Diplomarbeit über Messer

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Bevor hier die Gerüchteküche endlos weiterbrodelt, hat einer der Freundlichen Mods mal die IP von Dornenrose aufgelöst ?
Die Chancen stehen zwar allerhöchstens 50/50 aber falls ein Uni- oder Verlagsserver dahintersteckt wäre man weiter.
Ggf. Email an mich.
 
ich denke, solange das dornenröslein nix mehr von sich hören lässt, sollten wir die sache auf sich beruhen lassen!

bringt doch nichts außer immer mehr mutmaßungen und merkwürdigen ahnungen.

wir wehren uns hier sehr gern und berechtigt gegen substanzlose vorurteile und sollten nicht in die gleiche falle tappen - so naheliegend mancher sachverhalt auch sein mag.

letztendlich ist alles hier spekulation und bringt uns nicht weiter.

bernd
 
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hat einer der Freundlichen Mods mal die IP von Dornenrose aufgelöst ?
Die DDR wurde in die BRD einverleibt, nicht umgekehrt.
Dies war wirklich die einzige Stelle aller Beiträge, an der ein Lächeln über mein Gesicht huschen konnte
Naja, mit Deinem neuen Beitrag konntest Du ja etwas davon zurückgeben :rolleyes:.
 
Ich habe bis jetzt nur mitgelesen, bin aber jetzt von dem was Dornenrose geschrieben hat überzeugt das er nicht von der "Bildzeitung" ist:lach:.
Deswegen möchte Ich im helfen und meine Sicht Meiner "MesserKultur"
darstellen.
Die Messerkultur die Ich betreibe ist folgende.
Der tägliche gebrauch von Messern im Beruf, Haushalt und Hobby.
Das Sammeln von Messern und das Herstellen von Messern.
Das Messer zumindest einige davon sind für mich auch "Kultobjekte".
Der Tägliche gebrauch von Messern in allen Bereichen ist für Mich trotz der vielen Jahre immer noch etwas fazinierendes und erfreuliches. Ich benütze Messer die von etwas höherer Güte, Verarbeitung sind, Handgemachte wie auch Messer von Firmen in Großserien hergestellte.
Ich würde sagen Ich benutze meine Messer bewußt, sind also nicht nur Mittel zum zweck.
Das Sammeln hat sich einfach daraus ergeben das Ich Messer für verschiedene Situationen meines Lebens gebrauchen möchte. Das Herstellen von Messern ist aus dem Wunsch heraus entsprungen etwas physches zu schaffen was für mich an Wert und Aussagekraft hat. Dadurch fühle Ich mich als Künstler/Handwerker in seiner reinsten Form.
Das Kultobjekt "Messer" strahlt für mich Kraft aus es hat für Mich eine eigenes Kraftfeld. Im Wald/Natur z.B. gibt es mir die Sicherheit mich zu versorgen mir etwas bauen zu können oder auch zu verteidigen.
In der Stadt unter Menschen ist es mehr Werkzeug aber auch Schutz für mich und für meine Familie.

Gruß Dirk Frentzel
 
Original geschrieben von Dornenrose
..Ich schreibe meine Diplomarbeit über das Thema: Messerkult und ob es einen Zusammenhang zu Kriminalität mit Messereinsatz gibt oder nicht. Der Fachbereich ist Kriminalistik...

Ich glaube, es war schon allein diese Einleitung, die meine Magensäure auf Hab-Acht-Stellung brachte.

Um es ganz deutlich zu sagen: ICH sehe keinen Bezug zwischen MEINEN Messern und irgendwelchen kriminellen Aktivitäten ANDERER Leute.

Nein - ich bin nicht begriffsstutzig, ich verstehe sehr wohl den Ansatz dieser Diplomarbeit. Wenn es nur um das Verhältnis der Umwelt zu meinen Messern geht, kann ich nur sagen: Letztendlich ist es mir egal, ob andere mich für einen potentiellen Amokläufer auf Abruf halten. Diese Leute kennen mich eben nicht und sind mir auch ganz egal. Ich lege nur Wert auf die Meinung der Leute, die sowas überhaupt beurteilen können. Und ich denke, das geht hier den meisten Mitliedern ebenso.

Was würdest Du für eine Antwort erwarten, wenn Du eine amerikanische Baseball-Mannschaft danach fragst, ob sie einen Zusammenhang sehen, zwischen ihrer geliebten Sportart und Körperverletzungen, die mit einem Baseball-Schläger begangen werden?

Nochmals: Wenn ich mich für den Einsatz meiner Messer als Waffe interessieren würde, wäre ich nicht in DIESEM Forum vertreten!

Du solltest dich also nicht so sehr über diese etwas frostige Aufnahme deiner Anfrage wundern. Über die Mutmaßungen zu deiner Person darfst Du dich auch nicht sooo sehr aufregen, da hier z.T. starker persönlicher Kontakt [auf Forentreffen etc.] existiert und die erklärenden Angaben zu deinem Hintergrund nicht so ausführlich ausfielen, wie wir es vielleicht gewohnt sind. Offenheit zählt!

Gruss
Andreas
 
Das Kultobjekt "Messer" ......hat für Mich eine eigenes Kraftfeld. Im Wald/Natur z.B. gibt es mir die Sicherheit mich zu versorgen mir etwas bauen zu können oder auch zu verteidigen. In der Stadt unter Menschen ist es mehr Werkzeug aber auch Schutz für mich und für meine Familie .
nicht bös' sein, das hört sich doch eher nach rocky mountains oder südamerikanischem regenwald an??!!??

bitte nicht "kultur" mit "kult" verwechseln!

was heißt "kult" eigentlich?

"übertriebene verehrungung für eine person oder einen gegenstand" (brockhaus)und ist in der regel mit kultischen handlungen und ähnlichem verbunden.

wir sind hier zwar liebhaber, die messern und dem messermachen mehr aufmerksamkeit, zeit und sorgfalt widmen als andere, aber zum goldenen kalb werden messer imho hier nicht erhoben!!
also ich sehe da keinen kult.
aber beim sammeln, bewerten und vor allem dem liebevollen herstellen von messern nur kultur im besten sinn.

das "selbstverteidigungsforum-forum", dass es früher hier mal gab ist nicht zufällig und völlig zu recht geschasst worden!

für mich steht der hier gemeinte begriff "messer-kult" eher im zusammenhang mit reißerischen aussagen wie "todeskult" oder ähnlichen, die in letzter zeit so durch die medien geisterten.

sollte auch hier eine vermischung von begriffen vorliegen kann man das ja aufklären!

im prinzip wäre eine diplomarbeit sicher unterstüzenswert, wenn man an dieser stelle mal mit einigen vorurteilen aufräumen könnte, aber irgendwie ist die anfrage und vor allem das ganze drumherum nach wie vor etwas zu undurchsichtig und der anfängliche verweis auf volle preisgabe von persönlichen daten doch sehr kontraproduktiv!

die hier vertretenen "forumianer" sind in der regel sehr nette leute und auch auskunfsfreudig, wenn es um ihr hobby geht.
wenn die meisten hier ein wenig pikiert reagieren, hat das aber schon seine gründe.

bernd
 
Glauben Sie, dass Menschen, die viel mit Messern umgehen eher dazu neigen, diese auch in krimineller Absicht zu verwenden?

Ja, klar!
Es ist doch bekannt das hauptsächlich Floristen als Messerstecher in Erscheinung treten!

Mal im Ernst: Wer solche Fragen stellt erwartet doch nicht wirklich eine Antwort!

Zorro
 
Lieber Herr Dornenrose,

ich denke, Sie ahnen es schon – ich äußere mich jetzt auch zu diesem Thema.

Ich vermute einmal frech, dass Sie nur Antworten bekommen werden, wenn Sie Fragen stellen. Bis dato haben Sie keine konkreten Fragen gestellt, sondern angedeutet, wohin Sie so ungefähr wollen und das auf eine nicht berauschend geschickte Art und Weise. Nennen Sie mich anmaßend, ich wurde schon anders bezeichnet, aber um Antworten zu bekommen, muss ich meine Fragen so stellen können, dass mein Gegenüber sie ohne misstrauisch zu werden beantworten kann.
Bei Ihrem Ansinnen spürte sogar ich – und ich bin mit Sicherheit genetisch bedingt eine Spur leichtgläubiger als die meisten Mitglieder – mein sich langsam aufrichtendes Nackenhaar.

Gewiss nehme ich mir nicht heraus, Ihre Arbeit beurteilen zu wollen oder gar zu bekritteln. Es wäre allerdings auch für Ihre Arbeit gewiss von Vorteil, bekämen Sie auf konkret gestellte Fragen konkret auf die Fragestellung eingehende Antworten.
Was wollen Sie wissen? Mich interessiert nicht, dass Sie eine 12-Stunden Nacht hinter sich gebracht haben. Ich habe gestern sogar einen 24-Stunden Tag hinter mich gebracht. Ich finde es auch ok, dass Sie keine Angaben zu Ihrer Person machen möchten, aber dann erwarten Sie auch besser keinen Seelenstrip was mein Sammelverhalten anbelangt.
Wobei … ich denke, dass die Sicht einer Frau zu dem Thema gewiss interessant gewesen wäre, da man Frauen im Normalfall das kleinere Aggressionspotential unterstellt als Männern. Weshalb also sammelt eine Frau Messer? Benützt sie sie? Trägt sie welche bei sich? Was gibt es ihr? Hat sie es dabei um sich zu schützen? Gibt es ihr ein sichereres Gefühl? Will sie damit interessant wirken? Eine Verbindung zwischen Messer und Erotik? Ach, so hübsche Fragen könnte man stellen und so viele hübsche Antworten gäbe es. Sogar verwertbare Aussagen, die vielleicht weniger hübsch sind, sondern nur Tatsachen wieder spiegeln.

Was Sie hier hätten bekommen können, wären Informationen zum Sammeln gewesen. Allerdings hätten Sie das Wort „Kriminalität“ nicht erwähnen dürfen, denn genau damit wollen wir nicht in Verbindung gebracht werden, weil es keinerlei Zusammenhang gibt. Außerdem sagen Sie selbst, dass Sie bereits genug Informationen darüber haben. Also weshalb genau haben Sie es dann erwähnt? Das ist ungefähr so, als würden Sie bei einem Treffen der Weight-Watchers erstaunt fragen, weshalb seit 10 Minuten noch keiner etwas gegessen hat, wo doch jeder weiß, dass Übergewichtige mindestens 24 Stunden am Tag essen. Ich bin mir sicher, dass man Sie nach dieser Frage noch sehr lieb gehabt hätte.

So knapp Ihre Zeit auch bemessen sein mag – für uns ist es keine wirkliche Strafe, wenn Sie das Thema unzureichend beleuchten, weil Sie den Aufwand für zu groß empfinden so auf uns zuzugehen, dass auch wir etwas damit anfangen können. Ihre Arbeit, Ihre Note. Wenn der Prüfer nur das Bild des kriminellen Messerbesitzers vor Augen hat, wird es ihm ohnehin nicht auffallen. Falls er jedoch eine Spur weiter denkt als seine Nase lang ist, ist es ein Mangel. An Ihrer Arbeit.

Demnach schlage ich vor, dass Sie gezielte Fragen stellen und hoffen, dass noch jemand Lust hat, ernsthaft darauf zu antworten.

Oder noch einfacher: Blättern Sie sich durch das Forum, benützen Sie die Suchfunktion, lesen Sie die Meinungen der diversen Mitglieder, es wurde eigentlich bereits alles gesagt wonach Sie bis dato ein wenig ungeschickt gesucht haben. Dann ersparen Sie sich auch die Beantwortung von Mails und sparen in Summe auch wieder Zeit.
Davon hat man nämlich immer zu wenig. Das weiß sogar ich als ehemalige Studentin mit Sommer- und Semesterferien.

Liebe Grüße
Puppal
 
Zorro und darley habens klar gesagt. Mir kams auch merkwürdig rüber. Kult kenne ich nicht, meine geistige Grundeinstellung verabscheut Kult. Die Art der Fragen hat auch meine Magensäure aktiviert, vielleicht zu unrecht, aber wie man nach aussen sich darstellt, so erfolgen halt die Reaktionen. Habe bisher dazu geschwiegen, weil ich keine Lust hab, mich zu ärgern.
Aber eines ist mir aufgefallen: Fragen sind provokativ oder zumindest suggestiv, und das noch zu einem Thema, das eventuell ein Reizthema ist. Und vor dem erklärten Hintergrund erscheinen die Fragen mir unprofessionell. Ich darf mir zwar nach Aussagen von Dornenrose da kein Urteil erlauben, aber da ich mich - vermessen wie ich nun mal bin - zur Kategorie der Selbst auch Denken zähle, tue ich es trotzdem. Wer mit so einem Thema umgeht, sollte sich überlegen, in welchem Ton und mit welchem Stilmittel er von ihm persönlich meist unbekannten Leuten einfordern möchte.
Ich hatte den Eindruck, dass die Fragen mit erkenntnisleitendem Interesse gestellt wurden.
Klar, da ich mich täuschen kann, bitte ich schon mal um Entschuldigung, wenn ich falsch liege. Dann bliebe nur noch meine Kritik am Frage- und Schreibstil und am Umgangston übrig. Und die bleibt dann aber auch. So, bevor ich ich ärgere, steig ich doch mal aus diesem Thema aus.

Ups, jetzt sehe ich gerade puppals Antwort, und ich möchte nicht versäumen, mich dieser Antwort voll anzuschließen. War mir aus der Seele gesprochen, klar und deutlich. Prima.
 
Last edited:
@puppal:
Sagenhaft! Wieder genau auf den Punkt gedracht.

@Dornenrose
... ich stehe Ihnen schließlich auch neutral gegenüber ...
Wer sich mit Aussagen wie zum Beispiel
"Messerkult und ob es einen Zusammenhang zu Kriminalität mit Messereinsatz ... bin ich auf Fachwissen aus erster Hand angewiesen"
an ein Forum für Messersammler und Messermacher weden, darf sich nicht wundern, wenn er NICHT als neutral gegenüber dem Thema eingestuft wird.
Ich mußte beim Lesen der Vorstellung der Diplomarbeit permanent an das Bild mit dem Elefant im Porzellanladen denken.

... wenn ich nun meinerseits eine Portion Misstrauen entgegenbringe ...
Das solltest du uns aber auch zugestehen.

... Gerade habe ich zwei 12-Stunden-Nächte hinter mich gebracht ...
Also es gibt Berufe, in denen das die Norm ist. Und in denen man nach 24, 30 oder mehr Stunden noch volle Konzentration zeigen muß.
Das ist eine schlechte Entschuldigung, wenn jemand den "Elefant um etwas mehr Vorsicht bittet".


Im Übrigen empfehle ich dir Puppals Beitrag sehr genau zu lesen (und ihn dir zu Herzen zu nehmen).

Servus achlais
 
Last edited:
Also ich bin jederzeit gerne bereit auf sachlich gestellte Fragen zu antworten. Dass hier im Forum Deine Fragen in der Art und Weise wie sie gestellt wurden nicht ankommen ist klar und wurde von meinen Vorschreibern/schreiberinnen schon erläutert. Dein Misstrauen uns gegenüber ist unbegründet und wäre Dir beim durchstöbern der Seiten sicherlich aufgefallen, oder bringst Du uns doch mit Kriminalität in Verbindung?

Gruss
 
Last edited:
Damit bekommst du sicher mehr antworten. Ich schreib gleich mal eine.

stay rude
btraces
 
Original geschrieben von Dornenrose
Sachliche Fragen also...

Was bedeutet Ihr bezw. Ihre Messer für Sie? - Welchen Symbolcharakter hat ein bestimmtes Messer für Sie?

Welche emotionale Bindung besteht vielleicht zu einem persönlichen Stück?

Zu welchen Gelegenheiten haben Sie Ihr Messer schon verwendet? (Mal abgesehen vom BUtterbrot schmieren ;-) )

Was halten Sie von der Tatsache, dass Messer bei vielen Jugendlichen und auch in Schulen ständige Begleiter sind?

Vielleicht kommen diese Fragen Ihnen besser entgegen als die von mir angedachte offene Äußerung.

Messer sind für mich ein Hobby wie jedes andere auch.
Der Eine züchtet Zwergkaninchen, der Andere baut Schiffsmodelle aus Zahnstochern und der Dritte sammelt Hörgeräte...

Messer haben in meinen Augen keinen Symbolcharakter. Manche sind praktisch aber häßlich, manche sind wunderschön und ziemlich unpraktisch, wenige sind beides.

Eine persönliche Bindung zu einem bestimmten Messer entsteht dann, wenn ich sehr viel Zeit und Hingabe in die Anfertigung (Hobby-Messermacher) investiert habe.

Messer benutze ich täglich vielfach. Sie erfüllen vielfältigste kleine Aufgaben für welche ich sonst jeweils ein spezielles "Werkzeug" bräuchte. Briefe öffnen, Fingernägel reinigen, Bleistifte spitzen, in der Küche (!) Pakete öffnen und danach die Pappe fürs Altpapier kleinschneiden u.v.m.

Messer, die Jugendliche meinen mit sich rumtragen zu müssen und Messer, die von den Mitgliedern hier im Forum gekauft, gesammelt, getauscht oder hergestellt werden sind 2 Paar Schuhe. Kein Mensch käme auf die Idee, die betagten Herren im Londoner Zigarren-Club zu fragen, was sie davon halten, daß so viele Jugendliche anfangen zu rauchen.
 
Was bedeutet Ihr bezw. Ihre Messer für Sie? - Welchen Symbolcharakter hat ein bestimmtes Messer für Sie?
Wunderbare Werkzeuge. Symbolcharakter???

Welche emotionale Bindung besteht vielleicht zu einem persönlichen Stück?
Den ersten Selbstbau vergißt man nie.

Zu welchen Gelegenheiten haben Sie Ihr Messer schon verwendet?
Zig mal jeden Tag.

Taschenmesser: Briefe und Pakete öffnen, Kabelbinder schneiden, Apfelsinen schälen, gebrochene Fingernägel kürzen, lose Fäden abschneiden, Kabel abisolieren, Kartons zerlegen, ...

Küchenmesser: dürfte klar sein

feststehende Messer: wie Taschenmesser + Küchenmesser + Holz zerkleinern, Wild aufbrechen, Büsche beschneiden, ...

Was halten Sie von der Tatsache, dass Messer bei vielen Jugendlichen und auch in Schulen ständige Begleiter sind?
Wieso nicht, auch da gibt es häufig Bedarf dafür. Habe ich selbst so gemacht und wüßte jetzt nicht wo das Problem liegen soll.
 
Was halten Sie von der Tatsache, dass Messer bei vielen Jugendlichen und auch in Schulen ständige Begleiter sind?
Schließe mich dem Vorredner an. Genauso wie Ich meinen Sohn den richtigen Umgang mit Feuer schon von früh an beibringe und Ihm selbst die Möglichkeit lasse damit zu hantieren.

Gruß Dirk
 
Messer in der Schule

Vielleicht mag es an der mangelhaften Erziehung mancher Kinder handeln, aber ich ich finde, dass ein nicht zu unterschätzendes Gefahrenpotential davon ausgeht, wenn z.B. pubertierende Kinder/Jungs Messer in der Schule bei sich führen. Waffen sollten prinzipiell aus der Schule verbannt werden. Denn was will ein 15-jähriger mit nem Messer in der Schule? Sind Bücher, Schreibblöcke und Schreibzeug nicht angebrachter?

Mir wurde in meiner Schulzeit von einem, dem hahnenhaften Verhalten sehr nahem,Typen in die Hand geschnitten, weil er dachte, er muss den umstehenden zeigen, was für ein Spezi er ist.

Sprich: Was zum Harry haben Messer (erinnert mich bitte nicht an Messer und Gabel im Speisesaal)an einer Schule zu suchen, wo es von ungefestigten, sich noch selbst suchenden unsicheren Kindern wimmelt???

Nicht alle Kinder sind so bedacht und vernünftig, wie manch Kinder der hier postenden.
 
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