Empfehlung für Anschlussstein an Naniwa Pro/Chosera 3000 gesucht

Normalerweise schleife ich Solinger mit dem Shapton Pro 2k, seit Monaten habe ich einen Ikyu Shin 3k stattdessen auch für Solinger genommen und alle waren zufrieden damit, zwischen Ikyu 3k und Naniwa 3k liegt kein besonders großer Unterschied (neben dem Feedback/Schleifgefühl). Hier mal der letzte Solinger der zum Schleifen bei mir war, Geschenk für den Chef.

Der hält das Messer jetzt mit einem Shapton Pro 1k scharf, für Solinger wäre ein 6-8k tatsächlich nicht nötig..wobei, zum Spaß kann man's mal machen.
 
Normalerweise schleife ich Solinger mit dem Shapton Pro 2k, seit Monaten habe ich einen Ikyu Shin 3k stattdessen auch für Solinger genommen und alle waren zufrieden damit, zwischen Ikyu 3k und Naniwa 3k liegt kein besonders großer Unterschied (neben dem Feedback/Schleifgefühl). Hier mal der letzte Solinger der zum Schleifen bei mir war, Geschenk für den Chef.

Der hält das Messer jetzt mit einem Shapton Pro 1k scharf, für Solinger wäre ein 6-8k tatsächlich nicht nötig..wobei, zum Spaß kann man's mal machen.
schick bis auf das Längsfinish, daran muss ich mich erst noch gewöhnen.
Also mit dem King 6000 habe ich es schon of geschafft den Messern die Schärfe (und den Biss) zu nehmen, was aber auch teilweise dem Freihand gewackel geschuldet war...
Shapton 2k werde ich mir dann vielleicht auch mal gönnen, der 3000er Naniwa pro ist mir immer fast zu schade für die Billig-Messer
 
Nach dem Ausdünnen waren mir zu viele Kratzer drauf und poliert wäre sehr aufwändig gewesen/kontraproduktiv zwecks FR.
Shapton 2k werde ich mir dann vielleicht auch mal gönnen, der 3000er Naniwa pro ist mir immer fast zu schade für die Billig-Messer
Warum zu schade? Wegen dem Verschleiß vom Stein würde ich mir keine Gedanken machen, einen Shapton Pro 2k zusätzlich zu nehmen halte ich persönlich für übertrieben, aber jeder so wie er mag. Hab auch allerlei Steine in den letzten drei Jahren bekommen die ich nicht alle zwingend benötige, aber warum nicht. Ich find die Box zum Transport und Halterung zum drauf schleifen mega praktisch, war aber auch mein erster guter Stein, der Rest kam danach.
Also mit dem King 6000 habe ich es schon of geschafft den Messern die Schärfe (und den Biss) zu nehmen, was aber auch teilweise dem Freihand gewackel geschuldet war...
Solinger auf Shapton Pro 8k, Freihand, Kurven in Zeitungspapier ohne viel Zug sind kein Problem, optisch nahezu polierte Schneide. Glaube einen King 6000 habe ich noch nicht da gehabt aber ich würde es eher auf unfertigen Vorschliff oder tatsächlich verwackelt schieben.
 
Kostet zwar nicht wenig, ist aber wirklich ein toller Stein:
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Freihand ein angenehmes Schleifgefühl und auch mit System toll. Nominell soll der bei bummelig 4000 Grit liegen, kommt mir aber deutlich feiner vor. Ich benutze den sogar gelegentlich nach dem Kitayama 8k, meist abet tatsächlich nach dem Chosera 3k und habe eine tolle Schärfe an Aogami Super, Ginsan, SG2, AEBL, VG10 und Shirogami #1.
 
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Freihand ein angenehmes Schleifgefühl und auch mit System toll. Nominell soll der bei bummelig 4000 Grit liegen, kommt mir aber deutlich feiner vor. Ich benutze den sogar gelegentlich nach dem Kitayama 8k, meist abet tatsächlich nach dem Chosera 3k und habe eine tolle Schärfe an Aogami Super, Ginsan, SG2, AEBL, VG10 und Shirogami #1.
Vielleicht geh ich das Thema Natursteine irgendwann mal an, vorerst aber nicht, danke.
 
Shapton Glas 8000 oder Kazoku Prestige 6000, Matukusuyama 6000 nach Naniwa Pro 3000.
Zwischen den drei Steinen gibt es ordentliche Preis Sprünge - 55 Kazoku, 70 für shapton HR, 75 shapton HC (wobei ich die Unterschiede immer noch nicht checke) und 115 für den Matukusuyama.

Sind die Steine den Aufpreis zum Kazoku Prestige wert? Schneller, feiner, besseres Feedback, ...? Und was unterscheidet den Glas 8k vom pro 8k?

Gruß Ray
 
@SchnippelDiSchnipp
Mir ist noch nicht ganz klar, worauf es Dir ankommt, aber generell kann ich den Naniwa Superstone 8000 als Abschlusstein empfehlen. Er fühlt sich sehr sahnig an, ist aber trotzdem recht hart schnell, kann Splash&Go benutzt werden und hinterlässt ein Spiegelfinish. Er setzt sich bei Chrom-Stählen etwas zu, ist aber schnell wieder freigemacht mit einem kleinen Patch Micromesh. Außerdem liegt dieser Stein im Preisrahmen. Ich empfehle auch besonders die Version des Steins ohne Sockel.
(Ich besitze auch den 10000er, der aber von mir sehr selten benutzt wird, da ich mich nicht mit Messern rasiere.)

Gruß, Mico
 
für 85€ konnte ich jetzt zum chosera 5000er doch nicht nein sagen:)
Hast du jetzt den Prestige 6000 und den Naniwa Pro 5000 geholt? Oder nur den Naniwa?
Hab die Tage beide Prestige 6000 nochmal ausgepackt und den Imanishi 1000/6000 Kombistein, kann sein das es den Renga 6000 nicht mehr lange auf Meesterslijpers zu kaufen gibt :D Der beste Stein im Bereich 6000-8000 den ich bei mir habe oder hatte ist der Prestige 6000, sagte mir wesentlich mehr zu als der Kitayama 8000 oder Shapton Pro 8000
 
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