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Ich habe seit ein paar Tagen den Spyderco Sharpmaker.
Damit habe ich mitlerweile ca. 10 bis 12 Messer (Laguioles, deutsche und japanische Küchenmesser) in kürzester Zeit und ohne Übung sehr scharf bekommen.
Wer mit einem Messer ein Stück Butter senkrecht abschneiden kann, der kann auch den Sharpmaker bedienen. Geht wirklich ganz einfach.
Also von mir eine ganz klare Kaufempfehlung.
Ich verstehe nicht wieso die Schneidhaltigkeit beim Sharpmaker so schlecht sein soll, kann mir das einer erklären gerade wenn man nur die flachen Seiten benutzt wüsste ich so ausm Kopf nicht wo da ein unterschied zu einem Bankstein sein soll? Ausprobiert habt ichs natürlich nicht.
MfG Alex
Ich verstehe nicht wieso die Schneidhaltigkeit beim Sharpmaker so schlecht sein soll, kann mir das einer erklären gerade wenn man nur die flachen Seiten benutzt wüsste ich so ausm Kopf nicht wo da ein unterschied zu einem Bankstein sein soll? Ausprobiert habt ichs natürlich nicht.
MfG Alex
Kann mir nicht vorstellen, dass bei den flachen Seiten ein wesentlich punktueller höherer druck auf die Schneide wirkt als bei einem Bankstein vor allem wenn man das Messer nur die Stäbe runter zieht und nicht noch gegen drückt. Wenn man jedoch auch die Dreieckigen Seiten benutzt und dann noch gegendrückt kann ich mir dies jedoch sehr gut vorstellen. Hat das mal einer von den Leuten probiert wie es aussieht wenn man die Messer "sanft" mit dem sharpmaker schärft?
Danke, du erhellst meinen Abend, wirklich Danke! Das ist so ein Sch..., ich amüsiere mich köstlich. Aber halt, vielleicht meinst du es tatsächlich so. Tschuldigung alsoWenn ich mal spekulieren darf: ... ein punktuell höherer Druck an der Schneide. Dieser dürfte noch einmal zusätzlich dadurch verstärkt werden, dass konstruktionsbedingt die Schwerkraft auch noch auf die Schneide mitwirkt.
Klammerst du wirklich die Schwerkraft bei Banksteinen aus? Oder vertrittst du die Meinung, dass bei Banksteinen etwa weniger Schwerkraft wirkt?![]()
Danke, du erhellst meinen Abend, wirklich Danke! Das ist so ein Sch..., ich amüsiere mich köstlich. Aber halt, vielleicht meinst du es tatsächlich so. Tschuldigung also
Klammerst du wirklich die Schwerkraft bei Banksteinen aus? Oder vertrittst du die Meinung, dass bei Banksteinen etwa weniger Schwerkraft wirkt?![]()
Es ist wohl so das die guten Banksteinatome ausgeruht parallel zur Erdoberfläche liegen und die Schneidfase positiv beinflussen. Die bösen Sharpmakeratome sind aufgrund der schiefen Ebene quasi schiefgewickelt und sorgen für eine wesentlich schlechtere Schnitthaltigkeit. Das leuchtet ein. Noch besser sind natürlich die Apexatome. Weil sie bei der Anwendung frei im Raum wirbeln erzeugen sie Schleifstrudel an der Fase, was diese äusserst widerstandsfähig macht, da sie die auftretende Kräfte beim Schneiden sofort ableiten. Das ergibt eine wesentlich bessere Standzeit.
Mit ein bischen gutem Willen ist es doch gar nicht so schwer die Zusammenhänge logisch zu erfassen!
Gruß honigdachs