For crying out loud! (Polizei Aktion gegen Messer in England)

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mactheknife

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Wer's nicht glaubt:
http://www.met.police.uk/campaigns/safer_st_2.htm

I'm sorry for the brits. Öffentliche Warnung, dass das Tragen von Messern bis zu 2 Jahren Haft bringen kann an Bushaltestellen und Fussgängerampeln!!!
Aber mal sehn, ob sich nicht auch hier zulande ein Verfechter für solche Massnahmen findet. :(

[HankEr: Link korrigiert + verschoben nach Politik & Recht]
Hab auch schon am link rumgedoktert.Danke Hanker.
 
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Ein Blick in unsere eigene Zukunft?

England war auch mit der Videoüberwachung der Zeit vorraus große Teile des Ostens und Bayern sind hier schon auf der Spur ....
 
Ist das was neues oder unerwartetes?

Laut englischem Gesetz ist jedes Messer mit scharfer Klinge oder jedes Objetkt mit einer scharfen Spitze eine Offensiv-Waffe. Zitat: "...an offensive weapon is any bladed or sharply pointed instrument."

In Deutschland haben wir ja z.B. schon die Einschränkung, bei öffentlichen Veranstaltungen Messer bestimmter Art bzw. Konstruktion nicht mitführen zu dürfen. Und eine öffentliche Veranstaltung ist ja nicht bloss ein Volksfest oder ein Konzert.

Ich denke, es dauert auch in Deutschland nicht mehr lange, dann ist es grundsätzlich verboten, ein Messer zu tragen. Dann wird selbst mein geliebtes Victorinox Cybertool eine besonders gefährliche und damit verbotene Angriffswaffe. Denkt bloss an die reihenweise Stornierung der Waffenbörsen. Ich bin bestimmt kein Verfechter der amerikanischen Art (The right to bear arms), aber die Erklärung der Behörden, mit dem Verbot "unzuverlässigen Bevölkerungsgruppen den Zugang zu Waffen zu erschweren", kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich nach wie vor über den Versandhandel, in Waffenläden oder im "Metallwarenhandel" Messer jeder Art kaufen kann, macht ja so ein Verbot zumindest in Hinsicht auf Messer keinen Sinn.

Warten wir´s ab.

Gruss
Andreas
 
Da ist die britische Polizei der Meinung, daß es eine 'Kultur des Messertragens' gibt - und entlarvt sich mit dieser Aktion als ein Haufen von Kulturbanausen :argw:

Was mich am meisten ärgert, ist daß aus dieser Politik der Gedanke spricht, daß jeder 'normale' Bürger ein potentieller Gewalttäter ist und ihm die potentiellen Tatmittel unter Androhung von Strafen vorenthalten werden müssen. Warum man diesem Bürger dann noch das Wahlrecht oder das Recht auf freie Meinungsäußerung zubilligt, ist mir nicht ganz klar - vielleicht aber nur noch eine Frage der Zeit :confused:

Auch wenn's schwerfällt:
Munter bleiben,
Tobse!
 
Knives Prohibited

Wenn Dein Zitat stimmt, dann wären Bleiftifte, Kuli und Füller und sogar die beliebten Herren-Regenschirme (mit ihrer Metallspitze)offensive weapons; dass kann m.E. nicht gemeint sein und auch kein
SAK oder Tool. Sinnvoll wären Spring- oder Fallmesser oder feststehende mit Klingenlänge ab 7,5 cm (??)- damit hätte ich in London oder anderen Großstädten keine Probleme.
 
Tja, 2 Jahre in den Knast, nur weil jemand ein taschenmesser mit sich führte, ist schon hart!
Aber ich denke die englische Polizei wird schon ihre Gründe dafür haben, denn wahrscheinlich haben sie in letzter zeit ziemlich viele Meserstechereien (auch mit Jugendlichen) und zweitens sind die englischen Bobbis ja zumeist nicht bewaffnet.
Da ist das schon teilweise nachvollziehbar!
Übertreiben finde ich es aber trotzdem.
Und ich glaube nicht, daß es bei uns soweit kommen wird!

Gruß neo
 
@neo: Das Entziehen von "potentiellen Tatgegenständen" verhindert leider kein einziges Verbrechen.

Das britische Experiment des Faustfeuerwaffenverbots ist zB. drastisch gescheitert (wird aber dennoch am Kontinent von inkompetenten Politikern und Journalisten als Ideallösung verkauft!). Angesichts einer explodierenden Quote an Gewaltdelikten (+8%) und Raubüberfällen (+21%), bei denen immer häufiger Schusswaffen zum Einsatz kommen (+10% landesweit, +100%!! in London), müssten jedem vernünftigen Menschen Zweifel an der Effektivität von Waffenverboten kommen. Was die Rate an Gewaltverbrechen betrifft- britische Großstädte sind heute nur mehr hinter Moskau und Johannisburg, aber weit vor sämtlichen US Großstädten!! Die britischen Behörden schätzen auch, dass es heute um ein Drittel mehr illegale Waffen gibt als vor dem Verbot. Nur sehr naive Gemüter freuen sich darüber, dass nunmehr, nach dem Verbot, garantiert nichts mehr mit legalen Waffen passiert...

Großbritannien wird heute von einer derartigen Welle an Gewalt überflutet, dass man immer mehr "potentielle Tatgegenstände" zu verbieten sucht- größere Hunderassen, Messer und sogar Bierkrüge. Mittlerweile dehnt die Rechtssprechung den diffusen Begriff "offensive weapons" auch auf Spazierstöcke, schwere Schlüsselbünde und Taschenlampen aus. Gleichzeitig erhält die britische Exekutive immer größere Kompetenzen, die auf Kosten klassischer Bürgerrechte gehen. Mittlerweile dürfen Autos und Häuser auf den bloßen Verdacht des "offensive weapons" Besitzes hin durchsucht werden- für die Exekutive ist die Rechtfertigung dieser Handlungen kein Problem, ein Schlüsselbund oder ein Stanley Messer wird sich überall finden lassen....

Bei sachlicher Betrachtung darf der prohibitive Ansatz ohnehin als gründlich gescheitert angesehen werden, ähnlich wie in der Drogenfrage oder jener der Alkoholprohibition. Weshalb sollten "Waffen" (im weitesten Sinne) auch eine Ausnahme darstellen? Im Gegenteil, die Möglichkeit den Drogenkauf zu unterbinden werden von Experten ja weit besser eingeschätzt als die Chancen den illegalen Waffenhandel zu stoppen, denn der Drogenkonsument setzt sich bei jedem Kauf dem Risiko des Gefaßtwerdens aus.

MfG

Cato
 
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Zum Selberschlaumachen bez. der brit. Situation:

“Home Office figures released on Tuesday showed that incidents of violent crime rose by 8% and robbery by 21% between October 1999 and September 2000.” Sharp rise in violent crime. In: BBC News, 16.1.2001. http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/1119896.stm

Doch eines ist wesentlich: nicht alle Verbrechen werden angezeigt! Opferhilfeorganisationen melden noch drastischere Anstiege- so etwa bei rassistischen Verbrechen Zuwächse um 100% (!!) und bei Gewaltverbrechen um 20%. The UK’s crime hotspots. In: BBC News, 16.1.2001 http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/1120016.stm

“Members of the Metropolitan Police's SO19 firearms unit say that at a meeting this week, officers reported there had been a 100% increase in firearms-related crime in the capital this year.“ Police fears over rising gun crime. In: BBC News, 3.8.2001 http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/1471716.stm

Alleine in Manchester sind heuer schon 5 Tote und 22 Verwundete in Bandenkriegen zu beklagen. Die Kosten der Gewalt belaufen sich auf 7 Mio. Pfund. Gun crime costs City. In: BBC News, 14.10.2002. Siehe auch: http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk_politics/1119896.stm sowie:
http://news.bbc.co.uk/hi/english/uk/newsid_1440000/1440764.stm und
http://www.guardian.co.uk/gun/Story/0,2763,416575,00.html

Gun crime rockets to record high. Arms were used 15,000 times to commit offences this year alone, by Tony Thompson. In: The Observer, 31.12.2000 http://www.observer.co.uk/uk_news/story/0,6903,416546,00.html

Eine unabhängige Studie des Center for Defense Studies am King's College in London kam zu folgenden Schluß: Faustfeuerwaffendelikte stiegen in den zwei Jahren nach dem Faustfeuerwaffenverbot in Großbritannien von 2,648 (1997/98) auf 3,685 (1999/2000), also um 40%! Handgun crime up despite ban. In: BBC News, 16.7.2001 http://news.bbc.co.uk/1/hi/uk/1440764.stm

Definition laut “offensive Weapons Act 1996”: Offensive weapon "any article made or adapted for causing injury to the person; or intended by the person having it with him for such use by him". http://education.ntu.ac.uk/gmp/6_fact_sheets/09_offensive_weapons.html

Eine exzellente Arbeit zum Thema Grundrechtsabbau in Großbritannien und dessen Konnex zum Kampf gegen die „offensive weapons”/Schußwaffen ist: Joseph E. Olson, David B. Kopel, All the Way Down the Slippery Slope: Gun Prohibition in England and Some Lessons for Civil Liberties in America. In: 22 Hamline Law Rev. 399-465 (1999). http://www.guncite.com/journals/okslip.html Bitte speziell Kapitel IX lesen!
 
Ich bin kein Kenner der englischen Gesetze. Mein Zitat habe ich hier entnommen: A Streetwise Guide to Offensive Weapons. (Man beachte die Darstellung des Teppichmessers !!!!) Dort findet man bestimmt nicht den exakten Gesetzestext, nur eine allgemeinverständliche Zusammenfassung bzw. Auslegung.

Und ist es nicht gerade die Auslegung, die es einem Polizeibeamten oder zum guten Schluss dem Richter ermöglicht, die Sache ganz anders zu sehen als man selbst? Da wird eben ein Springer grundsätzlich zur Angriffswaffe erklärt und durch den Polizisten zur "Gefahrenabwehr" konfisziert.

Es braucht ja nur einen medienträchtigen Vorfall, dann werden Gesetze im Handumdrehen geändert um die öffentliche Entrüstung zu befriedigen. Dahinter steht nur das selbstverständliche Bedürfnis nach Sicherheit in der Öffentlichkeit. Aber wie soll man friedliche Menschen von "unzuverlässigen Bevölkerungsgruppen" trennen? Das ist einfach nicht möglich!

Warum wurden Pumpguns geächtet? Der Auslöser war das Massaker von Erfurt. Versteht mich nicht falsch - das war eine entsetzliche Sache, aber warum glaubt man mit dem Verbot dieses Waffentyps sei es unmöglich, dass sich sowas wiederholt? Ja ja, diese bösen Pumpguns sind für den Tod von so vielen Menschen verantwortlich, diese fürchterlichen OTFs und Balisongs sind der Auslöser für Messerstechereien. Bullshit! Es ist IMMER der Mensch selbst und der benötigt in einer Kneipenschlägerei ja nur ein Stuhlbein oder eine Gabel vom Schnitzelteller um... den Rest könnt ihr euch selbst vorstellen.

Der Ring um Messer-Sammler und -Träger wird enger und enger!

Gruss
Andreas
 
Weia, ich habe mir gerade (über den Index) die Passage über "offensive weapons" durchgelesen - jetzt übertreiben sie's aber wirklich...
Wobei die situationsbedingte Einstufung von Gegenständen (oder Kampfsportlern) als Waffen, die automatisch aus einer Körperverletzung eine schwere Körperverletzung machen, wenn keine Notwehr nachweisbar ist, auch in der deutschen Rechtssprechung Verwendung findet (Kommentar zum Strafrecht, Details müsste ich nachschauen lassen).
 
Am besten gefällt mir ja das "one last word" aus Musashis Link: "Why not learn Self-Defense?" ! :irre:

Ich versteh' ja überhaupt nichts von all den ganzen Kampftechniken, interessiert mich auch nicht weiter. Ich kann mir aber lebhaft vorstellen, dass jemand, der dem Rat der Polizei gefolgt ist, mich KO geschlagen hat, bevor ich mein kleines, rotes, ach so gefährliches Victorinox überhaupt aus der Tasche gezogen, geschweige denn geöffnet habe.

Da werden die Engländer wohl künftig mit gezielten Handkantenschlägen ihre Äpfel zerteilen. :teuflisch
 
Am besten lässt sich in England eine Frau also ausrauben, zusammenschlagen und vergewaltigen, bevor sie mit irgendeinem Gegenstand (alles "offensive tools" !) Widerstand leistet. Die Briten sind ja noch dümmer als unsere Politiker und unser Bundesinnenministerium in Sachen Waffenrecht ! :mad:
 
Ich hab jetzt nicht alle Quellen durchgelesen, aber geht es hier ums 'bei-sich-haben' oder um das führen von Messern? Und ab wann gilt in England eine 'Waffe' als transportiert und wann als geführt?

:irre:
 
warum wundern sich die buben eigentlich über die steigende kriminalität?
bei der empfehlung, die die polizei da gibt, gibt es ja gar keinen lukrativeren und ungefährlicheren job mehr als strassenräuber zu werden! :teuflisch nur noch opfer, die widerstandslos ihre kohle rausrücken und sich vermöbeln lassen, wie herrlich! :rolleyes:
das ist ja schon fast beihilfe was die politikler da machen! :mad:
 
Und ab wann gilt in England eine 'Waffe' als transportiert und wann als geführt?

Da geht es doch sowieso nur um Willkür. Einen spitzen Gegenstand :eek: Wenn es ein paar Leuten nicht paßt, weil Du vielleicht ein wenig komisch aussiehts oder mit tief ins Gesicht gezogener Baseballmütze an den Überwachungskameras vorbeiläuft, dann fällt da auch der frisch gespitzte Holzbleistift im Rucksack darunter. Eine Verfassung die Dich davor schützen könnte gibt es auch nicht. Um dich wieder herauszuwinden mußt Du es wohl erst auf die Titelseite der Sun bringen.

Das klingt jetzt vielleicht alles etwas harsch, aber bei solchen Gesetzen und solchen Ratschlägen ...
 
Ist ja echt schon DOLL was die Briten unseren Politischen "Gutmenschen" da vormachen!

Aber mal im ernst, die Statistiken, das die Gewaltkriminalität in England seit dem Waffenverbot HOCH (!):staun: gegangen sind interessieren doch höchstens ein par eingeweihte.

Die Politiker wollen es nicht hören/wahrhaben, und RTL will nicht drüber berichten...

Ich bin ins Forum Waffenrecht eingetreten, ich hoffe so wenigstens etwas bewegen zu können.
Und die Zeiten, in denen man uns auch noch das kleinste Taschenmesser wegnimmt sind mit sicherheit nicht mehr so weit weg!

Also... Umdenken...!:haemisch: :haemisch:

Wenn ein solches Verbot kommt, bin ich der erste, der sich ein Türschloss einsetzen lässt, für das der Schlüssel 30cm lang, spitz, und mindestens 500gr schwer ist!

"...Officer, ich habe ihm nur mein Schlüsselbund an den Kopf geworfen...!":D :glgl: :haemisch:

Hoffen wir, das es einige Gesetzgeber gibt, die nicht nur BildZeitung lesen, oder Explosiv im TV schauen!

Crom sei mit uns!

Sigtrygg
 
Damit habt ihr mich endgültig überzeugt, daß England eine verbotene Insel ist. Solange diese Gesetze in Kraft sind und die Überwachungskameras nicht abgebaut, kann man von einem Besuch nur abraten,Würde mich interessieren , ob das Auswärtige Amt das schon erkannt hat, die geben doch Reisetipps.

Tatsache ist, daß Verbrecher vor Videokameras um einige Zehnerpotenzen weniger Respekt haben als vor wehrhaften Bürgern. Ich verstehe auch nicht , wie man glauben kann , daß nach Abschaffung des Notwehrrechts ( und der dadurch bedingten Verschlechterung der Generalprävention) eine unbewaffnete Polizeitruppe dem Verbrechen noch Einhalt gebieten kann. Solche Politik ist verantwortungslos.
Beim letzten spektakulären Fall von Kindesentführung wurde es offenbar- die Polizei präsentierte Bilder der Überwachungskamera , die im Zentrum einer beschaulichen Kleinstadt angebracht waren (bald wird jeder Bauernhof in den Highlands auch eine bekommen, fürchte ich)
Genützt hat es nichts.

Leider gibt es auch bei uns solche Tendenzen- z.B. ist der Düsseldorfer Hauptbahnhof mit Kameras so vollgestopft, daß man Tag und Nacht mindestens zwei Mann benötigt, um alle Monitore zu überwachen. Die Herrschaften sollte man IMO besser auf Streife schicken.

Was mich am meisten ärgert, ist die Lüge, man könne die Welt durch Verbote und Freiheitseinschränkungen beliebig sicher machen. Diese Lüge ist gefährlich ; sie stellt den absoluten Status der Grundrechte in Frage und untergräbt die Wachsamkeit des Einzelnen.
 
noch Fragen?

Wer frei leben will, braucht Sicherheit vor Kriminalitaet und Terrorismus. Diese Sorge bewegt die Menschen und nicht die angestaubte Theorie vom angeblich allmächtigen Ueberwachungsstaat.
-- Otto Schily
 
Wenn Überwachungskameras eine Rationalisierung der Polizeiarbeit bewirken, also durch Hilfsmittel die Erfüllung der Aufgabenstellung erleichtern, und somit entweder Kosten einsparen oder zusätzliche Kräfte für andere Aufgaben freisetzen, was ist daran falsch? Eine Überwachungskamera ist ein Hilfsmittel wie Auto, Telefon oder Computer.
 
Ich halte den Glauben für irrig dass Überwachungskameras im öffentlichen Raum irgendetwas zur Sicherheit beitragen.

Beispiel Frankfurt Konstablerwache - dort wurde vor gut 1 1/2 Jahren eine schicke Kamera auf einen Mast montiert - man wollte damit die Kriminalität auf dem Platz 'in den Griff kriegen' - Ergebnis: Die besoffenen Obdachlosen sitzen immer noch rum, saufen und ab und zu prügeln sie sich - denen sind Kameras und Polizei nämlich völlig schnuppe. Die Drogendealer sind in die umliegenden - deutlich schwerer zu überwachenden - Seitenstrassen ausgewichen und gehen da ohne grössere Behinderung durch die Staatsmacht ihren Geschäften nach - aber sicher: Die Konstablerwache ist sicherer geworden weil es ja keine Dealer mehr gibt.

Und aus meiner Tätigkeit in der IT eines grossen deutschen Bewachungsunternehmens habe ich ein paar nette Einblicke wie dort mit Überwachungskameras umgegangen wird - es ist allerdings nicht wirklich so dass das meinen äusserst geringen Glauben an die Wirksamkeit und ordnungsgemässe Nutzung derartiger Einrichtungen irgendwie verstärkt hätte.

Was Polizei und Computer angeht gibt DAS einen netten Einblick wie es mit dem Datenschutz aussieht.

Gruss
Markus
 
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