waterstone
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Wie auch immer, "idiotensicher" und hohe Schleifkunst beißen sich halt und jeder ist da anders gestrickt! Aber Du hast natürlich recht: Wenn man Messer mit bestimmten Stählen sich kauft, sollte man dann auch beim Schleifen nicht kneifen wollen. Da gibt es wahrscheinlich nur ein entweder oder. Mit dem simplen Hinweis "chinesische Messer" (vom TO) weiß man halt auch nicht viel bzgl der Klingen/Stahlqualität. Insofern ist es doch eher ein Stochern im Schleifmittelnebel@waterstone
Gebrauchsschärfe bei einem japanischem Messer wird über eine mäßig feine Körnung definiert und nicht durch eine mäßige Schleifkunst.
Mäßige Schleifkunst kann die empfindlichen, hochgehärteten Klingen leicht beschädigen, im besten Fall wird die Klinge in kürzester Zeit zurückgesetzt, sodass die Vorteile einer dünnen Schneidlage verloren gehen.
Wenn allerdings ein halber Millimeter keine Rolle spielt, gibt es generell deutlich geeignetere Messer.
grüsse, pebe
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