Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz

Digl70

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Seit längerem beschäftige ich mich mit dem Thema Recht.
Speziell im Hinblick auf das Führen bzw. Führverbot bestimmter Messer.
Und die Sinnhaftigkeit der Verordnungen , den Zugewinn an innerer Sicherheit für den gesetzestreuen Bürger.
Beim durchforsten des Netzes bin ich unter anderem auf die Seite der FvLW gestoßen, die in kürze eine Klage beim Bundesverfassungsgericht prüfen lassen.
Und diese dann auf den Weg bringen werden.
Hier im Forum wurde auch schon eimal über die Möglichkeit diskutiert.

Ich denke das bei allen Gruppen erhebliche Schnittmengen vorhanden sind.
Jäger und Spotschützen sind auch meist Messerinteressiert und Messerfreunde auch oft in der Natur oder auch dem Schießstand unterwegs.


Mich würde Eure Meinung interessieren ob es denkbar wäre,
gemeinsam gegen die immer weiter um sich greifende Anlassgesetzgebung aktiv zu werden ???

Ich bin gespannt auf Eure Meinung......


Digl70
 
Ums abzukürzen, weil das Thema nicht wirklich neu ist:

Such Dir irgendeinen Verein, Gruppe aus, die für eine Änderung/Lockerung des WaffG ist, FLW, FWR, wen auch immer. Und frag dort nach, ob sie sich explizit und konkret dafür einsetzen, dass:

1. Alle Einhandmesser wieder legal zu führen sind
2. Die Längenbegrenzung fällt, nach der feststehende Messer nicht mehr geführt werden dürfen
3. Ob sie sich dafür einsetzen würden, dass auch Balis und Springer ohne Begrenzung wieder legal werden, sprich, ob sie sich - was Messer angeht - ein WaffG wie in Österreich vorstellen können. Und sich dafür einsetzen. Auch für Messer, nicht nur für Schusswaffen.

Und das für alle, nicht nur für Jäger oder Sportschützen.

Ab 2x ja rentiert sich das Nachdenken. Frag nach. Konkret. Und berichte. Denken, meinen, überlegen, könnten....füllt jetzt schon zig Seiten hier und bringt uns nicht weiter. Machen tut eh keiner was, siehe die progressiv abfallenende und gegen Null tendierende Aktivitätskurve bei der IMSW. Ich mein, das war ja mal als was konkretes von MF Mitgliedern für MF Mitglieder gedacht. Gedacht eben.

Pitter
 
Ab 2x ja rentiert sich das Nachdenken. Frag nach. Konkret. Und berichte. Denken, meinen, überlegen, könnten....füllt jetzt schon zig Seiten hier und bringt uns nicht weiter. Machen tut eh keiner was, siehe die progressiv abfallenende und gegen Null tendierende Aktivitätskurve bei der IMSW. Ich mein, das war ja mal als was konkretes von MF Mitgliedern für MF Mitglieder gedacht. Gedacht eben.

Pitter

Also bei solchen Antworten wundert´s mich nicht, daß die Aktivität bei der IMSW nachläßt.

Gruß
Gerhard
 
Also bei solchen Antworten wundert´s mich nicht, daß die Aktivität bei der IMSW nachläßt.

Und solche Beiträge sind einfach sinnlos, weil sich jetzt jeder Leser etwas anderes dazu denken darf, warum der Schreiber glaubt, dass Pitters Antwort eine nachlassende Aktivität beim IMSW nach sich zieht.:confused:

Also G-L-H, mach Dir die Mühe, werde konkret und erkläre, was das eine mit dem anderen zu tun hat. Dann kann man Dir ggf. auch sinnvoll antworten...:mad:
 
@ G-H-L

Wieso? Das war konkret und ohne Schmus. Er hat genau die Fragen bekommen, die entscheidend sind, die er weiter stellen kann um dann mit den Antworten wieder hierher zu kommen.

Einfacher kann man eine Mitarbeit nicht gestalten.

BTW, wie die Mitarbeit im IMSW geht und was da geht und was nicht, hatte ich nie verstanden, daher nie beteiligt.
 
Also bei solchen Antworten wundert´s mich nicht, daß die Aktivität bei der IMSW nachläßt.

Ich habe eine einfache, konkrete Möglichkeit aufgezeigt, mit der man herausfinden kann, ob irgendeine Waffenrechtsgruppierung - die ja wie Pilze aus dem Boden schießen - auch das vertritt, was uns Messerleute interessiert.

Dein konkreter Beitrag zu dem Thema ist.... nichts. Na, da würde ich aber schnell von steifer Brise auf Windchen umschalten.

Weils gerade passt: Ich habe mich am Wochenende mit ein paar Leuten aus der Waffenbranche/Medien unterhalten, die ich ernst nehmen kann, und die prolegal unterstützen -> http://www.pro-legal.de/

Kann denen mal jemand auch die obigen Fragen stellen und hier was zu sagen?

Pitter
 
Kann denen mal jemand auch die obigen Fragen stellen und hier was zu
Ich muss zuhause auf dem pro-legal Flyer nochmal nachkucken.
Zumindest wurde dort gesagt, dass alle "WaffG-Opfer";) vertreten werden sollen.

Ob explizit diese 3 Punkte vorkamen, weiss ich nicht mehr, ich schau aber mal nach.

Ich frag auch bei der Fördervereinigung noch mal nach diesen 3 Punkten nach.
 
Ja, stimmt schon. Die Rede bei pro-legal ist von ALLEN Opfern des Waffengesetzes. Allerdings ist deren Argumentation und deren personelle Besetzung sehr schiesseisenlastig. Ansonsten macht das, was auf deren Seite gesagt wird einen vernünftigen Eindruck.
Ich kann deren *.ppt Präsentationen nicht öffnen!?! Evtl. würden die noch ein paar mehr Einblicke geben.
espresso
 
Ja, stimmt schon. Die Rede bei pro-legal ist von ALLEN Opfern des Waffengesetzes. Allerdings ist deren Argumentation und deren personelle Besetzung sehr schiesseisenlastig.

Ja klar. Da trifft das WaffG auch ne größere Industrie und vor allem auch die Verbände. Es ist ja nicht nur für aktive Sportschützen das Problem, sich mit dem immer strengeren WaffG und Behördenauflagen rumschlagen zu müssen, sondern auch für die Verbände, die ihre Jugendarbeit weiter machen wollen. Wenn Du heute als Deutscher International schießen willst, bist Du gearscht - weil Deine Wettbewerber aus dem Ausland viel früher und problemloser trainieren können.

So viele internationale Sport-Disziplinen gibts bei Messern ja nun nicht ;)

Und generell ist die Waffenbranche einfach besser organisiert und man kommuniziert. Ist zumindest immer mein Eindruck, wenn ich mich mit den Leuten unterhalte. Der Fachman für deren Interna bin ich aber auch nicht.

Ich bin halt nur immer skeptisch, inwieweit auch das Messerthema gefördert wird. Und eben nicht dann unter den Tisch fällt, oder Verhandlungsmasse wird, wenns mal wieder darum geht, dass die eigentlichen Spielzeuge weggenommen werden sollen. Das ist IMO der Knackpunkt.

Mit dem Finger zeigen braucht man deswegen auch nicht - leider gibts ja auch genug Messerverrückte, die die gleiche dämliche Frage - wozu braucht man das? - stellen, wenns um Schusswaffen geht.

Pitter
 
Ums abzukürzen, weil das Thema nicht wirklich neu ist:

Such Dir irgendeinen Verein, Gruppe aus, die für eine Änderung/Lockerung des WaffG ist, FLW, FWR, wen auch immer. Und frag dort nach, ob sie sich explizit und konkret dafür einsetzen, dass:

1. Alle Einhandmesser wieder legal zu führen sind
2. Die Längenbegrenzung fällt, nach der feststehende Messer nicht mehr geführt werden dürfen
3. Ob sie sich dafür einsetzen würden, dass auch Balis und Springer ohne Begrenzung wieder legal werden, sprich, ob sie sich - was Messer angeht - ein WaffG wie in Österreich vorstellen können. Und sich dafür einsetzen. Auch für Messer, nicht nur für Schusswaffen.

Und das für alle, nicht nur für Jäger oder Sportschützen.

Ab 2x ja rentiert sich das Nachdenken. Frag nach. Konkret. Und berichte. Denken, meinen, überlegen, könnten....füllt jetzt schon zig Seiten hier und bringt uns nicht weiter. Machen tut eh keiner was, siehe die progressiv abfallenende und gegen Null tendierende Aktivitätskurve bei der IMSW. Ich mein, das war ja mal als was konkretes von MF Mitgliedern für MF Mitglieder gedacht. Gedacht eben.

Pitter

Hallo Pitter,

wir setzen uns für ein einfaches, klar strukturiertes und effektives
Waffengesetz ein, dass die Freiheit aller so wenig wie nötig einschränkt.

Effektiv bedeutet, dass die Regelungen und gerade die Verbote auch
unverzichtbar in einen Sicherheitsgewinn umschlagen müssen. Das wurde bisher noch durch kein Verbot einer Messerart erreicht. Die Benutzer steigen dann einfach auf eine andere Art Messer um, die meisten scheren sich aber wohl tatsächlich überhaupt nicht um diese Verbote, die bestenfalls sporadisch wenn überhaupt kontrolliert werden.

Ich kann hier keine tatsächliche Effizienz des Verbotes erkennen. Die
kriminellen Handlungen mit Messern nehmen trotz dieser Verbote zu.
Also sind diese Verbote wieder politischer Aktionismus und wir lehnen sie
daher ab.

Ich selbst halte es für absolut sinnfrei, dass ich mein Tortenmesser mit
einer Klingenlänge von über 12 cm nur noch nicht zugriffsbereit zu meiner Nachbarin über die Straße tragen darf.

Mit freundlichen Grüßen

Steffen Schöps

Vorstand Pro-Legal

PS: Als Jäger verwende ich oft Messer, die meine Nachbarn verschrecken könnten. Gefährlicher werde ich deshalb auch nicht.
 
Ja klar. Da trifft das WaffG auch ne größere Industrie und vor allem auch die Verbände. Es ist ja nicht nur für aktive Sportschützen das Problem, sich mit dem immer strengeren WaffG und Behördenauflagen rumschlagen zu müssen, sondern auch für die Verbände, die ihre Jugendarbeit weiter machen wollen. Wenn Du heute als Deutscher International schießen willst, bist Du gearscht - weil Deine Wettbewerber aus dem Ausland viel früher und problemloser trainieren können.

So viele internationale Sport-Disziplinen gibts bei Messern ja nun nicht ;)

Und generell ist die Waffenbranche einfach besser organisiert und man kommuniziert. Ist zumindest immer mein Eindruck, wenn ich mich mit den Leuten unterhalte. Der Fachman für deren Interna bin ich aber auch nicht.

Ich bin halt nur immer skeptisch, inwieweit auch das Messerthema gefördert wird. Und eben nicht dann unter den Tisch fällt, oder Verhandlungsmasse wird, wenns mal wieder darum geht, dass die eigentlichen Spielzeuge weggenommen werden sollen. Das ist IMO der Knackpunkt.

Mit dem Finger zeigen braucht man deswegen auch nicht - leider gibts ja auch genug Messerverrückte, die die gleiche dämliche Frage - wozu braucht man das? - stellen, wenns um Schusswaffen geht.

Pitter

Ich habe da so meine eigenen Gedanken dazu. Sportschützen und Jäger sind immer organisiert, da man diese Beschäftigungen eben nicht ohne Schützenverein oder Hegering ausüben kann. Daher fällt uns das Organisieren leicht, da wir ja genügend Gelegenheiten zum Ansprechen und Diskutieren haben. Bei Messerfreunden ist es wohl anders.

Ich habe es satt als Knarren-Narr, Lusttöter oder eben Messerverrückter bezeichnet zu werden und aus purem Aktionismus herabgesetzt und diffamiert zu werden. Deshalb engagiere ich mich.

Wenn Ihr ähnlich denkt, dann macht doch einfach mit. Jeder Einzelne zählt.
 
Ich bin halt nur immer skeptisch, inwieweit auch das Messerthema gefördert wird. Und eben nicht dann unter den Tisch fällt, oder Verhandlungsmasse wird, wenns mal wieder darum geht, dass die eigentlichen Spielzeuge weggenommen werden sollen. Das ist IMO der Knackpunkt.
MMn. ist die Skepsis nach den Erfahrungen der letzten Verschärfungen auch durchaus angebracht.

Jetzt kommt das Aber:

Ich bin davon überzeugt, dass sowohl die Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz als auch pro-legal begriffen haben, dass die "Rückzugsgefechte", die die Vertretung der vom Waffengesetz Betroffenen bislang geführt haben, nichts gebracht haben.

Anders formuliert: Mit dem Ziel in Verhandlungen zu gehen, den Status Quo zu erhalten, beschert uns nur immer weitere Einschränkungen.

Bestenfalls werden z.B. nicht alle Bowies, Tantos und Dolche verboten, sondern "nur" das Führen von Einhandkampfklappmessern und grossen Fixed.

Sinnvoller wäre es, mit der Forderung in die Verhandlungen zu gehen, Messer komplett aus dem WaffG zu streichen.

Wenns dann "nur" zur Legalisierung von Wurfsternen/OTFs oder Stossdolchen führt, ist ja schon mal etwas gewonnen...

Wenn ich die Veröffentlichungen von FvLW und pro-legal richtig verstanden habe, ist das auch deren Stoßrichtung.
 
Und generell ist die Waffenbranche einfach besser organisiert und man kommuniziert. Ist zumindest immer mein Eindruck, wenn ich mich mit den Leuten unterhalte. Der Fachman für deren Interna bin ich aber auch nicht.
Ich denke auch, dass hinter den "Schiesseisen" grössere Firmen stehen als in der Messerbranche.

Die Messerbranche reagiert auch eher mit neuen Modellen auf Verbote, als sich dagegen zu stellen...

Das ist jedenfalls meine Erfahrung. Wobei ich den Herstellern das auch nicht unbedingt krumm nehme. Einsatz für unsere Rechte würde mich da aber auch freuen.


Selbst wenn man dann die "Waffenlobby" unterstützt.
 
Hi.

Hallo Pitter,
wir setzen uns für ein einfaches, klar strukturiertes und effektives
Waffengesetz ein, dass die Freiheit aller so wenig wie nötig einschränkt.

Ich habe mir mal den Antrag auf Mitgliedschaft angesehen. Dass nenne ich mal Schusswaffen lastig!
Ich könnte "Sammler" ankreuzen, wenn ich gleichzeitig im Freifeld "Messer Sammler / Nutzer" angebe.
Verbände? Die Macher könnten ja die DMG angeben (wenn Sie aufgelistet wäre).
Und ich? :argw:


Effektiv bedeutet, dass die Regelungen und gerade die Verbote auch
unverzichtbar in einen Sicherheitsgewinn umschlagen müssen. Das wurde bisher noch durch kein Verbot einer Messerart erreicht. ...

Hier, allerdings, gebe ich dir vollkommen recht.

Noch einen schönen Tag.

Markus
 
Hi.



Ich habe mir mal den Antrag auf Mitgliedschaft angesehen. Dass nenne ich mal Schusswaffen lastig!
Ich könnte "Sammler" ankreuzen, wenn ich gleichzeitig im Freifeld "Messer Sammler / Nutzer" angebe.
Verbände? Die Macher könnten ja die DMG angeben (wenn Sie aufgelistet wäre).
Und ich? :argw:




Hier, allerdings, gebe ich dir vollkommen recht.

Noch einen schönen Tag.

Markus

Hey, wir sind auch nur Hobbyenthusiasten und kennen nicht alle. Momentan sind wir zehn Aktivisten, die gerade angefangen haben, etwas Gutes aufzubauen. Sicher können wir das noch besser machen.
 
MMn. ist die Skepsis nach den Erfahrungen der letzten Verschärfungen auch durchaus angebracht.

Jetzt kommt das Aber:

Ich bin davon überzeugt, dass sowohl die Fördervereinigung Legaler Waffenbesitz als auch pro-legal begriffen haben, dass die "Rückzugsgefechte", die die Vertretung der vom Waffengesetz Betroffenen bislang geführt haben, nichts gebracht haben.

Anders formuliert: Mit dem Ziel in Verhandlungen zu gehen, den Status Quo zu erhalten, beschert uns nur immer weitere Einschränkungen.

Bestenfalls werden z.B. nicht alle Bowies, Tantos und Dolche verboten, sondern "nur" das Führen von Einhandkampfklappmessern und grossen Fixed.

Sinnvoller wäre es, mit der Forderung in die Verhandlungen zu gehen, Messer komplett aus dem WaffG zu streichen.

Wenns dann "nur" zur Legalisierung von Wurfsternen/OTFs oder Stossdolchen führt, ist ja schon mal etwas gewonnen...

Wenn ich die Veröffentlichungen von FvLW und pro-legal richtig verstanden habe, ist das auch deren Stoßrichtung.

Seit 1972 wurde das Waffenrecht immer weiter verschärft - insbesondere nach spektakulären Verbrechen. Dabei wurden auch die Verbände gegeneinander ausgespielt, da es eben die zwar immer wieder zitierte aber einheitlich nicht vorhandene Waffenkobby nicht gibt. Das dabei immer wieder praktizierte St. Florians Prinzip gefährdet uns alle. Unsere Gegner träumen von einer heilen Welt, die sich schlicht wi sie sind durch Verbote erreichen wollen. Dabei sind sie verdammt hartnäckig und ausdauernd. Genau das müssen wir dann eben auch sein.
 
Ich zitiere mal von der pro-legal Seite (hoffe das ist OK!):
Strategien zur Zielerreichung:
...
Förderung von Ursachenforschung über und Förderung von sinnvollen, präventiven Maßnahmen und Konzepten zur Verringerung der, durch die gesellschaftliche Entwicklung zunehmenden, Gewaltbereitschaft in Schulen und Öffentlichkeit.
...(Zitat Ende)

DAS ist der Schlüssel zum Erfolg und nicht die auch von Herrn Schöps geforderte flächendeckende Kontrolle von Verboten. So zumindest habe ich den einführenden post von Herrn Schöps verstanden. (..bestenfalls sporadisch...)

Den Aufnahmeantrag hatte ich auch gerade durch. Sehr lustig. Manche Worte kenne ich garnicht.
espresso
 
Ich zitiere mal von der pro-legal Seite (hoffe das ist OK!):
Strategien zur Zielerreichung:
...
Förderung von Ursachenforschung über und Förderung von sinnvollen, präventiven Maßnahmen und Konzepten zur Verringerung der, durch die gesellschaftliche Entwicklung zunehmenden, Gewaltbereitschaft in Schulen und Öffentlichkeit.
...(Zitat Ende)

DAS ist der Schlüssel zum Erfolg und nicht die auch von Herrn Schöps geforderte flächendeckende Kontrolle von Verboten. So zumindest habe ich den einführenden post von Herrn Schöps verstanden. (..bestenfalls sporadisch...)

Den Aufnahmeantrag hatte ich auch gerade durch. Sehr lustig. Manche Worte kenne ich garnicht.
espresso

Da hast Du mich gründlich missverstanden. Verbote die nicht kontrolliert werden kann man sich von vorneherein schenken - sie sind sinnlos. Also weg damit!

Es ist schon abenteuerlich wie Du hier versuchst das Haar in der Suppe zu finden.
 
Danke für die Klarstellung. So verstehe sogar ich das.
Ich stehe nicht auf Haare in Suppen und bin vom Ansatz völlig bei - äh, dann ja wohl - Dir.
LG
espresso
 
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