güNef
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Servus,
wenn es eine Aversion aus optischen Gründen ist, dann kann selbst das beste Handling und die tollste Haptik nichts daran ändern. Wenn es aber nur auf schlechte Erfahrung mit Standard-Yo-Griffen zurückzuführen ist und eventuell zu kurzen Gebrauch, oder überhaupt eine Vermutung, dann solltest du einem exzellenten Yo-Griff, wie er auf meinem Itinomonn verbaut ist, nochmal eine Chance geben.
"Dan from Sweden" hat das echt drauf, der Griff ist herausragend gut, eigentlich einer der Besten die ich kenne. Das Holz zeigt trotz unvermeidbaren Wasser und Spülmittelkontakt in Klingennähe, keine Spur von Veränderung. Kein auslaugen, kein vergrauen, kein austrocknen. Wenn ich da an meine Herder denke, kein Vergleich!
Was die Geometrie betrifft, war ein Messer in dieser Gewichtsklasse und Schliffart Neuland für mich und dem Entsprechend meine Skepsis. Ich sehe mich jetzt aber als geläutert und schätze die mitgekaufte Wucht einer Abrissbirne an einer feinen Schneide zu meiner eigenen Überraschung sehr.

Das Itinomonn ist mehr als doppelt so schwer, bei gleicher Länge, als alles, dass ich üblicherweise gewohnt war. Nach ein paar Wochen und häufigem Gebrauch, evaluiert sich mein Eindruck dieses Messers immer aufs neue positiv!
Gruß, güNef
@günef: Geometrie-technisch finde ich dein Itinomonn übrigens sehr interessant, nur mit dem Griff kann ich mich überhaupt nicht anfreunden... aber das Problem habe ich mit vielen "westlichen Griffen", egal ob das nun ein Schanz oder deutlich exotischeres Mert Tansu wäre.
wenn es eine Aversion aus optischen Gründen ist, dann kann selbst das beste Handling und die tollste Haptik nichts daran ändern. Wenn es aber nur auf schlechte Erfahrung mit Standard-Yo-Griffen zurückzuführen ist und eventuell zu kurzen Gebrauch, oder überhaupt eine Vermutung, dann solltest du einem exzellenten Yo-Griff, wie er auf meinem Itinomonn verbaut ist, nochmal eine Chance geben.
"Dan from Sweden" hat das echt drauf, der Griff ist herausragend gut, eigentlich einer der Besten die ich kenne. Das Holz zeigt trotz unvermeidbaren Wasser und Spülmittelkontakt in Klingennähe, keine Spur von Veränderung. Kein auslaugen, kein vergrauen, kein austrocknen. Wenn ich da an meine Herder denke, kein Vergleich!
Was die Geometrie betrifft, war ein Messer in dieser Gewichtsklasse und Schliffart Neuland für mich und dem Entsprechend meine Skepsis. Ich sehe mich jetzt aber als geläutert und schätze die mitgekaufte Wucht einer Abrissbirne an einer feinen Schneide zu meiner eigenen Überraschung sehr.


Das Itinomonn ist mehr als doppelt so schwer, bei gleicher Länge, als alles, dass ich üblicherweise gewohnt war. Nach ein paar Wochen und häufigem Gebrauch, evaluiert sich mein Eindruck dieses Messers immer aufs neue positiv!
Gruß, güNef