Hobbykoch möchte sich neu einrichten mit der Bitte um Beratung und Tipps

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Moriarty

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Hallo! Ich bin seit Jahren Hobbykoch und das auch Leidenschaft und möchte mich nun komplett mit Küchenmesser neu einrichten. Vorab habe ich mich schon etwas informiert. Dennoch wäre ich froh, wenn mir jemand noch Tipps und Einschätzungen geben könnte. Einerseits bin ich durchaus offen für moderne Designs bzw. Messer, andererseits interessiere ich mich für die japanische Kultur und ich suche da nach authentischen Marken bzw. Messern. Generell, welche Arten würdet ihr mir empfehlen. Dachte da an ein Gemüsemesser, ein Gyuto 21 bzw. um die 15 und ein Santokumesser. Was meint ihr? Fehlt irgendetwas? Also insgesamt 8 Messer, die vier japanische und vier moderne.

Bei den modernen Messern, die ich dann eher als Allzweck-Werkzeuge verwende, gefallen mir die Chroma mit Porsche Design ganz gut. Gibt es da gleich geartete Alternativen, beispielsweise auch aus dem nordamerikanischen Raum? Kann ich diese dann eigentlich genauso schleifen, wie japanische Messer? Ich habe da japanische Wassersteine im Visier, den King 1000/6000 oder Suehiro Cerax 1000/3000 bzw. 1000/6000. Was würdet ihr mir für den Anfang empfehlen.

Nun zu den japanischen Messern. Mir ist klar, dass es da preislich sehr weit nach oben geht, ich dachte an die Kategorie Tojiro Damast Messer Senkou oder Hattori HD (Bezugsquellen wären da super) oder ein Watanabe (Premium für um die 155 Euro). Sind das gute Serien? Pro und Contra wären ganz gut. Bei Watanabe weiß ich, dass die nicht rostfrei sind, ist es so ein Problem die rostfrei zu halten? Was die Marken betrifft: Allesamt traditionell japanisch, oder? Habe ich irgendeine Marke, die in dem Spektrum von Preis und Leistung noch sehr gut ist, vergessen bei der Eingrenzung?

Ach ja, habt ihr diese hochwertigen Messer eigentlich auch normal im Block? Ich habe noch einen dunklen von WMF und aus Bambus von Zwilling.

Vielen Dank im Voraus!


*Geht es um die Erstanschaffung oder Erweiterung (d)eines Sortiments?

Erstanschaffung dann sozusagen.


*Ist die Anschaffung für berufliche oder private Verwendung gedacht?

Privat


*Soll es eventuell ein Küchenmesser für Linkshänder werden?

Nein


*Liegen konkrete Vorstellungen vor?
Z.b. Japanischer oder Europäischer Stil, besondere Klingenformen oder Griffmaterialien


Gyuto, Santoku und ein kleineres Gemüse oder Universalmesser

Einmal jeweils japanischer Stil und einmal europäischer (Porsche Design gefällt mir da)


*Falls nein, für welche Aufgaben soll das Küchenmesser eingesetzt werden (z.B. Brot schneiden, Gemüse putzen, Fische filetieren etc.)?

Universal, hauptsächlich Fisch und Fleisch plus Gemüse. Brot eher nicht.


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*Falls ja, bitte diese hier angeben:


Küchenmesser-/set, welcher Stil?

Europäische Messerform
Europäisches Messer im japanischen Design
Japanisches Messer im traditionellen Stil (Wa-bocho)
Japanisches Messer mit europäischer Griffform (Yo-bocho)
Exotische/hochspezialisierte Messerform (z.B. chin. Nudelmesser)[/B]

Japanisches Messer mit traditionellem Stil und europäisch modernes Design


*Welche Bauform und ca. Länge?
Z.B. Kochmesser ca. 20cm; Petty ca. 12cm


Die Beispiele stimmen, plus Santoku um die 16-18 cm.


*Welcher Stahl?
Rostend oder Rostfrei? Monostahl oder Damast?


Damast, rostfrei in erster Linie, wenn es aber anders gut machbar ist, evtl. auch alternativ nicht rostfrei.


*Welches Budget steht zur Verfügung?

So um die 700-900 Euro


*Bezugsquelle?
Soll in einem Ladengeschäft oder per Versandhandel gekauft werden, Inland, EU, oder International?


Ganz egal, auch Versandhandel ist möglich.




*Gibt es schon ein/mehrere Messer, die theoretisch in Frage kommen?
Bitte gebt die vollständige Bezeichnung(en) mit eventuellem link an.


Chroma Porsche Design, Tojiro Damast Messer Senkou, Hattori HD und Watanabe (premium)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, so was hier gehört eigentlich in das Kaufberatungsunterforum. Mach da am besten einen neuen Thread auf und füll auch den Fragebogen aus den dort findest :)

Edit: ich bin doof habe mich im falschen Forum gewähnt :p :irre:

Dann bitte den Fragebogen ausfüllen :D
 
Servus,

bei einer Kaufberatung für acht!? Kochmesser wird das schnell unübersichtlich, also würde ich das auf zwei Kaufberatungen aufteilen, einmal traditionell japanisch und einmal "modern!

Bitte fülle für beide Kaufberatungen den dafür gedachten Fragenkatalog aus und zwar so sorgfältig und genau wie möglich, dann kann dir geholfen werden! ;)

Gruß, güNef
 
Ok, danke schon einmal und mache ich gerne, wenn ich die Zeit heut noch finde. Aber es stehen ja schon ein paar konkrete fragen im Raum, vielleicht kann darauf ja mal jemand eingehen :).

Edit: Ich sehe gerade, dass ich manche Fragen gar nicht so genau und wenn dann eigentlich schon beantwortet habe bei der Themenerstellung.
 
Edit: Ich sehe gerade, dass ich manche Fragen gar nicht so genau und wenn dann eigentlich schon beantwortet habe bei der Themenerstellung.

Moin,

wir beraten dich gerne. Voraussetzung ist allerdings das korrekte und möglichst umfängliche Ausfüllen des Fragenkatalogs.

Vorher wird dir vermutlich nicht sachdienlich geholfen werden können.

Gruß, Gabriel
 
Ganz schön viele Sachen aufeinmal.
Zum einen auch nochmal der Verweis auf den Fragebogen und ich muss auch sagen, würde mich erstmal davon verabschieden "direkt" 8 Messer anzuschaffen.
Wenn man in das ganze einsteigt kann man noch gar nicht wissen was man will und bevorzugt. Fängt da schon an ob rostend oder rostfrei und auch hier gibt es nochmal große Unterschiede.
Auch wird hier "Damast" so gut wie nie empfohlen, da es sich hierbei normal immer nur um eine "Tapete" handelt die der Schneidlage aufgeschweißt wird und keinerlei besondere Funktion mit sich bringt und nur einer optischer Faktor ist.
Und letzter Punkt ist noch was die Messer darstellen sollen. Liebe zum Handwerk oder schöndes Werkzeug? Die Eden Kanso Serie ist für Einsteiger immer eine Empfehlung, aber beißt sich oft dass hier das Kanji des Schmiedes fehlt und hier der Eigenname in lateinischen Buchstaben eingeprägt ist - da verschwindet einfach der Zauber der japanischen Handwerkskunst, auch wenn es für die Funktion komplett egal ist und sich nur im Preis (deutlich) vom Orginal unterscheidet.

Man sollte westliche Messer jetzt nicht direkt als Arbeitstiere abstempeln und Japaner sind auch nicht nur vereinzelte Zugschnitte und zum anschauen da sondern ebenso Werkzeuge die in die Küche gehören und genutzt werden wollen.
Meine Empfehlung: Kaufberatung für ein 21er Gyuto mit Wa-Griff aus rostenden Stahl und gegebenenfalls noch ein Petty am Anfang. Und dann einfach schauen wo die Reise hingeht ;)
 
Meine Empfehlung: Kaufberatung für ein 21er Gyuto mit Wa-Griff aus rostenden Stahl und gegebenenfalls noch ein Petty am Anfang. Und dann einfach schauen wo die Reise hingeht ;)

Dem Tipp würde ich mich anschließen (außer, dass ich 24iger Gyutos bevorzuge). Erstmal mit ein bis zwei Messern anfangen und dann Vorlieben etc. herausarbeiten. Gerüstet bist du dann prinzipiell schon für fast sämtliche Aufgaben und für die Spezialaufgaben, wo Bedarf sich ist, wirst du dann in der Lage sein gezieltere Anschaffungen zu tätigen- Ansonsten wird eh doppelt und dreifach gekauft und das ist ja vermutlich nicht in deinem Interesse.

Zudem sind gerade Gyuto und Santoko relativ redundante Klingenformen. Ich persönlich bevorzuge die IMHO etwas vielseitigeren Gyutos. Ansonsten schon mal ein paar allgemeine Anmerkungen:

...Chroma mit Porsche Design...

Finde ich nicht besonders geeignet. Unbedingt Handlage vorher prüfen! Ich finde sie nicht gut...

Hattori HD (Bezugsquellen wären da super)

Nicht mehr wirklich verfügbar soweit ich weiß, zudem wären sie aufgrund von Stahl und Damasttapete auch nicht wirklich meine Wahl.

Ansonsten klingt deine Beratungsfrage unglaublich allgemein und umfassend und ich würde dir dringend empfehlen, dich etwas mit der Thematik der Küchenmesser zuerst auseinanderzusetzen. Ansonsten sitzen wir hier in ein paar Monaten noch und beraten uns tot ;) Auf die meisten Fragen findest du hier im Forum fundierte Antworten. Diesen Teil der Arbeit kann dir leider keiner so wirklich abnehmen...


Gruß, Gabriel
 
Hallo

Wie mein Vorgänger schon sagte...Damast ist bei den genannten Messern nur Optik
die Schneidige ist fast immer VG10 stahl....
und gibts fürs selbe Geld halt besseres

Gute deutsche Messer gibt es hier....rostend ( bildet Patina...mehr Pflege)...oder rostfrei

http://messerkontor.de/produkt-kategorie/kochmesser/kochmesser-hersteller/

Meine Empfehlung Herder oder Schanz

Japanische Messer....gibt es auch in beiden Kategorien

http://www.cleancut.se/knivserier/yaxell-3-serier/knivmodeller/allknivar

Wobei rostend die Kamo Serien in Frage kommen
nicht rostend...Takamura

Ich stimme meinen Kollegen zu...gleich 8 sind zuviel......vieleicht jeweils 1 und dann nachkaufen

gross knifeaddict

PS_ und wie immer die beste Vorauswahl gibts hier von MF Mitglied Schwatvogel
https://lookalivecontest.files.wordpress.com/2010/02/knife-sheet-51.pdf
 
Vielen Dank schon einmal, dann beschränke ich mich auf ein 21er Gyuto und ein Petty. Ach ja, wegen zu allgemein. Ich habe hier schon im Archiv gelesen und da wurden öfter selbst nur drei Marken genannt und gefragt, was denn nun gekauft werden soll. So habe ich einfach jene, die interessant wirkten, zumindest so weit eingeschränkt. Zwar kann ich mich schnell, in etwas, das mich interessiert hinein lesen, aber klar braucht das Zeit und Erfahrungswerte, deshalb muss ich irgendwie starten. Schleifstein wäre insofern auch interessant, ein Buch etc. ist schon bestellt, damit ich in die Thematik auch reinkomme. Bislang habe ich nur die gängigen Marken auf Vordermann gebracht, da klappte ganz gut, aber dass dies hier anders ist, keine Frage. Deshalb frage ich ja. Geholfen wäre mir schon, wenn ihr mir darüber hinaus gute Marken/Serien für japanische 21er Gyuto und ein Petty nennen könntet. Preislich mit Obergrenze von jeweils 200 Euro. Ob Damast oder nicht bzw. rostfrei, da lasse ich mich gerne inspirieren. Chroma Porsche Design, Tojiro Damast Messer Senkou, Hattori HD und Watanabe (premium), haltet ihr davon nicht viel, weil darauf weniger eingegangen wurde?
 
Hallo

Hier meine persönliche Erfahrung.

Ich habe mir vor Jahren...ein Shun Messer gekauft....Also Damastoptik mit VG10 Kern
Das entspricht deinem Wunsch nach Tojiro

Und hab die Erfahrung gemacht das Ich viel Geld für Optik ausgegeben habe...denn VG10 Messer gibts für 70-80 EUR
und.der Stahl ist nicht so gut zu schärfen....geht aber.

http://www.amazon.de/Tojiro-Messer-...8&qid=1444392628&sr=8-2&keywords=tojiro+dp+hq
Tojiro baut keine schlechten Messer...aber beim Budget von 200EUR gibts halt besseres ( mehr Spaß beim schneiden )

Deswegen meine Empfehlungen die ich oben genannt habe

Grus knifeaddict

PS ; Wie die meisten hier gebe ich nur Tips zu Messern die ich kenne...und selber getestet habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also geht man bei Damast viel mehr in Richtung man zahlt für die Optik und hat bei der Pflege Handhabung mitunter Probleme? Ist das bei Chroma, Hattori, KAI, Kasumi und Tojiro allgemein eher so? Bei den Porsche Designs war mir das klar, dass da auch die Optik mitbezahlt wird, wenn man überhaupt auf den Typ steht. Wie findet ihr in dem Zusammenhang übrigens die modernen Global-Vertreter?Ich muss jetzt auch keine 200 ausgeben ;), wenn ich für weniger Gleiches oder sogar Besseres bekomme. Mir geht es darum einen guten Einstieg zu haben, ein original japanisches Messer und kein Imitat, womit ich ein Feeling bekomme und gut arbeiten kann. Schritt für Schritt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was dem einen gut liegt muss dem anderen ja nicht unbedingt passen....

Ich schneide lieber mit einem Santoku, während viele hier ein Gyuto bevorzugen.

Zu den Kosten des Messers kommt auf alle Fälle noch was zum schärfen und ein klingenschonendes Schneidbrett hinzu.

Ich auch eine persönliche Entscheidung ob man robuste Messer oder eher fragile die leichter Schneiden lieber hat.

Gruß

Uwe
 
Also geht man bei Damast viel mehr in Richtung man zahlt für die Optik und hat bei der Pflege Handhabung mitunter Probleme? Ist das bei Chroma, Hattori, KAI, Kasumi und Tojiro allgemein eher so? Bei den Porsche Designs war mir das klar, dass da auch die Optik mitbezahlt wird, wenn man überhaupt auf den Typ steht. Wie findet ihr in dem Zusammenhang übrigens die modernen Global-Vertreter?Ich muss jetzt auch keine 200 ausgeben ;), wenn ich für weniger Gleiches oder sogar Besseres bekomme. Mir geht es darum einen guten Einstieg zu haben, ein original japanisches Messer und kein Imitat, womit ich ein Feeling bekomme und gut arbeiten kann. Schritt für Schritt.

Global gibts in meiner Bekanntschaft reichlich....
Ich mag die Griffe nicht.....aber sicherlich keine schlechten Messer

und um deine Frage: Ja ..bei Kai und co....zahlt man den Namen

Wie wärs mit echtem Japaner...guter Stahl----von Sakai

http://www.knivesandtools.de/de/pt/-sakai-takayuki-damast-kochmesser-21-cm.htm
 
Global gibts in meiner Bekanntschaft reichlich....
Ich mag die Griffe nicht.....aber sicherlich keine schlechten Messer

und um deine Frage: Ja ..bei Kai und co....zahlt man den Namen

Wie wärs mit echtem Japaner...guter Stahl----von Sakai

http://www.knivesandtools.de/de/pt/-sakai-takayuki-damast-kochmesser-21-cm.htm

Das sieht doch schon mal gut aus :). Solche Marken suche ich und der Preis ist ja voll in Ordnung. Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht? Damast ist hier weniger störend?


Was dem einen gut liegt muss dem anderen ja nicht unbedingt passen....

Ich schneide lieber mit einem Santoku, während viele hier ein Gyuto bevorzugen.

Zu den Kosten des Messers kommt auf alle Fälle noch was zum schärfen und ein klingenschonendes Schneidbrett hinzu.

Ich auch eine persönliche Entscheidung ob man robuste Messer oder eher fragile die leichter Schneiden lieber hat.

Gruß

Uwe

Was zum Schärfen ist ein gutes Thema. Positives habe ich viel über King 1000/6000 oder Suehiro Cerax 1000/3000 bzw. 1000/6000 gelesen. Kann ich da zugreifen? Und ist 1000/3000 anfangs besser? Zum Beispiel Naniwa Combination Stone, CS-510/430, Körnung 1000/3000?
 
Global gibts in meiner Bekanntschaft reichlich....
Ich mag die Griffe nicht.....aber sicherlich keine schlechten Messer

und um deine Frage: Ja ..bei Kai und co....zahlt man den Namen

Vielleicht ist die folgende Frage etwas naiv, aber wenn man liest dieser Koch arbeitet ausschließlich mit Chroma Porsche/Chroma Haiku oder Kai beispielsweise. Kann man davon ausgehen, dass dies wirklich nur Werbung und dem wirklich dann nicht so ist ;)? Klar wird man jetzt nicht die sensibelsten Messer nutzen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass vernünftige Schärfe auch bei den Profiköchen ein großes Kriterium ist.
 
Ich hab damit angefangen:

http://www.messer-machen.de/schaerf...asiatisches-einsteiger-schleifset-taidea.html

Haben auch schon einige meiner Bekannten gekauft und sind damit gut zufrieden.

Der Cerax 1000/3000 wird auch oft empfohlen, hab den selber aber nicht.

Auf alle Fälle geht das günstige Set gut um festzustellen ob das mit den Banksteinen überhaupt was für einen ist ohne viel zu investieren.

Ich würde mir das zuerst kaufen und dann an alten Messer üben.

Wenn Banksteine für einen selber nix sind würde ich dann von harten Japanmessern Abstand nehmen und etwas weichere kaufen,
die sich lange mit einem Sinterstab scharf halten lassen.

Gruß

Uwe
 
Mir ist noch kein Messer untergekommen, daß sich geweigert hätte ;) eine Schärfe jenseits „rasiert Armhaare“ anzunehmen; Schärfe an sich ist kein Kriterium, sondern die „Haltbarkeit“.

Bzgl. Werbung: Wer kann Dir diese Frage beantworten? Ich meine nicht Vermutung oder Hörensagen, sondern tatsächlich es wissen.
Trotzdem, (lebens)klüger ist es wahrscheinlich, sich an denen zu orientieren die keine Werbung machen.

Horst
 
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