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Gast
So, habe mich mal an einem alten Küchenmesser vergangen und bin relativ begeistert.
Der hart gebundene 1000 4000er Kombistein behebt einige der Probleme, die ich mit den weichen japanischen Steinen hatte.
Nach gut einer Stunde Arbeit konnte ich meinen Oberarm rasieren.
Hätte nicht erwartet, dass ich das hin kriegen würde
.
Werde mir perspektivisch eventuell noch einen 400 Stein kaufen, wenn doch mal mehr als Auffrischen ansteht.
Frage wäre jetzt folgende:
Das Messer ist schon Scharf beist sich aber leider noch ins Schneidebrett.
Für manche Messer finde ich das gut für andere empfinde ich das aber auch als lästig.
Ich weiß auch, dass diese Gleitende Schärfe irgendwie erreichbar ist, da meine Windmühlenmesser mit genau solch einer Schärfe gekommen sind.
D.h. sie rasieren Armhaare, schneiden auch ins Brett aber sie beisen sich dort nicht fest.
Frage wäre daher, was ich anders machen könnte, falls ich eine Schärfe will, die eher durch das Brett gleitet anstatt sich dort festzubeisen.
Ich sehe gerade drei Optionen:
1. Ich müsste das nächste mal den Grat auf der 4000er Seite des JMS-Steins länger reduzieren. Habe dort nur noch ein paar Züge (10 pro Seite) gemacht. Bzw. mehr Mühe geben beim entfernen des Grats ( 4 Züge pro Seite).
2. Feineren Schleifstein hohlen
3. Leder + Polierpaste. Habe irgendwo im Keller auch noch die SiC-Paste von Scherenkauf rumliegen. Das einzige was da noch fehlt wäre ein Stück Leder zum Auftragen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sich mit der 4000er Seite noch mehr rausholen lässt.
Kann aber nicht einschätzen, ob sich damit wirklich eine komplett feine Schärfe erreichen lässt oder ob ich einfach ein feineres Schleifmittel benötige.
Weitere Frage wäre, was ihr zum Abrichten empfehlt. Ganz kommt man wahrscheinlich nicht um die Thematik drum rum.
Was könnt ihr da denn Empfehlen?
Braucht man dafür eine Diamantplatte oder tut es bei dem JMS auch Nassschleifpapier auf einer ebenen Fläche?
Der hart gebundene 1000 4000er Kombistein behebt einige der Probleme, die ich mit den weichen japanischen Steinen hatte.
Nach gut einer Stunde Arbeit konnte ich meinen Oberarm rasieren.
Hätte nicht erwartet, dass ich das hin kriegen würde
Werde mir perspektivisch eventuell noch einen 400 Stein kaufen, wenn doch mal mehr als Auffrischen ansteht.
Frage wäre jetzt folgende:
Das Messer ist schon Scharf beist sich aber leider noch ins Schneidebrett.
Für manche Messer finde ich das gut für andere empfinde ich das aber auch als lästig.
Ich weiß auch, dass diese Gleitende Schärfe irgendwie erreichbar ist, da meine Windmühlenmesser mit genau solch einer Schärfe gekommen sind.
D.h. sie rasieren Armhaare, schneiden auch ins Brett aber sie beisen sich dort nicht fest.
Frage wäre daher, was ich anders machen könnte, falls ich eine Schärfe will, die eher durch das Brett gleitet anstatt sich dort festzubeisen.
Ich sehe gerade drei Optionen:
1. Ich müsste das nächste mal den Grat auf der 4000er Seite des JMS-Steins länger reduzieren. Habe dort nur noch ein paar Züge (10 pro Seite) gemacht. Bzw. mehr Mühe geben beim entfernen des Grats ( 4 Züge pro Seite).
2. Feineren Schleifstein hohlen
3. Leder + Polierpaste. Habe irgendwo im Keller auch noch die SiC-Paste von Scherenkauf rumliegen. Das einzige was da noch fehlt wäre ein Stück Leder zum Auftragen.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sich mit der 4000er Seite noch mehr rausholen lässt.
Kann aber nicht einschätzen, ob sich damit wirklich eine komplett feine Schärfe erreichen lässt oder ob ich einfach ein feineres Schleifmittel benötige.
Weitere Frage wäre, was ihr zum Abrichten empfehlt. Ganz kommt man wahrscheinlich nicht um die Thematik drum rum.
Was könnt ihr da denn Empfehlen?
Braucht man dafür eine Diamantplatte oder tut es bei dem JMS auch Nassschleifpapier auf einer ebenen Fläche?
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