht.


Nun ja, natürlich kann man Küchenmesser extrem schärfen auch als Hobby betreiben. Da habe nichts dagegen. Nur finde ich es blöd, wenn Einsteigern in das Thema Messer schleifen suggeriert wird, das nur dies der einzig richtige Weg sei. Genau das passiert, weil sich ständig vor allem die Fans der Rasierschärf zu Wort melden.


Hallo Faltradl,

wenn Mann die Sache demokratisch betrachtet liegst du absolut richtig.

Gefühlte 99% der Deutschen kommen auch mit Rundstäben prima (wirklich???) zurecht.
Viele kaufen sich irgendwann sogar ein paar Solinger, im Block oder einzeln, dann werden die Dinger benutzt bis zum Auskotzen, nen Wetzstahl haben auch noch viele. Mit dem wird dann irgenwie auf den Messern rumgejuckelt. Manch einer lässt sich auch noch von einem „Wanderschleifer“ belatschern, mit oft sehr zweifelhaften Ergebnissen.
Die ganzen zu Metallschrott verkommenen Messer fliegen dann noch in ner Schublade rum, mit entsprechenden Ergebnissen.
Ich verstehe es auch irgendwo, die Leute wollen was gutes Essen, beim Kochen wird es immer aufwendiger (alles soll frisch sein, Einkaufen etc.), da ist das Schneiden nur ein Aufwand von vielen.
Dann noch Zeit und Geld in Schleifequipment investieren, no way. Von der Zeit fürs Erlernen des Schleifens ganz zu schweigen.

Wenn eine/r von den 99% mich zum Essen besucht ergibt sich speziell mit Frauen meist der folgende Dialog:
„Uff, die sind ja viel zu scharf, da habe ich Angst, mein Finger, meine Hand, mein Arm ist da ja sofort ab" --> gleich bin ich TOT. :teuflisch


Dann gibt es da noch dieses 1% „Schwachköppe“ (nett gemeint), die Ihre Messer gerne (oder aus gefühlter Notwendigkeit) selbst schärfen oder schärfen lassen (Schanz).
Ein guter Anteil von denen findet sich über kurz oder lang hier im Forum ein.
Die Gefahr ist groß, dass sich das ganze zur Obsession ausweitet.
Klar melden sich in diesem thread dann hauptsächlich die „Fans der Rasierschärfe“ zu Wort.


Ich zähle mich ja selbst zur Gruppe der „Schwachköppe“, musste allerdings schweren Herzens die Erkenntnis akzeptieren, dass ich selbst im Freundes und Familienkreis ziemlich allein dastehe. :(

Anekdote1:

Freundin meiner Mutter. Komm ich in die Küche, schneidet Sie mit nem Küchenmesser Küchen auf nem Keramikteller. (Und ich wundere mich immer wie meine Eltern die geschärften Messer so schnell ruinieren (Wir hamm gar nix gemacht.(Ja, ja is klar.))).

Ich:“Teller und Messer, da ist das Messer ganz klar der Verlierer“
Sie:“Klar ich weiß, hat mir schon mein Großvater erklärt“
Der Großvater war Schreiner, einer von der alten Schule, nur Handwerkzeuge und so.
Ich denke die hats zum Glück kapiert, nur kurz vergessen.

Nächstes mal, Schmiedepfanne und Küchenmesser. Ich guck Sie an und Sie mich.
Sie: „Den Pfannenboden habe ich nicht berührt“
Ich denke bloß:“is klar“

Episode #3:
Wieder Küche, Kuchen, Kochmesser, diesmal Edelstahlplatte!
Ich guck Sie an, Sie lächelt freundlich zurück.
Nix kapiert, Materialkunde 6, setzen. (oder 0 Punkte, heutzutage.)

Wenn selbst die Enkelin von nem richtigen im wörtlichen Sinn Handwerker so Banane isst......


Anekdote2:

Gestern, Verwandtschaft zu Besuch.
Mein Cousin schneidet Kuchen auf Keramik, ich guck Ihn an, er versteht sofort.
Mein Cousin: (leicht aggressiver Unterton): Dann sag mir bitte wie ichs machen soll???

Den Kuchen hat seine Frau gebacken und die kann das. Ich will lecker Kuchen genießen und mein Cousin hats gerne praktisch. Also halten wir beide das Maul. Zum Glück hatte ich die guten Messer wohlweislich bereits weggepackt.



Also verdammt nochmal, der ungeliebte Prophet will ich nicht sein, um Leben und Tot geht es auch nicht.
Aber ich mache meine Messer so scharf wie ich nur kann und wenn mir ein Forent hilft meinen „skill“ zu verbessern, dann freue ich mir den Arsch weg und scheiße auf mein soziales Umfeld.
Es gibt schlimmeres.

Ein Hoch auf dieses Forum und seine Mitglieder!!! :cool:
Lasst uns über die Schärfe Philosophieren, dass die Schwarte kracht.

Fazit: Alles net so wichtig aber HHT 5 müssen Küchenmesser schon können. :steirer:
An die Anfänger: Wenns schärfer ist als vorher, dann ist alles gut.

So, genug geschwafelt und philosophiert, ich verlasse jetzt die digitale Welt und kehre zurück ins wahre, analoge, Leben. Erst Stein und Stahl, dann Stahl und organisches, danach organisches und Glut, das ganze dann auf Keramik, hoffentlich bin ich dann satt.


Ahoi

Maxxd










Nebenschauplätze:


Und ein Laser bleibt für mich ein gebündelter Lichtstrahl, der Material nicht zerteilt sondern verdampft.

Dann ist dein Laser einfach zu dick hinter der Wate.

Meine Empfehlung, einfach auf einem groben Stein oder Bandschleifer ausdünnen.
Dann verdampft er immer noch ein paar µ aber er zerteilt die Tomate.


Ich erinnere mich noch wAstls- Kato. Ohne rechtzeitig da zu reagieren wäre schon ev. (oder auch später) ein großes Stuck der Klinge in der Nähe vom Heft abgesplittert und um 500 Euros weg.

Nun habe ich Hype für Mikroskop-Hersteller gemacht- das reicht. ;)

Der gast hat doch schon eins?

Kaufen alleine nutzt halt auch nix.

Die Rettung des Kato's ist also eher Dimm, als dem Mikroskop zu verdanken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der gast hat doch schon eins?

Kaufen alleine nutzt halt auch nix.

Die Rettung des Kato's ist also eher Dimm, als dem Mikroskop zu verdanken.

Ja aber auch ein Microscop schützt vor Torheit nicht! :).

Der Riss ist während der Benützung entstanden, die Schneide hatte ich mir nach erhalt mit Microscop angeschaut, und da war nix zu sehen. Da ich aber das Messer ja teils in der Gastro einfach nachgeschärft habe hat sich wohl ein von vornherein vorhandener Riss weiter ausgedehnt. Denn Riss hat Dimm auch nicht vollständig beseitigt, ich habe aber mittlerweile das Kato ausgedünnt und die entsprechende Stelle großzügig weggenommen.

Im Bezug auf absolute Sicherheit bei teuren Messern sei es zumindest den Heimnutzern die Zeit dafür haben empfohlen die Ganze Klinge vor/während und nach dem Schärfen zu kontrollieren.

Nachtrag (Mit Bezug auf die Ausgangsfrage): Die Amerikanischen Rasiermesserenthusiasten nehmen als Armhaarrasurtestersatz den sog. Cherry Tomato test....... Also Ist ein Rasiermesser bereit für eine verfeinerung der Schneide, also durchgeschärft (ca. Körnung Jis 1000). Weniger sollte es bestimmt auch bei Küchenmessern nicht sein! Es sei denn mann gehört zu denen die ein Tomatenmesser ihr eigen nennen (da fehlt jetzt wieder der Kotzsmiliey).

Grüße Wastl.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das mit Kato war nur Beispiel, die Arbeit vom Wastl hab ich ihm nicht weggenommen.

Ich hab die Situation deshalb erwähnt, weil die sonst leider keine Seltenheit ist.

Und solche Probleme hat Wastl ev. seltener als... das wäre ein anderes Thema.

Was "alte Solingener" angeht, mehrere von diesen guten Messern kann man schon mehr Aufmerksamkeit schenken und damit Leben von diesen Messern verlengern- das muss aber nicht sein.

Eine Schneideninspektion mit Dino lite dauert ca. 1-2 min.
 
Was man immer wieder vorkommt- Anfänger können nicht wirklich die Schneide abschätzen. Dann wird die Vorarbeit nicht gut genug gemacht ung zu früh mit Votfinish und Finish angefangen.
Danach merkt man, dass was nicht ok ist und alles geht von forne los.

Auch wenn man mit System schärft, dann, wenn man kann, macht man das schnell.
Nach dem Arbeitstag (bzw. 2-3- 10 Tage) muss man nur 1 Min. mit feinen Steinen nacharbeiten.
Zu Hause (ohne Missbrauch) rasiert Klinge UA-Haare locker jarelang ohne Nachschärfen.
 
Ich bearbeite gelegentlich solche Lebensmittelmengen, die Zuhause nie vorkommen.
Und ich schärfe lieber für Frauen, die viel Kochen, für Jäger oder einen Koch.

Ich bin der Meinung, derjenige, nur für Zuhause kochen- da macht man das, was Spass macht.

Übrigens Kochen ist nicht mein Hobby, da übernehme ich gerade die Schneidarbeit und heben (tragen) von schwehren Sachen.
 
"mehrere von diesen guten Messern kann man schon mehr Aufmerksamkeit schenken und damit Leben von diesen Messern verlengern"
"Was man immer wieder vorkommt- Anfänger können nicht wirklich die Schneide abschätzen. Dann wird die Vorarbeit nicht gut genug gemacht ung zu früh mit Votfinish und Finish angefangen."
"Danach merkt man, dass was nicht ok ist und alles geht von forne los".
"Zu Hause (ohne Missbrauch) rasiert Klinge UA-Haare locker jarelang ohne Nachschärfen. "
"Ich bin der Meinung, derjenige, nur für Zuhause kochen- da macht man das, was Spass macht."

???????????????????????????:confused:
 
???????????????????????????:confused:

Typisch Anfänger (Profis aber auch nicht selten). Die ganze Schneide ist so... gefinisht, nur die Schneidenspitze nicht erreicht. Also die ganze Finisharbeit umsonst.

Ah so, Bild 2- die Schneide spaltet Haare, nicht gut aber dennoch.
 

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Ahoi!

Ist doch gut lesbar alles von Dimm, brauchst du etwa noch Untertitel ;) ?

@alte Solinger
Die brauchen auf jeden Fall eine Menge Liebe damit Sie mindestens den 100 jährigen Geburtstag feiern können ;)

LG Daniel

Wenn man gute Klingen raussucht können die Messer zu Hause noch lange Zeit dienen. Die Klingen sind gut ausgeschliffen, oft sehr dünn.

Die Schneidhaltigkeit, verglichen mit heute hergestellten Messern, ist nicht mehr gut.

https://www.youtube.com/watch?v=_NuzTzbs3pc
Ihm habe ich so ein altes Solingen-Messer zum Testen geschickt und er war damit sehr zufrieden: die Klinge hat 8 Arbeitsstunden ohne Nachschärfen gedient bei einem Preis um 10 Euros. Also man kann damit durchaus auch heute mit Erfolg arbeiten. Preis/Leistung ist sehr gut (wobei das Heft ist kaputt gegangen- geplatzt).

Nur heute hergestellte Messer schaffen 40-50 und mehr Stunden ohne Nachschärfen.
 
Der gast hat doch schon eins?

Kaufen alleine nutzt halt auch nix.

Die Rettung des Kato's ist also eher Dimm, als dem Mikroskop zu verdanken.




Denn Riss hat Dimm auch nicht vollständig beseitigt, ich habe aber mittlerweile das Kato ausgedünnt und die entsprechende Stelle großzügig weggenommen.

Das mit Kato war nur Beispiel, die Arbeit vom Wastl hab ich ihm nicht weggenommen.

lol

Von mir wars auch nur ein Beispiel, welches mir gerade passend erschien.

Auf keinen Fall wollte ich 2 der Stützen dieses Forums auch nur im Ansatz kritisieren oder was auch immer.
Im Gegenteil, viel habe ich von euch gelernt, Dankeschön.

Ich nehme es hiermit offiziell zurück!

Also nochmal,
was ich eigentlich sagen wollte:

Schärfen bedarf in erster Linie viel Zeit und Muße.
Irgend etwas kaufen macht kein Messer schärfer oder besser.
Wenn erst mal 50-100 Stunden ins schärfen investiert sind, weiß Mann viel besser was sinnvoll ist und was nicht. Ist ja auch sehr individuell, da gibt es keinen Königsweg.
Soll nur ein Ansporn für Einsteiger sein erst mal Zeit anstelle von Geld zu investieren.



LG

Maxxd
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

...
Wenn erst mal 50-100 Stunden ins schärfen investiert sind, weiß Mann viel besser was sinnvoll ist und was nicht. Ist ja auch sehr individuell, da gibt es keinen Königsweg.
Soll nur ein Ansporn für Einsteiger sein erst mal Zeit anstelle von Geld zu investieren.

klar, stimmt. Man sollte nicht denken, nur weil man teure Steine oder teure Schärfsysteme hat, kriegt man automatisch ein 1a Ergebnis. Natürlich lässt sich sowas auch erkaufen... aber nicht durch die Investition in Equipment sondern in dem man seine Messer jedes Mal zum Profi gibt. Was wohl auch nicht wirklich sinnvoll ist auf lange Sicht für die meisten von uns die mehr als ein Messer nutzen...

Dennoch sollte man aus deinem Beitrag nicht schließen, dass die Investition in anständiges Equipment (meine hiermit v.a. Steine) unnötig ist. Es ist letztendlich immer eine Abwägung zwischen Geld und Zeit. Investiert man mehr Zeit, kann man auch mit weniger Geld viel erreichen. Investiert man mehr Geld, kann man sich die Zeit zwar nicht komplett sparen aber dafür vielleicht den Aufwand etwas reduzieren zumindest oder sich das Leben ein Stück einfacher machen.

Das ist der Grund, weshalb Wastl, ich und auch andere gerne immer die Meinung vertreten, gleich anständige Schleifsteine (damit meine ich jetzt nicht gleich mehrere Hundert € in Natursteine investieren) zu kaufen anstatt erstmal jahrelang mit schlammigen weichen kleinen 20€ Kombisteinen sich zu quälen (überspitzt ausgedrückt).
Wo für einen der ideale Weg liegt, ist natürlich bei jedem unterschiedlich... je nach Einkommen, verfügbarer Freizeit, Anspruch, Lust und Laune... ganz klar.

Würde es mir rein um Effizienz und Vernunft gehen, hätte ich mir z.B. längst ein entsprechendes Schärfsystem konstruiert und gebaut und entsprechend hochklassige Schleifmittel dafür verwendet.

Schärfsysteme außen vor würde ich mir, wenn ich von Null anfangen müsste, auch direkt ein entsprechendes Naniwa Chosera/Pro oder JNS (oder eine Kombination aus beidem) Setup an Steinen besorgen.

Aber dem Kern deiner Aussage stimme ich voll zu... alles Equipment nutzt rein garnichts wenn man nicht damit umgehen kann... Punkt.



Gruß, Gabriel
 
@Maxxd und Gabriel

An den Grundsätzen des Schleifens....und viel Übung kommt wohl keiner vorbei...wenn das Ergebnis passen soll.
Und ...da bringt mich auch keiner von ab " Wer billig kauft....kauft zweimal "

Mit plünnigen Steinen...verschwendet man viel Lebenszeit !!
Ich zitiere mal Pitter " Nichts ist teurer ,als das Werkzeug das man nicht nutzt"

Meine Erfahrung mit dem Freihandschleifen....war unerlässlich um beim Pro Edge Top Ergebnisse zu erreichen..
Würde es so ein Profi Gerät a la Dimm....aus einer zuverlässigen Quelle geben...insbesondere mit dem nötigen Service und Ersatzteilen etc...würde ich auch darauf zugreifen

gruss knifeaddict.
 
Würde es so ein Profi Gerät a la Dimm....aus einer zuverlässigen Quelle geben...insbesondere mit dem nötigen Service und Ersatzteilen etc...würde ich auch darauf zugreifen

Da hilft nur eins... machen! Sh. Analogie oben... Geld vs. Zeit :hehe:
Ich hätte da so langsam schon irgendwie Bock drauf... leider zeitlich momentan für mich komplett unrealistisch...


Gruß, Gabriel
 
Benutzer hat den Inhalt dieses Beitrags gelöscht.
Grund:
--------------
Inhaltslose Füllbeiträge, spamartige Antworten, Chatähnliche Beiträge


Ich weiß nicht was passiert ist, aber ich finde es sehr schade, dass Krassi hier anscheinend aus dem Forum vertrieben wurde.
Auch wenn seine Posts oft etwas lockerer als andere waren, waren sie dennoch oft sehr wertvoll! Es wäre wohl besser, wenn es wie im
KKF wäre, da kann man nach einer kurzen Zeit seine Posts nicht mehr bearbeiten.
 
-------- dass Krassi hier anscheinend aus dem Forum vertrieben wurde.

Niemand wird aus diesem Forum vertrieben.

Krassi hat für wiederholten Offtopic und persönliche Gespräche in Diskussionsthreads eine alberne Verwarnung bekommen.
Und darauf hin dann in stundenlanger Arbeit seine Beitäge gelöscht.

Sowas passiert hier nicht zum ersten Mal, - lässt sich aber auch nicht verhindern.

Tut mir nun leid für diejenigen, die sich hier einbringen..... aber es ist wie es ist.


Gruß
chamenos
 
Danke für die Antwort!

Gibt es da keinen undo button und wäre es nicht besser, wenn man Kommentare nach 24 Stunden nicht mehr bearbeiten könnte? Finde so eine nachträgliche Zensur nicht gut.
 
Gibt es da keinen undo button und wäre es nicht besser, wenn man Kommentare nach 24 Stunden nicht mehr bearbeiten könnte? Finde so eine nachträgliche Zensur nicht gut.

Das ist keine Zensur.

Der Begriff Zensur ist eindeutig definiert.

Wenn ein Nutzer/Teilnehmer hier meint, dass er ältere Beiträge ändern möchte, dann steht ihm das frei.
War schon immer so und bleibt auch so.

Natürlich könnte ich die gelöschten Beiträge, einen nach dem anderen, aus der automatischen Sicherung wieder rauspolken und händisch gegen das jetzt da stehende Blabla austauschen.

Aber erstens entspricht das nicht der Intention des Beitragsverfassers und zweitens mache ich (wie alle anderen Moderatoren im MF auch) den Job hier ehrenamtlich..... daher ein doppeltes Nein. Ich setzte mich hier nicht das Wochenende hin um Beiträge, die mutwillig gelöscht wurden, wieder herzustellen.
Nur damit dann Pitter einen Tag später ne giftige Mail bekommt in der was von Urheberrechtsverletzungen und "sonst kommt der nächste Brief von meinem Anwalt" steht.

Wenn ich am WE Zeit habe, dann lösche ich die Threads, die jetzt ohne ihren Startbeitrag sinnlos sind. Mehr werde ich nicht machen..... ist so auch schon genug Arbeit.

Gruß
chamenos
 
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