EDF – Every Day Flooder - Eigenbau

Driver

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EDF - Every Day Flooder - Eigenbau

Für allgemeine Beleuchtungs-Aufgaben in Haus und Werkstatt greife ich immer gerne zu meiner McGizmo Mule. Da mir diese jedoch zu schade für den rauhen Alltagseinsatz ist, muss endlich mal eine vernünftige Alternative her. Naja, und irgendwie hatte ich auch einfach mal Lust eine Lampe komplett selbst zu bauen. So entstand die Idee zur ersten selbstgebauten Taschenlampe.

Nach einem kurzen Auswahlverfahren bin ich bei der XM-L T5 (neutral weiß) hängen geblieben… die hat mir von der Lichtfarbe her am besten gefallen. Als Treiber kommt ein 8x7135 zum Einsatz der die LED mit max. 3A versorgt. Da dies auch dauerhaft, also für ca. eine Akkuladung (1x18650)möglich sein sollte, wurde alles etwas massiver ausgelegt. Dass die Lampe dadurch etwas größer und schwerer wird, stört bei dem geplanten Einsatzbereich nicht. Es hält sich ja noch in Grenzen.

Also habe ich mich mal einen Abend hingesetzt, eine Skizze gemacht und ein paar grundsätzliche Maße und Proportionen festgelegt. Material war vorhanden und so konnte es relativ schnell losgehen.
Zuerst wurde der Mittelteil der Lampe aus Messing gedreht. Messing leitet die Wärme ganz vernünftig, lässt sich gut bearbeiten und löten. Außerdem gibt’s einen schönen Kontrast zum restlichen Alugehäuse. Nicht erschrecken, der Mittelsteg ist vom Durchmesser her noch zu groß. Dieser wird erst zum Schluss, wenn das endgültige Design fest steht zusammen mit dem restlichen Gehäuse fertig bearbeitet.


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Gewinde geschnitten und O-Ring-Nuten gestochen.

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Danach erst mal etwas Platz für das Innenleben schaffen. Vorder- und Rückseite auf das erforderliche Maß ausdrehen und die notwendigen Bohrungen anbringen um LED und Treiber zu verkabeln.

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Den Pluskontakt ebenfalls aus Messing gedreht, abgestochen und angefast.


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Die Feder auf der Rückseite des Treibers wurde etwas aufgebogen, so dass diese den Pluskontakt fest umschließt. Jetzt kann der Kontakt sauber ausgerichtet und verlötet werden.

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Dabei wurden auch gleich noch die entsprechenden Lötbrücken gesetzt um den Treiber zu programmieren. Hierbei habe ich mich für Low-Medium-High ohne Memory entschieden.

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Das Massekabel wurde innen am Gehäuse angelötet. Geht recht gut wenn man das (leere) Gehäuse mit dem Heißluft Fön aufheizt.
LED und Treiber wurden ins Gehäuse eingepasst, verkabelt und nach einem kurzen, erfolgreichen Funktionstest mit Arctic Wärmeleitkleber verklebt.


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Den Hohlraum zwischen Gehäuse und Treiber/ Pluskontakt habe ich mit wärmeleitendem Kleber vergossen.

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Ein kurzer Laufzeittest auf Stufe High (Netzteil 4,2V / 3,0A) mit einem Temperaturfühler an der Außenseite zeigt recht gut wie gut die Wärme abgeführt wird, und vor allem wie lange das Bauteil temperaturtechnisch im Wohlfühlbereich bleibt. Nach ca. 15 min. heizt sich die Einheit auf ca. 60° auf. Durch die endgültige Bearbeitung fällt zwar noch etwas Masse weg, aber den Rest erledigt dann das Alugehäuse welches die Kühlfläche nochmal erheblich vergrößert und außerdem auch noch einen deutlich höheren Wärmeleitwert besitzt.
Deshalb auch die relativ langen Gewinde. Bei 1mm Steigung ists zwar ne ganz schöne Schrauberei, aber bietet eben viel Fläche für den Wärmeaustausch zum restlichen Gehäuse.

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Soweit so gut.. demnächst folgt dann das Alugehäuse. Grob umrissen: Tailstand möglich, Wegrollschutz (eventuell durch Clip), Bedienung über McClicky an der Unterseite, UCL Glas ....

Aber seht es mir nach wenn es in kleinen Schritten weitergeht, Beruf und Familie lassen mir wenig Zeit.
Kritik, Fragen, Anregungen?... immer her damit!

Gruß
Driver
 

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Hi Driver,

da ich ja auch sehr viel selbst drehe und fräse, hätten mich die Bilder schon mal intressiert. Da scheint in Deinem Beitrag ein Fehler vorzuliegen, denn man kann nur die "Bildunterschriften" (oder ist das mit dem Text ohne Bilder so gewollt?) erkennen.
Bisher habe ich mir allerdings immer passende preiswerte Chinalampen bestellt, und die dann nach meinen Vorstellungen mechanisch und elektrisch umgebaut. Das hat doch sehr viel Zeit gespart (keine Frage, selbst gemacht ist selbstgemacht!!) und somit bin ich bis auf meine zwei 4D Maglite's und zwei weitere Chinalampen durch meinen Lampenbestand fast durch.
Lampenmodding hat den Nachteil, daß es die Freunde sehen (man will's ja vorführen..), und dann vor der "Tür" stehen und auch haben wollen :D . Den doch teilweisen immensen Arbeitsaufwand sehen sie dann gar nicht....:frown: (oder wollen sie nicht sehen?)

Zu Deinem Projekt:
Bei mir ist es auch so, daß relativ kleine Lampen mit dem T6 Chip in 12-15 min. über die ganze Lampe bis zu 60 Grad erreichen. Bei meiner kleinsten (allerdings aus Edelstahl, und das ist ein ganz schlechter Wärmeleiter) wird der lampenkopf so heiß, daß ich die Software so geschrieben habe, daß die Lampe nach 30 sec. auf 3W runterfährt. Sonst kann man sie nicht mehr anfassen.
Zur Wärmeableitung in den Gewinden schmiere ich dick Wärmeleitpaste (Zalman)in die Gänge. das hat sich gut bewährt.


Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Wolfgang,

nein, da sind eigentlich jede Menge Bilder :( .... bei mir sind auch alle Bilder zu sehen. Hab mir den Thread eben nochmal ohne mich einzuloggen auf dem IPad angeschaut und selbst da werden die Bilder angezeigt...
Ich schau es mir später nochmal an, Danke für die Info.

Gruß
Jochen
 
Moin,

mir geht´s wie Wolfgang.... leider keine Bilder. Die würden mich auch sehr interessieren.

Gruß
Olli
 
Hallo zusammen,

Danke Euch erstmal für die Hilfe. Ich habe den Beitrag nochmal überarbeitet, jetzt sollte es gehen. Mit dem einbinden der Bilder muss ich mich nochmal beschäftigen.

@Wolfgang
Mit diversen kleineren mods habe ich auch angefangen. Bei einem meiner letzten Projekte habe ich der Lampe eine XML-U2 und eine große Messing Pill verpasst. Jedoch war der Rest des Alu Gehäuses so dünn und filigran, dass die Wärme trotzdem nicht vernünftig abgeleitet wurde. Das Ding wurde sehr schnell richtig fies heiss.
Daraus ist auch dieses Projekt entstanden... ich wollte nicht immer soviel Zeit und Arbeit in eine Lampe stecken und dann doch wieder irgendwelche Kompromisse eingehen.
Der Arbeitsaufwand ist schon immens... aber wenn es dann fertig und auch noch gut geworden ist, entschädigt dass für alles.
Wie ich sehe programmierst Du Deine Treiber selbst... da müssen wir uns mal drüber unterhalten. Habe zwar schon viel mit Atmel Microcontrollern gearbeitet und auch programmiert, aber an den Treibern habe ich mich noch nicht versucht. Es sind allerdings schon ein paar auf dem Weg zu mir.

Gruß
Jochen
 
So, weiter gehts mit dem Lampenkopf.

Die Bilder sprechen größtenteils für sich selbst:
Zuerst wieder die Rohform gedreht, Loch gebohrt, ausgedreht und das Gewinde geschnitten.

1-DSC01925.jpg 1-DSC01938.jpg 1-DSC02047.jpg 1-DSC02049.jpg

Das passt schonmal.

1-DSC02067.jpg 1-DSC02068.jpg

Kopf noch etwas gekürzt und kurz den Sitz der Linse überprüft.

1-DSC02073.jpg 1-DSC02093.jpg 1-DSC02095.jpg

Zum testen hatte ich in dem benötigten Durchmesser leider nur relativ Dicke O-Ringe da mit 3,5mm. Letztendlich sollen 2 und 1mm Ringe verbaut werden.



Danach wurde die Vorderseite abgedreht, O-Ring Nut gestochen und das Gewinde für die Aufnahme des Bezels geschnitten.

1-DSC02115.JPG


Jetzt war der Bezel an der Reihe (hier hab ich etwas an Bildern gespart da ich unter Zeitdruck war).

1-DSC02123.JPG 1-DSC02136.JPG 1-DSC02149.JPG


Montiert sieht das doch schon ganz brauchbar aus. Man erkennt jetzt schon den endgültigen Lampenkopf-Durchmesser.

1-DSC02150.JPG

Aufgrund der Größe bin ich am überlegen ob ich das Akkurohr nicht gleich für einen 26650 Akku anfertige. Ein etwas dickeres Rohr passt optisch warscheinlich besser zum Gesamtbild.
Mit einer endsprechenden Reduzierhülse können ja dann auch 18650 verwendet werden.
Sobald die richtigen O-Ringe eingetroffen sind und Kopf / Bezel noch etwas angepasst wurden geht es mit der Außenbearbeitung weiter.

Danke für euer Interesse!

Gruß
Driver
 
Zuletzt bearbeitet:
Also eigentlich wollten Gunther und ich unsere selbstgebauten Lampen demnächst hier vorstellen, aber was ich da jetzt sehe an Präzision und handwerklichem Können verschlägt mir echt die Sprache.
Gibts einen Entwurf oder habe ich den überscrollt?

Sehr cooles Projekt!

Nils
 
Hi Nils,

Danke für Dein Lob.
Einen Entwurf gibt es nicht. Die Lampe entstand eigentlich nur im Kopf und als Skizzen auf ein paar Zetteln. Aber seit heute (!) weiß ich wie die fertige Lampe aussehen wird :super:
Hatte ne Eingebung :D

Gruß
Jochen
 
Klasse Arbeit :staun: :super: !

Warum ist der Kopf so tief, da verschenkst du doch enorm viel Spillwinkel?
Stefan
 
Hi Stefan,

stimmt, macht bei einem Flooder wenig Sinn. Der Konus wird also noch bis auf einen kleinen Rand abgedreht!
Ich hatte deshalb auch schon die O-Ringe vor und hinter der Linse dünner gewählt um mit der LED so nah wie möglich ans Glas zu kommen.

Wie schon am Anfang erwähnt ist das mein Erster Eigenbau. Man kann planen wie man will aber man stößt immer wieder auf neue Probleme bzw. fallen einem neue Ideeen oder Lösungen ein die dann noch umgesetzt werden wollen.
Deshalb habe ich mir bei diesem Projekt die Grenzen nicht zu eng gesteckt. Also relativ wenig Rücksicht auf Gewicht oder Größe genommen um mich auf die Herstellung konzentrieren zu können und Erfahrung für die nächste TaLa sammeln zu können. Bei meinem nächsten Projekt (wofür ich mir übrigens schon bei LUX-RC Labs einen Treiber mit 3x XP-G LEDs bestellt habe) werde ich die Lampe auf jeden Fall vorher am CAD in 3D zeichnen. Man sieht dann doch recht einfach wo eventuell das Gehäuse zu dick oder zu dünn ist bzw. wo man etwas Platz sparen kann um die Lampe kompakter zu bauen.


Danke und Gruß
Jochen
 
Heute habe ich es zwischendurch geschafft Dischns Einwand umzusetzten und den Bezel zu kürzen. Dabei habe ich auch gleich mal die Außenkontur grob in Form gebracht.
Entschuldigt die Bildqualität, aber ich hatte nur mein Handy griffbereit.

Foto.JPG

Sobald (endlich mal) die passenden O-Ringe eingetroffen sind kann der Bezel hinten noch etwas gekürzt werden und rückt damit noch ca. 3mm näher an die LED. Damit vergrößert sich der Lichtaustrittswinkel nochmal deutlich.

Gruß
Driver
 
So, O-Ringe sind drin und der Bezel ist angepasst.

IMGP8881-001.JPG

Nachdem Anfang letzter Woche meine 26650`er Akkus eingetroffen sind, musste ich meine voherige Überlegung wieder revidieren. Das wird etwas zu heftig! Da das "Leistungsplus" im Verhältnis zum doppelten Volumen ja überschaubar ist, gehts nächste Woche mit einem 18650 Batterierohr weiter... bzw. warscheinlich erstmal mit der Tailcap.
Aus diesem Grund habe ich mich auch entschlossen das Gewinde zum Batterierohr hin noch einmal im Durchmesser zu reduzieren (habs nochmal überdreht und neu geschnitten).

IMGP8871-001.JPG


Gruß
Driver
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

nachdem die etlichen anderen, wichtigeren Projekte abgeschlossen sind, geht es hier mal wieder etwas weiter. Nochmal zur Erinnerung… dies ist meine Erste selbstgebaute Lampe. Sie erhebt keinen Anspruch auf irgendwas :)
Es geht es mir nur darum mich mit der grundlegenden Konstruktionsweise vertraut zu machen, die einzelnen Fertigungsschritte umzusetzen und Erfahrung zu sammeln.

Um jedoch zukünftig effektiver arbeiten zu können braucht’s zuerst mal einen vernünftigen Plan. Mit ein paar Ideen im Kopf und ein paar Skizzen drauf los zu arbeiten verbrennt enorm viel Zeit und erzeugt jede Menge Ausschuss.
Deshalb habe ich mich für Autodesk Inventor entschieden. Wer schon einmal mit einem 3D CAD System gearbeitet hat findet sich binnen kürzester Zeit zurecht. Das hat einfach den Vorteil, dass man bereits in der Planungsphase die Einzelteile montieren kann und dann recht schnell erkennt wo es Probleme gibt bzw. wo noch optimiert werden kann / sollte.

Es geht also mit der Tailcap weiter und wie schon erwähnt kommt ein McClicky zum Einsatz. Zur Befestigung steckt dieser in einem Gewindering welcher mit der Tailcap verschraubt wird.
Also zuerst die Maße vom McClicky abgenommen und den Gewindering gezeichnet. Auf der Oberseite erhält der Ring zwei kleine Nuten mit denen die Einheit später mittels einer Spitzzange in der Tailcap montiert werden kann.

Als Material kommt Messing zum Einsatz und so soll er später mal aussehen:

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Soweit zur Theorie, also ab in die Werkstatt...
Ein Stück Messing war schnell gefunden und los geht’s.

[
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Zuerst den Außendurchmesser auf die Nennweite des Gewindes abgedreht. Ich mache gleich mal ein paar mehr davon

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Gewindeschneiden

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Sieht schon ganz brauchbar aus….

[
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…ist aber noch nicht tief genug geschnitten.

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Nachdem das Gewinde fertig geschnitten ist, wird vorgebohrt um Platz für den Innenausdrehstahl zu bekommen.

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Mit dem wird dann der Sitz des McClicky entsprechend der Zeichnung ausgedreht.

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…und passt!

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Die Enden noch angefast und schon ist das Teil fertig zum Abstechen. Hierbei halte ich immer eine dünne Messingstange in die Bohrung damit das empfindliche Bauteil wenn es abgetrennt ist nicht durch die Gegend fliegt und beschädigt wird… oder aber mich beschädigt :)

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Zum Schluss noch auf der Fräsmaschine die zwei Nuten gefräst.

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Fertig!

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... die Tage geht's dann weiter mit der Tailcap! (keine Sorge, nicht erst in einem Jahr) :hmpf:

Danke fürs schauen!
Gruß
Driver
 

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Toller Beitrag, hoch interessant!
Danke auch für die ausführliche Bebilderung:super:
...deine technische Ausstattung ist wirklich zu beneiden, echt gut so präzise Maschinen zu haben;)
Viel Erfolg bei den weiteren Arbeiten.
Grüße, Alex
 
Danke Euch für das positive Feedback!

So geht's dann am Wochenende weiter:

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Die Tailcap ragt ein paar mm über den Schalter hinaus, so dass man die Lampe stellen kann. Die kleinen Bohrungen sollen tief genug werden um 2mm Tritium Elemente aufzunehmen. Allerdings wirken die kleinen Pünktchen in Anbetracht der Größe der restlichen Lampe etwas verloren, weshalb ich noch nicht sicher bin ob ich diese wirklich bestücken werde.


Gruß
Driver
 

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Die komplette Baugruppe sieht dann wie folgt aus:

Gewindering - McClicky - Gummikappe - Tailcap

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In der Theorie passt es schon...

Gruß
Driver
 

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Tolles WIP. Warum habe ich das eigentlich 2012 nicht mitgekriegt? Ich bin auf die Bilder vom Wochenende gespannt.

yaammoo
 
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