@ Filosofem:
Wie gesagt, damals war es wirklich eine gegenwärtige Gefahr für die ganze Welt, weil der Krieg im Gange war.
Heute wird versucht, sich alles zurechtzubiegen, es wird sowohl über den aktuellen Status gelogen, getäuscht und getrickst - nur heute sind die wirtschaftlichen Absichten nicht so schwer zu verbergen wie vielleicht damals - ich würde es so formulieren, dass man damals die (noch kommenden Geschäfte) gern in Kauf genommen hat, während sie nicht im Vordergrund standen.
Vor Allem aber stand das politische Gegengewicht zum Ostblock im Vordergrund, das ist mtlw. bewiesen, und um das "Machtvakuum" in Westeuropa aufzufüllen, haben sich die die Westalliierten unter Führung der USA bei uns niedergelassen.
Man hat uns geholfen, wieder auf die Beine zu kommen, in der Hoffnung, bis in die nächste Steinzeit einen willigen Diener ranzuziehen, davon haben wir genauso profitiert, wie die anderen auch, da würde ich schon etwas mehr differenzieren.
OT:
Das Streichholzmomopol endete 1982 oder 83.
Das war der Rest eines Kredites aus Schweden an Deutschland, für "Reparationskosten" von WK I
Heute versucht man krampfhaft, die neuen (künftigen) Einnahmequellen zu verbergen, und um das möglichst unauffälig zu schaffen, zeigt man Fakten, die nicht objektiv nachvollziehabr sind, und Indizien werden zu Beweisen erklärt, mit denen man die ganze Welt erpresst, heute hat er wieder erklärt, dass der Krieg auch gegen die UN-Entscheidung geführt wird, bzw. dass eine neue UN-Resolution nach den *Vorgaben* der US-Regierung verfasst werden soll.
Da muss man sich wirklich fragen, wer die grössere Gefahr ist, weil unter diesen Vorraussetzungen künftig jeder Staat zum "Weltfriedenstörer" erklärt werden kann, aber es gibt dann nämlich nur Einen, der sagt, was Weltfrieden ist, und was nicht.
Dann könnte es aber auch sein, dass wirklich lächerliche Gründe herangezogen werden, weil dann wirtschaftlich keine Konkurrenzsituationen mehr geschaffen werden können - es sind dann fats alle von den USA abhängig.
Und der nächste grosse Krieg geht dann nicht mehr um Öl, sondern um Wasser !
Das haben Wissenschaftler entsprechender Fachrichtungen schon vor einigen Jahren ausgewertet und mit reellen Fakten begründet.
Gruß Andreas