Empfehlung für Anschlussstein an Naniwa Pro/Chosera 3000 gesucht

Du kannst entgraten oder du kannst es lassen. Vor allem hilft es, zwischen jedem Stein zu prüfen, ob's scharf ist und die Fasen vernünftig durchgeschliffen sind, und das geht halt nur entgratet.
Danke!
Sprich wenn ich 800->3000->6000/8000 schleife, und den 800er sauber entgrate und alles passt, kann ich mir das entgraten auf dem 3000er im Prinzip auf sparen, wenn ich mit wenig bis gar keinem Druck arbeite und danach sowieso auf einen feineren Stein wechsel, den ich zur Not auch hätte überspringen können?
Im System ist es ja easy den Winkel immer perfekt zu treffen, wenn die Steine alle planparallel sind...
 
Nur als Anregung am Rande:
Ein Haarlineal zum Prüfen der Planheit der Steine macht sich recht fein, gibt verschiedene modelle in verschiedenen preislagen.
 
Welcher wäre besser für Katsumi geeignet.
Ich habe ein super ausgeschliffenes Kyohei Shindo was glaube ich Sandgestrahlt ist.
Mit den Ikyu Shin Nagura, die einen hohen Anteil Mikawa-Pulver drin haben, geht Kasumi (ohne T) gut, siehe Video von Knifewear. Ob das mit einem Kitayama 8k auch geht weiß ich nicht, auf dem Prestige 6k hab ich's nicht getestet, könnte sein dass dort auch Naturstein mit drin ist. Auf dem Kazoku Prestige Renga 6k kann ich's mal versuchen beim nächsten Mal.

Beim Kyohei Shindo find ich das Kasumi nicht besonders toll, zumindest bei meinem Funayuki. Hat mich aber nie so gestört das ich's besser machen wollte. Wie sieht das bei deinem aus?
 
Nur als Anregung am Rande:
Ein Haarlineal zum Prüfen der Planheit der Steine macht sich recht fein, gibt verschiedene modelle in verschiedenen preislagen.
Danke, aber meine normalen Messwerkzeug reichen mir für den Zweck vorerst. Das Problem ist ja auch weniger das hohlschleifen (das bekommt man ja leicht weg) sondern das man beim planen die Planparallelität verliert wenn man nicht darauf achtet.
So passiert bei meinem King. Muss ich ihn Zukunkt mehr darauf achten, war aber Freihand auch nicht so wichtig...
 
Mit den Ikyu Shin Nagura, die einen hohen Anteil Mikawa-Pulver drin haben, geht Kasumi (ohne T) gut, siehe Video von Knifewear. Ob das mit einem Kitayama 8k auch geht weiß ich nicht, auf dem Prestige 6k hab ich's nicht getestet, könnte sein dass dort auch Naturstein mit drin ist. Auf dem Kazoku Prestige Renga 6k kann ich's mal versuchen beim nächsten Mal.

Beim Kyohei Shindo find ich das Kasumi nicht besonders toll, zumindest bei meinem Funayuki. Hat mich aber nie so gestört das ich's besser machen wollte. Wie sieht das bei deinem aus?
Bei Kitayama soll auch Natursteinpulver mit drin sein, was ich so gelesen habe.
Das wär super, aber den Iku SHin bevorzugst du shon über den Prestige und warum?
Ich hab mich etwas beruhigt und mir vorgenommen mind. bis Black Friday zu warten:)

Mein Kyohei Nakiri hat glaube auch die fake Kasumi Flanken. Sieht eher gestrahlt aus. Ist aber mein schneidfreudigstes Messer und der Food release ist auch gut (je nach Schnittgut). buckelt wie verrückt entlang der Schneide. Wenn dann mal 2mm Höhe fehlen werde ich es dann vermutlich selber ausdünnen. Und gibt ja noch viele interessante Messer in der Art auf meiner Wunschliste, von daher will ich das auch früher oder später beherrschen...
Wenn ein Messer aber so gut schneidet ist die Optik halb so wichtig bis egal:)
 
Das wär super, aber den Iku SHin bevorzugst du shon über den Prestige und warum?
Der Ikyu geht schon etwas schneller vom Schleifen her, so war mein Gefühl beim direkten Vergleich vor einiger Zeit. Ich hab den Prestige 6k derzeit verliehen, den beiden kam er nicht so langsam vor wie ich es in Erinnerung hab. Da habe ich das leichte Zusetzen vom Ikyu bisher immer in Kauf genommen und war schneller am Ziel, müsste ich bei nächster Gelegenheit vielleicht nochmal Testen.
 
Das Testobjekt Kazoku Prestige erweist sich als guter Stein. Bester im Preissegment zwischen 50- 68 Euro.
Macht viele Stahlsorten, setzt sich nicht zu, splash and go. Oberfläche fühlt sich toll an. Man hört deutlich ob man die Fase getroffen hat...
 
Zurück