Messerjocke2000
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Als ersten Schritt sicher, ja. Als Fernziel sollten wir das aber nicht aus den Augen verlieren.Bei allem Frust über sinnlose Bestimmungen des WaffG, - die Verbote und das Führverbot sind nun einmal Bestandteil des WaffG -, sollte man das Machbare nicht aus den Augen verlieren.
Forderungen wie: „das WaffG auf den Stand von 1970 zurückzuführen“ oder: - was Messer angeht - ein WaffG wie in Österreich“ sind in unserer Situation ganz einfach Utopie!
So, wie "die Anderen" ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren, Schusswaffen aus privaten Händen zu verbannen und Messer aus privaten Taschen...
Was meiner Meinung nach wichtig ist, ist bei Anhörungen auch Experten an den Tisch zu bekommen, die für uns sprechen. Und das geht nur über eine Vertretung, die die "kleinen Gruppen" zusammenfasst (Paintballer, Messerenthusiasten, Airsofter, Reenactors usw.).
Wie Pitter schon sagte, von den Herstellern ist da wohl nicht viel zu erwarten.
Daher bin ich auch bereit, die "Waffenlobby" zu unterstützen, sofern ich davon ausgehen darf, dass Messer nicht als Streichforderung benutzt werden, oder wie beim FWR einfach komplett ignoriert.
Problem dabei: bis zur nächsten Novelle/Verschärfungsforderung in Sachen Messer werden wir nicht wirklich wissen, wie die Vertretungen sich denn so machen in Bezug Messer.