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Finde ich auch super wichtig, jedoch nur so groß, sodass es noch ordentlich in der Spüle abgewaschen werden kann.Nicht zu klein würde ich raten
ich möchte das gerne noch einmal aufgreifen und unterstreichen.Ich würde mal damit anfangen. Das ist ein sehr guter Allrounder.
Aber nur, weil ich das Messer auf 50:50 umgeschliffen habe. Das waren auch nur 3-4 mm über der Schneide.Das Santoku von @Besserbissen hat ja gleich mal einen Besuch beim Bandschleifer gehabt, und auch du, Torsten, bist ja da kein Kostverächter in dieser Richtung.
Wobei ein Kehlshot über die Klinge nicht viel aussagt.Hier das Gyuto bei knife-art.
Formaldehyd wäre da in dem Zusammenhang zu nennen. Ein Stoff der dem Leim gute Stabilität bringt aber - allgemein bekannt - gesundheitliche Risiken mit sich bringt. Es dampft aus und wird vermehrt bei höheren Temperaturen und Säureeinwirkung freigesetzt. Besondere Beachtung bekommen da Melaminharze.Als Fazit hielt er aber für viele dieser Bretter aus unbekannter Herkunft die Verklebung und insbesondere die verwendeten Mittel dafür für sehr problematisch.
Eine Schnitttecknik die zum Werkzeug
Wo dann das Thema Schärfen noch eine Erwähnung wert ist. Die Leistung und auch die Haltbarkeit der Schärfe eines Messers hängen ganz wesentlich von einem sorgfältigen und gleichmäßigen Schärfen ab. Zwischen einem kurz wieder per Wetzstahl auf Kurs gebrachten Messer und einer frisch per Schärfsystem gemachten Schneide können (nicht müssen zwangsläufig) Welten liegen. Hier ist es sinnvoll, Geld und Zeit zu investieren - gerade, wenn man wenig Übung/ Erfahrung hat.
....wo man dann den Begriff Workhorse mal kurz in den Blick nehmen muss. Wenn hier von Workhorse die Rede ist, dann ist das eine Klingengeometrie, die 95% aller Ottonormalbürger als sehr scharfes und fein ausgeschliffenes Messer sehen würden, denke ich. Im Vergleich dazu dann im Extremen das, was hier als Laser bezeichnet wird. Das sind dann Messer, wo selbst die vorsichtigen Zeitgenossen hier von empfindlich schreiben und überlegen, die Schneide etwas stabiler zu schleifen, damit es alltagstauglicher wird.
Aber ich muß auch niemandem sein Vergnügen ausreden und gerade ein Shiro Kamo Black Dragon ist ja auch kein überteuertes Messer...von (Fertig-)Damast hatte ich ja deshalb auch gezielt, und zum Glück erfolgreich, abgeraten.
Nunja, unterschiedliche Messerformen passen besser oder schlechter zu bestimmten Schneidtechniken. Ein Santoku oder Nakiri ist z.B. nicht optimal beim Wiegeschnitt, wo europäische Kochmesser glänzen. Dafür sind sie aufgrund des flachen "Bauches" ideal für Schubschnitt und choppen (also hacken/drücken von oben), da hier das Schnittgut tatsächlich auch vollständig zerteilt wird. Bei einem klassischen deutschen Kochmesser würde beim choppen das Schnittgut meist noch irgendwie zusammenhängen.Gibt es dazu Informationen, was damit genau gemeint ist (vielleicht im Forum oder bei YT ... vielleicht gibt es Empfehlungen über g'scheite Videos).
Da würde ich mich gerne mal mit beschäftigen.
Im Zugschnitt hat die Klinge am wenigsten Brettkontakt, also von vornherein weniger Möglichkeiten zu verkanten oder durch Stöße beschädigt zu werden. Im Druck- oder Schubschnitt ist eine präzise Messerführung wichtig und der Wiegenschnitt ist eher nichts für dünn ausgeschliffene Messer, weil ein Teil der Klinge immer Brettkontakt hat. Unter anderem gibt halt auch das Schnittgut vor, welche Technik Anwendung findet, z. B weichere Sachen im Zugschnitt und so fort.Gibt es dazu Informationen, was damit genau gemeint is