Empfehlungen

So von Messer mit geilem Lock hat sich Schwesterchen verabschiedet, Gott sei Dank.:hmpf:
Vatern ist eh der Praktiker und vergißt bestimmt nachts mal ein Messer am Smoker.

Einfach
Praktisch
Robust
Scharf
Pflegeleicht

So denke ich sollten Sie sein und doch was hermachen. Dazu brauche ich keine japanischen Messer. Soweit sind wir jetzt. Wir bleiben in Deutschland bei den Anbietern. Mal schauen. Ich halte euch auf dem Laufenden. Mal schauen wozu sie sich entscheidet.
 
Guten Abend, wenn ich mich mal kurz einmischen darf:

Vatern ist eh der Praktiker und vergißt bestimmt nachts mal ein Messer am Smoker

In dem Fall fällt wohl alles rostende, sowie Holzgriffe flach.

Neben diversen Solingern wären vielleicht Global einen Blick wert. Die bieten imho einen ganz guten Kompromis zwischen pflegeleicht/robust und schneidfähig. Die Optik ist natürlich Geschmackssache.

Aber auch die restlichen üblichen Verdächtigen aus Japan, (Tojiro DP HQ, Fujiwara FKM, Kanetsugu Pro M) dürften für den angesprochenen Zweck eigentlich taugen, müssten allerdings importiert werden. Eventuell wäre auch die günstige Miyabi-Serie aus Fridour eine Alternative.

Alle genannten sind etwas schneidfähiger und schnitthaltiger als ähnlich bepreiste Messer aus Deutschland, dabei aber trotzdem kaum empfindlich.
 
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Wie kommst du denn drauf, das Old Hickory Butcher Knife mit 25,5 cm Klingenlänge sei ein "Hackmesser". Schon der Name sagt, es sei ein Metzger oder Schlachtermesser. Ich zitiere mal von Wolfster: "Die Ontario Old Hickory Messer haben in den USA längst Kultstatus, nicht zuletzt durch dieses 10 inch Modell, welches dort bei den Barbecue Freunden eine riesige Fangemeinde hat. Inzwischen haben auch die deutschen Messer-, Koch- und Grillsportfreunde dieses Messer für sich entdeckt." Letzteres kann ich bestätigen. Das Ontario Old Hickory ist d a s Outdoor Grillmesser. Und wem 10 Zoll zu kurz sind, der greift eben zur gewaltigen 14 zoll Variante mit 35cm Klingenlänge für das gleiche Geld.

Hackmesser war scherzhaft in Anlehnung an Krassis Holzfällerei gemeint ;) Und auch in Anlehnung an die "Verarbeitung" und sonstige Eigenschaften dieser Messer, die uns ja dankenswerterweise von einigen Unerschrockenen hier im Forum näher gebracht wurden. Der TO sucht schicke Messer und da wird ein Old Hickory empfohlen, nur weil irgendein Messerhändler auf seiner Webseite schreibt dass das in den USA Kultstatus hat?

Man kann sich auch alles schön reden. Klar weinrotes Pakkaholz ist ja viel besser als rotbraunes cocobolo Pakkaholz. Der Griff der Fujiwara ist klar viel weniger aufwendig verarbeitet als der Griff der Miyabis.

Mit schön reden hat das nichts zu tun. Sicherlich fallen mir einige schönere Messer ein, aber in dieser Preisregion finde ich bestechen die FKM durch "elegantes Understatement" (s.o.). Aber wieso streiten wir über Geschmäcker, das bringt doch nichts. Dass der Griff des Miyabis ergonomischer ist mag sein, trotzdem erfüllen Standard-Yo-Griffe ebenso wie die japanischen "Besenstiele" ihre Arbeit erstaunlich gut, da finde ich deine Kritik etwas überzogen. Jedenfalls sollte der Griff nicht das Kaufargument sein wenn am Ende die Schneide dem robusten Gebrauch nicht standhält, obwohl hier mehrfach und unmisverständlich ein robuster Umgang mit den Messern angekündigt wird.

Besonders von vielen Frauen geschätzt: http://www.messer-mit-tradition.de/windmuehlenmesser-details.php?artikel_nummer=1475.350.04 mit Griff aus Olive

Das erste von einer Freundin empfohlene Herder Schälmesser hat mich vor zwei Jahren mit dem Messervirus infiziert.

Das unterstütze ich voll und ganz :) Das K1 gibt's natürlich auch pflegeleicht in rostfrei und mit Acrylgriffen s/w.

@Seebär
Erstmal sorry für die ganzen Nebenschauplätze hier. Es wäre aber wirklich gut wenn du mal ne Ansage machst ob es nun ein Set werden soll, oder nicht. Für den Moment bleibe ich dabei, die Kriterien "Einfach, Praktisch, Robust, Scharf, Pflegeleicht" werden am besten von deutschen Herstellern oder eben von den genannten "Standard-Japanern" angeboten. Tojiro DP gibt's über Amazon recht günstig, da fallen keine weiteren Kosten (Zoll, Steuer) an; Fujiwara und Kanetsugu über japanesechefsknives.com, ein super Shop mit absolut schnellem, vertrauenswürdigem und günstigem/kostenlosem Versand. Dort musst du dann dem Postboten noch die Einfuhrsteuer und je nach Einkaufssumme Zoll entrichten. Solltest Du dich für Messer dieser Hersteller entscheiden reicht das Budget auf jeden Fall für ein ordentliches Tranchiermesser zusätzlich zum Hauptmesser (Kochmesser/Gyuto), Brot- und Schnippelmesser.

Viele Grüße
Philipp
 
Der TO sucht schicke Messer und da wird ein Old Hickory empfohlen, nur weil irgendein Messerhändler auf seiner Webseite schreibt dass das in den USA Kultstatus hat?
Du drehst es, wie es dir passt. Erst werden die Zwilling runtergemacht, weil sie zu schick sind und angeblich nichts aushalten. Empfiehlt man dann als Ergänzung ein robustes Messer ist das auch nicht recht. Die Old Hickory werden nicht empfohlen, wegen einer Webseite, sondern weil es stimmt, was auf der Webseite steht. In deutschen Grillforen werden die Old Hickory auch gern genommen und immer wieder gekauft. Die haben tatsächlich unter Grillern Kultstatus. Zu andern Foren verlinken darf man leider nicht. Nur falls sich jemand fragt, warum ich das nicht verlinke.

Jedenfalls sollte der Griff nicht das Kaufargument sein wenn am Ende die Schneide dem robusten Gebrauch nicht standhält,
Das wurde doch besprochen. Für Grobes nimmt man ein grobes Messer. Der Küchenalltag besteht aber nicht aus Grobem und für den normalen Küchenalltag sind die Miyabi robust genug. Mein Argument zu den Griffen der Miyabis war das sie aufwendiger verarbeitet sind, als bei FKM.

Das unterstütze ich voll und ganz
Das K1 ist auch ein dünnes empfindliches Messer.

Einfach-Praktisch-Robust-Scharf-Pflegeleicht
Trifft alles, trotz den Unkenrufen hier auf die Zwilling Miyabi zu. Und aus Deutschland sind sie auch. Die Tojiro DP 3 Lagen Hq empfehle ich auch oft. Nur sind die halt wirklich nichts besonderes für eine Silberhochzeit. Auch der Stahl ist nicht so gut, wie bei den Zwillingen. Drei Nieten schwarzer Griff. Ein Tojiro würde ich als Fleisch und Grillmesser empfehlen, das man über Nacht auch mal am Smoker vergessen darf. Die Old Hickory rosten , wenn man sie draußen liegen lässt.
 
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Du drehst es, wie es dir passt.

Meine Bemühungen gehen dahin, bestmöglich auf die Bedürfnisse des TO einzugehen und dabei konsistent zu argumentieren. Vielleicht kann ich ja nochmal dazu beitragen eventuelle Misverständnisse aus dem Weg zu räumen.

Erst werden die Zwilling runtergemacht, weil sie zu schick sind und angeblich nichts aushalten.

Die Zwillinge werden hier doch nicht runtergemacht, ich habe lediglich geäußert dass ich die Optik etwas billig finde, gewissermaßen "gezwungen japanisch", und damit bin ich nunmal nicht allein. Dass sie durchaus Qualitäten besitzen, insb. den leichteren Schnitt und den besseren Griff, wurde hier nicht verschwiegen. Was die Tauglichkeit betrifft, ist aber doch unstrittig dass die genannten Alternativen einen robusten Umgang besser wegstecken? Auch wenn ich mich wiederhole: bei einer Kaufberatung für eine Drittperson über die gesagt wird sie gehe sehr rustikal mit ihren Messern um bin ich abgeneigt das Risiko einer verhältnismäßig dünnen PM-Schneide einzugehen. Ich finde einfach nicht dass das bisschen mehr Schneidfreude und die Optik dieses Risiko rechtfertigen.

Empfiehlt man dann als Ergänzung ein robustes Messer ist das auch nicht recht. Die Old Hickory werden nicht empfohlen, wegen einer Webseite, sondern weil es stimmt, was auf der Webseite steht. In deutschen Grillforen werden die Old Hickory auch gern genommen und immer wieder gekauft. Die haben tatsächlich unter Grillern Kultstatus. Zu andern Foren verlinken darf man leider nicht. Nur falls sich jemand fragt, warum ich das nicht verlinke.

Wie bereits weiter oben erläutert bin ich auch absolut pro Tranchiermesser für Grillgut, und dafür das Geld hauptsächlich da rein und ins Gyuto zu stecken. Ich würde aber dazu plädieren was schickeres, wertigeres und robusteres zu verschenken und nicht so nen rostenden Dosenöffner (das ist natürlich überspitzt), wo der TO doch eindeutig etwas rostfreies und präsentables möchte. Und nur weil lauter Leute das kaufen heißt das noch lange nicht dass die ihr Geld auch wert sind. Das ist zumindest streitbar, und muss jeder für sich selber wissen. Ich würde die 25€ jedenfalls anders investieren.

Für Grobes nimmt man ein grobes Messer. Der Küchenalltag besteht aber nicht aus Grobem

Klar, zu 95% nicht. Bei mir tauchen aber regelmäßig Sehnen, Knorpel, Nüsse, holzige Kräuter und auch mal kleinere gefrorene Sachen (Chillies, Zitronengras, solche Sachen) auf. Das würde ich schon als grob bezeichnen. Und auch wenn diese Mengen natürlich nicht mit den Belastungen einer Profiküche vergleichbar sind, sind sie durchaus ausreichend um eine verhältnismäßig fragile/harte Schneide ernsthaft auf die Probe zu stellen. Erst recht wenn der Benutzer kräftig zupackt und für das Thema Schneidkantenstabilität nicht sensibilisiert ist. Und ich finde schon dass wenn man einen Satz Messer verschenkt, diese Messer sämtliche Aufgaben (auch die gröberen) bewältigen können sollten.

Das K1 ist auch ein dünnes empfindliches Messer.

:argw: Das K1 ist auch ein kleines Gemüsemesser das kaum oder gar kein Brettkontakt hat und nicht mit Schwung auf hartes Schnittgut trifft, was soll denn da deiner Meinung nach passieren?

Viele Grüße
Philipp
 
Moin Käsebrot,

kein Set mehr sagt meine Schwester, davon ist sie Gott sei Dank weg. Wir haben zur Zeit sehr schlechten Empfang deswegen komme ich selten rein.
 
" ich habe lediglich geäußert dass ich die Optik etwas billig finde, gewissermaßen "gezwungen japanisch","
Du machst es deshalb runter, weil du dein Urteil nicht begründest, sondern nur negative Eigenschaften der Optik anhängst, wie "neureich" und "billig". Nesmuk mit Diamanten oder Swarosky ist "neureich" aber nicht Miyabi. Von "billig" kann überhaupt keine Rede sein. Was bitte soll an der Optik billig sein? Dass eine Oberfläche poliert ist? Das ist absurd.

" Ich finde einfach nicht dass das bisschen mehr Schneidfreude und die Optik dieses Risiko rechtfertigen."
Da sind wir eben anderer Meinung. Ich glaube eben die Menschen sind lernfähig und schaffen es für eine grobe Schneidaufgabe ein grobes Werkzeug und für den normalen Küchenalltag das dafür konzipierte feine Werkzeug zu benutzen. Was braucht es denn eine Messerberatung, wenn man die einfachsten Werkzeugregeln unter den Tisch fallen lassen muss: Für jede Schneidaufgabe das entsprechende Werkzeug.

"Und nur weil lauter Leute das kaufen heißt das noch lange nicht dass die ihr Geld auch wert sind."
Die sind ihr Geld locker wert. Sind aus gutem Stahl und ihr rustikales Aussehen passt zur Grillaufgabe zu 100%. Wenn man natürlich wie in dem verlinkten Thread das Old Hickory als Gemüse und Lachsmesser bewertet, und zudem noch wirklich lauter Schrott danebenstellt (kiwi, authentic Blades), dann ist klar dass sie schlecht wegkommen. Wenn man schon fragt: Ist das Schrott? Haben sie den Mord begangen? - dann ist das Messer schon auf der Anklagebank. Ach ja und "rostender Dosenöffner" ist wohl auch kein Runterreden. Aber wir tun ja unschuldig und schreiben gleich in Klammern dazu, das das überspitzt ist. Warum schreibst du das denn, wenn du schon weißt, dass es überspitzt ist? Aber du machst ja keine Messer runter, du äußerst ja bloß deine persönlichen Ansichten.

"Bei mir tauchen aber regelmäßig Sehnen, Knorpel, Nüsse, holzige Kräuter und auch mal kleinere gefrorene Sachen (Chillies, Zitronengras, solche Sachen) auf. Das würde ich schon als grob bezeichnen."
Was ist denn so schwer verständlich an: "Grobes für Grobes"? Da nimmt man eben die alten Klopper. Es ist doch nicht so, dass es hier um eine Erstanschaffung geht. Und regelmäßig taucht das bei mir nicht auf, ich hab keine gefrorenen Chilies oder Zitronengras, das Holzige an Kräutern wird entfernt oder gar nicht geschnitten, mit Sehnen habe ich kein Problem auch für die fragilsten Messer, für Knorpel und Nüsse nehme ich ein Messer, das sowas aushält. Knorpel und Nüsse sind an sich nicht problematisch, aber es kann immer sein, dass noch ein kleines Knochenstück oder ein Stück Nussschale darunter ist, deshalb ein grobes Messer. Das sind Grundregeln für den Umgang mit Werkzeug. Was willst du? Leuten recht geben, die das nicht kümmert? Dann frage ich mich allerdings was so eine Messerberatung soll.

"Und ich finde schon dass wenn man einen Satz Messer verschenkt, diese Messer sämtliche Aufgaben (auch die gröberen) bewältigen können sollten."
Nein. Für gröberes gibt es immer noch die alten Messer.

"was soll denn da deiner Meinung nach passieren?"
Du schreibst es oben selbst: "Bei mir tauchen aber regelmäßig Sehnen, Knorpel, Nüsse, holzige Kräuter und auch mal kleinere gefrorene Sachen (Chillies, Zitronengras, solche Sachen) auf." Als ob man das nicht mit dem K1 machen kann. Hier traust du also plötzlich den zweckentsprechenden Umgang mit Werkzeug zu. Scheinbar sind die Leute gerade so einsichtig und uneinsichtig, wie es für die Argumentation passt.

@seebär: Also kein Set mehr:
1. Klassiker von Herder (Kirsche) 2. Victorinox Konditorensäge Palisanderholugriff, Burgvogel natura linie Brotmesser 3. 20cm - 24cm Gyuto Miyabi 6000 MCT oder Herder K5 rostfrei 4. Das oben verlinkte Tojiro Fleischmesser als Grillmesser 5. Falls nicht vorhanden Schärfutensilien
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,

Die sind ihr Geld locker wert. Sind aus gutem Stahl und ihr rustikales Aussehen passt zur Grillaufgabe zu 100%. Wenn man natürlich wie in dem verlinkten Thread das Old Hickory als Gemüse und Lachsmesser bewertet, und zudem noch wirklich lauter Schrott danebenstellt (kiwi, authentic Blades), dann ist klar dass sie schlecht wegkommen. Wenn man schon fragt: Ist das Schrott? Haben sie den Mord begangen? - dann ist das Messer schon auf der Anklagebank. Ach ja und "rostender Dosenöffner" ist wohl auch kein Runterreden. Aber wir tun ja unschuldig und schreiben gleich in Klammern dazu, das das überspitzt ist. Warum schreibst du das denn, wenn du schon weißt, dass es überspitzt

jetzt bist du den ganzen Thread lang bemüht sachlich geblieben und jetzt wirst du ungenau, warum?

Hier ein Auszug aus meinem Bericht:

Messdaten Old Hickory, Ontario:

Klingenrücken:

Griff: 1,36mm Mitte: 1,36mm Spitze: 1,52mm

1mm über der Wate:

Griff: 0,44mm Mitte: 0,48mm Spitze: 0,60

1cm über der Wate:

Griff: 1,39mm Mitte: 1,37mm Spitze: 1,39mm

Überraschenderweise ist die Schneidfähigkeit gefühlt gar nicht mal soo übel, im Vergleich mit den drei anderen Messern bietet das Old Hickory aber die schwächste Vorstellung! Ist ja auch ein „Butcher-Knife“ und sollte gut geschärft als reines „Protein“ Messer eine durchaus passable Vorstellung abgeben.

Das Old Hickory eignet sich wohl am besten als Grillmesser für den Sommer und lässt sich ganz passabel schärfen. Mir es es für einen „Indoorgebrauch“ zu rustikal und rudimentär gefertigt. Trotzdem hat es zumindest so etwas wie Charme.

Als Schrott habe ich das Messer mit keinem Wort bezeichnet, nur für ungeeignet als Kochmesser, nicht aber als Grillmesser!

Du brichst eine Lanze für dünne und schneidfreudige Messer, ein Old Hickory ist das eher nicht und sein natürlicher Lebensraum ist eher am Grillplatz als in einer Küche. Beide Bereiche kann dieses Messer nach meinem Verständnis nicht zufriedenstellend abdecken!

Das war's auch schon von mir!

Gruß, güNef
 
@günef: Ich finde ja auch, dass das Old Hickory gar nicht so schlecht wegkam bei dem Vergleich. Jedenfalls besser als die Vergleichskandidaten. Es ist eher die Bezugnahme hier auf diesen Thread, die mich stört. Wer liest einen verlinkten Thread schon ganz durch und wenn hier dann jemand das Messer als "rostenden Dosenöffner" bezeichnet und auf einen Thread verlinkt, der die Überschrift trägt "Schrott oder Schnäppchen" - was bleibt dann hängen? Und dann wird auch noch abgestritten, dass das Old Hickory ein unter Grillsportfreunden, deutschen und amerikanischen, beliebtes Messer ist. Da fällt es mir nicht mehr so leicht die Verärgerung zu ignorieren.

Du brichst eine Lanze für dünne und schneidfreudige Messer, ein Old Hickory ist das eher nicht und sein natürlicher Lebensraum ist eher am Grillplatz als in einer Küche.
Genau deshalb habe ich es empfohlen, weil der TO ein Messer für's Grillen haben wollte. Die Argumentationslinie ging etwa so: Ich: Nehmt dünne Messer! - Gegenposition: Der Beschenkte grillt viel und braucht ein robustes Messer Ich: Dann trennt die Funktion. Nehmt ein billiges robustes u n d ein teures dünnes für leichten Schnitt z.B. Old Hockory - Gegenposition: Old Hickory sind Schrott- rostende Dosenöffner. Einmal ist das empfohlene Messer nicht robust genug. Empfehle ich dann ein robustes, rustikal verarbeitetes, wird mir das auch wieder zum Vorwurf gemacht.
 
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Hallo

Da ich ja nun auch gerne am Smoker stehe...und auch draußen Essen zubereitet würde ich eine Lösung mit
eins für draußen und ein schickes für drinnen voll mitunterschreiben.

Global gibts in meiner Familie seit 15 Jahren....und die können wirklich was ab,,,Ideal für draußen meine ich
Die gibts hier:

http://www.messerspezialist.de/global.html

Für drinnen und Freude am schneiden...mit dem Wissen "made in Germany " in höchster Qualität zu haben..
Absolut mein Liebling : Schanz

https://messerkontor.de/produkt-kat...messer-hersteller/juergen-schanz-deutschland/


gruss knifeaddict
 
Servus,

@tiffel

Im Kontext deiner Argumentation von Post #49 ist das nachvollziehbar und leuchtet ein!

Das Old Hickory für draussen ist schon mal eine stimmige Lösung und die Aufgaben auf zwei Messer aufzuteilen eine vernünftige Entscheidung.

Gruß, güNef
 
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