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Mag die mal jemand anschreiben und um ein Muster für einen Passaround bitten?![]()
Wofür Sie es verwenden? Unser Sous Chef Thomas Hedde-Leitner beantwortete das folgendermaßen: “Für alles. Ist einfach ein geiles Messer.” Es ist handlich genug, um es direkt am Tisch zu verwenden, eignet sich aber mit seiner robust-scharfen, unlegierten Stahlklinge ebenso für Vorbereitungsarbeiten jeder Art. Ein Stück brillantes Handwerk in wahrlich speziellem Design, das seinesgleichen sucht.
Meine Kritik trifft denjenigen, der für die Gestaltung des Griffs verantwortlich ist. Nicht Ulrich Hennicke! Damit ist das richtig gestellt."Für die Gestaltung zeichnet der gelernte Tischler und Industriedesigner Michael Sans verantwortlich, der bereits das Interior des Nobelhart gestaltet hat."
1. Hab ich nicht die Klinge, sondern den Griff kritisiert. 2. kann man freilich die Haltung eines Gestalters (Künstlers, Designers, Schmieds, Architekten, Bildhauers, Malers...) an seinem Werk ablesen. Was denn sonst! Da kannst du mir ruhig glauben, ich bin auch einer aus dieser Zunft. Nicht an den Äußerung liest man die Haltung ab - jeder will seine Sachen verkaufen und erzählt was die Leute hören wollen - am Werk liest man es ab. Die Kunstwissenschaften machen genau das. Ich sehe übrigens auch nicht, dass es in der Beurteilung des Griffes hier ernsthaften Dissens gibt.Mal abgesehen davon, dass man jemands Haltung zu was auch immer eher schwer anhand einer Klinge erkennt;
Hat ja auch keiner behauptet, dass man zum Kauf zwangsverpflichtet wird.Und? Muss man nicht kaufen.
Auch dass verkehrte Angaben gemacht werden, wurde nicht kritisiert. Aber etwas schöngefärbt wurde schon - z.B. "die aufwendige Griffgestaltung"Auf der Webseite wird nichts versprochen, was das Ding nicht einlöst.
2. kann man freilich die Haltung eines Gestalters (Künstlers, Designers, Schmieds, Architekten, Bildhauers, Malers...) an seinem Werk ablesen. Was denn sonst! Da kannst du mir ruhig glauben, ich bin auch einer aus dieser Zunft.
Nicht an den Äußerung liest man die Haltung ab - jeder will seine Sachen verkaufen und erzählt was die Leute hören wollen - am Werk liest man es ab. Die Kunstwissenschaften machen genau das.
Auch dass verkehrte Angaben gemacht werden, wurde nicht kritisiert. Aber etwas schöngefärbt wurde schon - z.B. "die aufwendige Griffgestaltung"
Das ist erlaubt und auch üblich - aber erlaubt ist doch hoffentlich auch solche Übertreibungen lustig zu finden? - Oder nicht?
Eben. Besonders schwer erträglich: THE NEW i7. Jede Epoche braucht eine Ikone.was *mir* (tm) bei so singlespeed fixed gear Seiten ja viel mehr auf den Sack geht, ist das endlose Geschwalle.
Aber Pitter,Uli heisst Ulrich Hennicke.
Und dann: "Wir würden gerne zehn Klingen bei Ihnen kaufen" "Moment, da muss ich erstmal überlegen, ob das auch den richtigen (tm) Praxibezug hat".
Janee, iss klar.
Pitter
cool - wenn ich das so sehe, habe ich auch ein Kunstobjekt erschaffen:
Einfach nochmal Buchstabe für Buchstabe (Nachname) vergleichen, was du in dem entsprechenden Beitrag geschrieben hast.Aber Pitter,
das Uli in Wahrheit Ulrich heißt habe ich doch geschrieben, oder? Ich verstehe Deinen Punkt nicht.
Ahh, Tomaten auf den Augen.Einfach nochmal Buchstabe für Buchstabe (Nachname) vergleichen, was du in dem entsprechenden Beitrag geschrieben hast.
Leute, die auftraggebende Firma verkauft auch Brote mit eingebackenem Hemd,