Herder K5 defekt

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Einer kennt die Wahrheit, die andern canceln ihn (lol es gibt anscheinend echt Leute die das ohne Ironie benutzen), damit ist doch alles gesagt bis die nächste Nase abfällt. Die Sphinx lässt grüßen.
 
Am K5 wurde der Griff komplett erneuert, war mal bedeutend mehr abgebrochen (war bei Herder wegen Härteproblem), trotzdem ich es wusste wie empfindlich der Griff ist, brach wieder was ab. Das ist definitiv eine Schwachstelle da.
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Und sowas passiert ohne Querkräfte? Das Stückchen Holz fällt einfach so ab?
Schwer zu glauben.
ja mei ich benutze die und unterziehe die nicht ständig einer eingehenden Analyse danach. Was ich sagen kann dass ich im Prinzip 3 solcher Griffe benutzt habe und alle so aussehen. Und ich heble damit garantiert keine Türen auf. Wenn die Maserung ungünstig verläuft brichst das mit dem Daumennagel weg.
 
Ich sach‘ mal so.

Es gibt Materialeigenschaften, die bestimmte Konstruktionen nahe legen und andere weniger geeignet scheinen lassen. Nicht nur bei Holz.

Bei Metall, genauer Stahl, sind Schneidfasen unter 0,3mm ungeeignet für den normalen Küchenbetrieb, Schneidfasen unter 0,1mm gehören eigentlich per DIN Verordnung verboten und bestenfalls an ein Rasiermesser - soviel dann zur technischen Vernunft bei Kochmessern.

Juckt nur keinen, obwohl täglich Klingen zerbröseln.

Aber. Dennoch haben die meisten Kochmesser auf diesem Planeten 0,5mm plus hinter der Wate.

Es ist geraten, aber ich denke irgendwas über 100.000 K-Messer sind im Umlauf, dh. bis zur 3.000sten Griffreklamation liegen wir etwa im Normbereich - 3 Opfer sind da leider zu wenig.

Richtig ist, spätestens beim schärfen kann die Ecke im Weg sein.

Ich weiß nicht, denke nur ich, dass es offensichtlich ist, dass wenn man hart gegen eine Holzecke schlägt, diese Schaden nimmt? Ohne Nase bricht auch was weg, der Schaden ist nur kleiner. Das Teil fällt ja nicht ab, nur weil man es berührt.

Einen geruhsamen Sonntagabend.

grüsse, pebe
 
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ja mei ich benutze die und unterziehe die nicht ständig einer eingehenden Analyse danach. Was ich sagen kann dass ich im Prinzip 3 solcher Griffe benutzt habe und alle so aussehen. Und ich heble damit garantiert keine Türen auf. Wenn die Maserung ungünstig verläuft brichst das mit dem Daumennagel weg.
Klar, shit happens, aber gleich dreimal bei einem Kunden? Da muss ja schon fast Voodoo im Spiel sein.

Dass Du mit dem Messer keine Türen aufhebelst, glaube ich Dir sofort. Aber mehrfach Dreh- oder Hebelbewegungen während des Schneidens reichen möglicherweise auch. Ich zitiere Herder: "Machen Sie keine Hebel- oder Drehbewegungen während des Schneidens". Zwar nicht wegen der Nase sondern wegen der Gefahr von Ausbrüchen an der Schneide. Ein bisschen Sorgfalt hilft bestimmt - auch beim Wetzen und Schleifen.

Ach ja, wenn wir schon am Nasenwegbrechtest sind: Verläuft die Maserung günstig, reicht wahrscheinlich auch die Klinge eines Schraubendrehers, um die Nase wegzuhebeln ;)

Eine geruhsame Nacht allerseits.
 
Hi.

Keine Ahnung, ob @blackpowder vielleicht einen normalen Messerblock mit Schlitzen nutzt. Selbst bei meinen normalen Herder Santoku sieht man an der Stelle, wo das Messer im Block aufliegt leichte Spuren. Und ich behaupte auch mal, dass ich pfleglich mit dem Messer umgehe. Die Art, wie der Griff beim K gemacht ist, macht es für Messerblöcke vermutlich ungeeignet.
 
Hi.

Keine Ahnung, ob @blackpowder vielleicht einen normalen Messerblock mit Schlitzen nutzt. Selbst bei meinen normalen Herder Santoku sieht man an der Stelle, wo das Messer im Block aufliegt leichte Spuren. Und ich behaupte auch mal, dass ich pfleglich mit dem Messer umgehe. Die Art, wie der Griff beim K gemacht ist, macht es für Messerblöcke vermutlich ungeeignet.
Ich hatte vor vielen Jahren mal so einen Block mit Schlitzen, da hat das erste Stück am Griff nach 2 Wochen gefehlt. Und ja ich habe es vorsichtig zurück gesteckt und nicht reingestopft. Verwende aber seit über 10 Jahren einen magnetischen Halter. Abgesehen davon ist ein Griff, welcher keinen Messerblock übersteht, da er konstruktiv empfindlich ist, einfach eine Fehlkonstruktion. Wir reden hier auch nicht von Eiche, sondern von Pflaumenholz. Das ist spröde.

Aber schön wenn mir mangelnde Sorgfalt unterstellt wird, ich benutze das K2 seit ca. 15 Jahren, das K5 seit 10 Jahren beinahe täglich. Da brauchts kein Vodoo um zu merken daß die Teile empfindlich sind. Da wäre ich ja gar nicht draufgekommen, daß man keine Dreh oder Hebelbewegungen gemacht werden sollten. Vielen Dank für den Hinweis. Mal aus der Praxis, das K5 ist so empfindlich, da rollt die Schneide manchmal sogar bei harten Karotten oder Sellerie. Meine Frau nimmt das Ding inzwischen gar nicht mehr, weil es selbst für den normalen Alltag zu empfindlich ist. Das K2 ist im Prinzip gleich, rollt aber nicht ganz so schnell. Deswegen war es auch wegen Verdachts auf einen Härtefehler bei Herder. Ausser einen neuen Griff und mir das Messer nochmals dünner auszuschleifen, als es eh schon war, haben die aber nicht hinbekommen. Wäre alles ok. Nur komisch wenn das K2 beim selben Schnittgut nicht rollt. Dafür hab ich jetzt das vermutlich dünnste K5 in ganz Deutschland. Aber es ist ein stimmiges Gesamtpaket, so empfindlich die Klinge ist, so empfindlich ist der Griff. Passt.

Warum ist das Messer trotzdem in Benutzung wird man sich nun fragen. Mich verbindet eine Hassliebe mit den Teilen, würde sie rückblickend nicht mehr kaufen. Wenn ich Nagelgehend schon höre stellen sich mir die Nackenhaare auf. Wenn man aber rein Gemüse und Fleisch damit schneidet, dann kann man die Messer über einen Streichriemen mit Paste in einer Minute wieder rasiermesserscharf bekommen. Wenn die Schneide rollt, dann 1 Minute auf dem 1000er Wasserstein, eine Minute auf dem 3000er, dann auf den Riemen. Mit minimalsten Aufwand hat man sehr scharfe Messer, mit denen man super arbeiten kann.

Zuguter letzt noch was wegen der Schraubenzieherhebelei, ich weiss ja nicht welche Expertise Du mit dem Messer hast und was das soll. Ich kann Dir ziemlich sicher sagen, dass diese Ausbrüche bei minimalem Kontakt von vorne entstehen, das reicht schon beim Abspülen leicht irgendwo anzustossen, was zwangsläufig passiert wenn man das auch in der Praxis benutzt. Beim Schleifen passiert das aufgrund der Geometrie kaum, da durch die Klingenform ein bereits leichtes anheben auf dem Wasserstein einen sehr hohen Abstand erzeugt.

Hier hat sich in den ganzen Jahren nichts verändert. vielleicht sollte man sich mal fragen warum hier immer weniger Leute noch aktiv sind. Dazu muss man sich einfach nur mal diesen Thread ansehen.
 
Fragen über Fragen. Aber das Fazit lautet: Du bist wohl vom K- Schicksal geschlagen, andere möglicherweise auch und wiederum andere sind damit glücklich. So wie überall im richtigen Leben.
Und dann musst Du Dich auch noch übers Forum Gedanken machen.
Ja, ja, man hat’s nicht leicht, aber leicht hat’s einen.
 
Hallo,

ich nutze seit vielen Jahren auch regelmäßig ein K3 - auch da sind diese Ecken vorne relativ schnell weggebröselt. Macht mir aber nix, weil das den Gebrauch nicht einschränkt.

Ich koche viel und gerne (Privathaushalt)
und ich gehe auch pfleglich mit meinen Messern um, aber ich behandle sie auch nicht wie rohe Eier.

Ich hatte das für mich eh schon als Konstruktionsfehler abgehakt...

Grüße
Peter
 
Ich hatte vor vielen Jahren mal so einen Block mit Schlitzen, da hat das erste Stück am Griff nach 2 Wochen gefehlt. Und ja ich habe es vorsichtig zurück gesteckt und nicht reingestopft. Verwende aber seit über 10 Jahren einen magnetischen Halter. Abgesehen davon ist ein Griff, welcher keinen Messerblock übersteht, da er konstruktiv empfindlich ist, einfach eine Fehlkonstruktion. Wir reden hier auch nicht von Eiche, sondern von Pflaumenholz. Das ist spröde.

Hi. Da stimme ich dir völlig zu.
 
Angeregt durch die hier teils recht - äh - hitzig verlaufende Konversation, habe ich mal kurz im Familienkreis (Eltern, Geschwister, Kinder) eine Abfrage gestartet. Ich wusste, dass wir ein paar von den Dingern mehr oder weniger in Gebrauch haben. Das es so viele sind, hat mich dann doch verwundert, aber egal.

Ergebnis:

4x K3 -> zwei komplett unversert, bei einem fehlt auf der linken Seite (von oben gesehen) die "Nase", bei einem gar beide

5x K5 -> zwei komplett unversehrt, bei drei jeweils eine Nase ab. (2x links, 1x rechts)

In dem Zusammenhang hat mich dann doch sehr verwundert, dass an meinem ausschließlich zum Angeln genutzes K6 Filetiermesser, welches mit großem Abstand am härtesten "rangenommen" wurde (Hochseeangeln, Meerwasser, Kälte, Hitze...) zumindest an der Stelle noch alles i.O. ist.

Over and out
Prinz Eisenherz
 
Hallo,

ich nutze seit vielen Jahren auch regelmäßig ein K3 - auch da sind diese Ecken vorne relativ schnell weggebröselt. Macht mir aber nix, weil das den Gebrauch nicht einschränkt.

Ich hatte das für mich eh schon als Konstruktionsfehler abgehakt...

Grüße
Peter
Würde ich auch so sehen, wenn es denn passierte. Da alle Ecken noch dran sind, habe ich mich über einen Konstruktionsfehler noch keine Gedanken gemacht. Weiß nicht, ob dies der erste Thread bzgl dieses Themas ist, für mich schon.

Vielleicht ist es nur insofern ein Konstruktionsfehler , als Holz (soweit ich weiß) keiner DIN Norm unterliegt und man mit natürlichen Qualitätsschwankungen leben muss. Da hab ich halt mit meinen Drei Glück gehabt.
 
Hier hat sich in den ganzen Jahren nichts verändert. vielleicht sollte man sich mal fragen warum hier immer weniger Leute noch aktiv sind. Dazu muss man sich einfach nur mal diesen Thread ansehen.

Bei nagelgängig stellen sich deine Nackenhaare? Würde meinen, ein Herder ohne diese Eigenschaft sollte retourniert werden.

Andererseits kann ich selbst keinen Härtefehler an einer Klinge diagnostizieren - weiß aber, dass Herder Klingen nie gleich dünn ausgeschliffen sind. Und dünner legt sich halt leichter um.

Ob ein Griffholz an einer nagelgängigen Klinge die Aufbewahrung im Holzblock überstehen muss, ist Ansichtssache. Ich würde niemals eine solche Klinge in den Block stecken - zu riskant für die Schneidfase.

Nagelgängige Messer sind empfindlich, daher mein Einwand, dass ein solches Messer ohnehin sorgsam gehandhabt werden muss - was einem empfindlichen Griff entgegen kommt.

Holz ist ein Naturprodukt. Spaltmaße, Passgenauigkeit und auch Widerstandsfähigkeit sind gegenüber Kunstmaterialien deutlich eingeschränkter - dafür ist Holz für viele einfach schöner.

Alle Klingen mit Holzgriff aber ohne Zwinge, Bolster oder Kropf sind empfindlicher. Behalten ohne die notwendige Sorgfalt weder unbeschädigt die Ecken noch generell ihr ursprüngliches Aussehen. Das kann nach Holzart auch noch stark variieren.

Ärgerlich ist so etwas immer, aber kein Nachweis für eine echte Fehlkonstruktion - eher für eine Schwäche.

Du hast 20 Jahre lang hier im Forum praktisch nix beizutragen gehabt - jetzt weiß ich wenigsten warum.

grüsse, pebe
 
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Servus,

oder die anderen Pech. 😉

Gruß, güNef
Ja, so ist es wohl ;) Und im ersten Moment würde ich mich wahrscheinlich auch ärgern.

Aber wie schon in #20 gesagt, ein pfleglicher und sorgfältiger Umgang mag dem Pech ein Schnippchen schlagen und dem nachfolgenden Frust entgegenwirken.
@pebe hat’s auf den Punkt gebracht
„Nagelgängige Messer sind empfindlich, daher mein Einwand, dass ein solches Messer ohnehin sorgsam gehandhabt werden muss - was einem empfindlichen Griff entgegen kommt.“
Und wer diese Sorgsamkeit nicht aufbringen und mit den Unwägbarkeiten von Holz nicht leben kann oder will, muss sich halt um Alternativen kümmern.
Es ist ja kein Zufall, dass in europäischen Restaurant- und Großküchen (von Schlachtbetrieben ganz zu schweigen) wohl kaum Herder und Japaner zu finden sind.
 
Das alle Holzgriffe bei Herder generell regelmäßig schlechter ausgeführt sind als der Preis erwarten lässt, ist ja nun keine überraschende Feststellung, sondern seit vielen Jahren Kenntnisstand im Forum - auch wenn es sich hierbei überwiegend um die 1922er Serie handelt.

Wenig passgenaue Holzverarbeitung und abgebrochene Holzstücke sind dann halt auch zwei paar verschiedene Stiefel.

Das „Erleben“ einer einzelnen Person von mehreren K-Messern mit abgebrochenen Holzecken hätte ich gerne mit Fotos dokumentiert - sonst bleibt halt der Verdacht, dass jemand lediglich sein Abneigung gegen einen Hersteller oder eine Messerserie nicht in vernünftige Worte fassen kann....
Wie viel "Erleben von einzelnen Personen von mehreren K-Messern mit abgebrochenen Holzecken" müssen sich hier denn noch melden? Ein einfaches: "Tschuldigung, da hab ich falsch gelegen" fände ich angemessen.
 
Na hier ist ja was los.
Interessant, jedoch fände ich es besser wenn das persönliche etwas "liebevoller" gestalten würde... :cry: ;)

So jetzt zum Thema.
Ich war auch überrascht über die abgebrochenen Holzecken, und habe vorher auch noch nie davon gehört.
Meine haben Ihre Ecken noch, allerdings habe ich aus der K-Serie auch nur Walnussgriffe...
und frage mich ob das Problem nur bei Pflaume (?) auftritt.

Warum man ein Windmühlenmesser nicht in einen Messerblock stecken sollte ist mir schleierhaft.
Wenn man ganz vorsichtig seien möchte kann man die Schneide ja nach oben machen...
der Griff sollte das auf jeden Fall aushalten.

Schon mal versucht der "rollenden" Schneide mit einer Mikrofase beizukommen? (2*20°)
Ja ich weiß, ist doof bei einem Messer was eigentlich ballig auf 0 gehen soll.
 
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Warum entschuldigen? Es behauptet doch niemand, dass es keine abgebrochenen Ecken gibt. Die Frage ist nur weshalb, d.h. wie hoch der Anteil der Schäden durch Selbstverschulden (User) und wie hoch der Anteil am Holz bzw. dessen Verarbeitung am Messer (Herder) ist. Für einen Teil der hier Betroffenen ist Herder alleinschuldig, für den anderen Teil ist dies eben nicht so eindeutig. Und diesen Streit können wir nun bis zum Sanktnimmerleinstag fortführen, da es hier nur Vermutungen gibt, aber eben keine Beweise.
Zusätzlich ist die hier geführte "Statistik" alles andere als repräsentativ.
 
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@Seemann
Du empfiehlst ja gerne den Sieger Longlife als das Schärfemedium für Kai Shun VG10, deine K-Griffe sehen unabhängig von den fehlenden Ecken ramponiert aus - Du wirst hoffentlich verstehen, dass ich Dich wenig als geeigneten Ratgeber für den Umgang mit empfindlichen Messern sehen kann.

Egal, ob nun der empfindlichere Holzgriff oder die empfindlicheren Klingen im Fokus stehen. Das sind Messer für den sorgsamen Umgang und nix für Leute, die vorher nur abgerittenes Blech im Einsatz hatten und dann nicht grundlegend den Umgang damit ändern.

Insofern sind dann freie Berichte aus der Verwandschaft, Bekanntenkreis und von Newbies nicht unbedingt die Meßlatte zur Beurteilung - empfindliche Kochmesser sind halt nicht für die robuste Küche.

Der VG10 am Kai Shun mag britteliger als andere Stähle sein - den schlechten Ruf hat er aber überwiegend, weil er am häufigsten an Japanern verwendet wird und dünn in den Händen von Unbedarften schlicht oft ausbricht - was vermutlich auch bei anderem Stahl an nagelgängigen Klingen passieren würde.

Die K-Klingen, die ich aus normalen Haushalten zum Schärfen bekomme, sehen nicht wirklich besser aus. Das ist dann der Grund, warum es weltweit die klassischen Solinger am häufigsten gibt.

Durchaus möglich, dass es noch viel mehr „Eckenopfer“ gibt. Auch möglich, dass diese nicht berichten, weil sie genau wissen, bei welcher vermeidbaren Gelegenheit es passiert ist. Ein Griff mit so einer Holzecke ist am Ende faktisch empfindlicher als eine ohne.

Bei den Griffen hatten wir in all den Jahren diese Thematik mit den Ecken einfach noch nicht. Sowohl hier im MesserForum nicht und genau so wenig im Nachbarforum für Kochmesser.

Unabhängig von meiner eigenen Erfahrung mit der K-Serie, halte ich es deshalb für unwahrscheinlich, dass ein derart extremes Problem existiert, dass man es als Fehlkonstruktion deklarieren muss, wie hier teils drastisch dargestellt wird.

Ich will mich gar nicht daran aufhängen, dass diese Serie dutzendweise Preise abgeräumt hat - nicht nur Designpreise - und in all den Jahren auch dort niemanden „dieser eklatante Konstruktionfehler“ aufgefallen ist, aber den Fachleuten hier und im Nachbarforum traue ich das schon zu.

Und damit meine ich die, die das Messer in Gebrauch und generell ein paar Jahre Erfahrung im Umgang mit empfindlichen Messern haben und nicht die, die bloß glauben zu wissen was in der einen wie der anderen Sache angemessen wäre.

Einen schönen Abend allen.

grüsse, pebe
 
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