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@Pazific Ich sammle nicht. Aber ich halte Vorräte. Zu diesen Vorräten gehören eben auch Messer. Nicht zum Sammeln, sondern zum Haben wenn sie gebraucht werden.
Danke für Eure Hilfe, ich habe mich mit zwei Forenmitgliedern ausgetauscht. Man sieht das Geknubbel am Übergang nur aus einer ganz bestimmten Perspektive wirklich deutlich, ansonsten ist es sehr unauffällig.
Bin gerade auf dieses Bild gestoßen. Mir scheint, was meine Vorstellung von makelloser Verarbeitung angeht, war ich tatsächlich noch ein klein wenig grün hinter den Ohren, wie ich schon vermutet hatte. Das 80er-Jahre-Wüsthof meiner Eltern ist am Übergang vom Kropf zum Griff auch deutlich asymmetrisch, ist mir jetzt erst aufgefallen. Mein Kyoto-Santoku ist da viel unauffälliger. Wenn man genau hinschaut, sieht man, daß die Schultern des Kropfes nicht exakt gleich sind. Ein Premier-Plus-Santoku von F.Dick konnte ich mir auch noch anschauen. Da habe ich überhaupt keine Asymmetrie gefunden (am Kropf oder der Pseudozwinge), das wird vermutlich komplett maschinell hergestellt.
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