Küchenmesser Anfänger Hilfe

"Dennoch ist das Aufrichten eines Grats ( = Wetzstab) keinesfalls mit ordentlichen Schleifvorgängen zu vergleichen."
Und wer hat das behauptet? Meine Messer sind praktisch alle nagelgängig. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn die Messer mal richtig dünn sind, man nur noch sehr, sehr selten auf den Stein muss. Gut, vielleicht mal auf den belgischen Brocken, aber das ist auch kein Schleifen, sondern kurz Abziehen auf dem Stein. Das mag auch damit zusammenhängen, dass ich viele Messer habe und daher die Abnutzung sich verteilt.

Würdest du bspw. sagen, bei (d)einem WMF Kochmesser ist das notwendig, bin ich sofort still
Was notwendig? Wetzen, Schleifen?
Vergleiche ich mein Kanso mit so einem "typischen Solinger" (in meinem Falle ein Zwilling 4 Sterne), wird meine These auch hier bestätigt.
Gut also der Verglich des Kanso mit Zwilling 4 Sterne bestätigt die These, dass die Japaner dünner am Rücken sind als die Solinger. Lass ich mal so stehen. Ist aber auch egal, weil wie gesagt ein Rückschluss von der Rückendicke auf die Dicke der Wate oder auf die Schneidfreudigkeit der Klinge nicht möglich ist.
 
Da ich so oder so einen Schleifstein benötige fällt mein anfängliches Kriterium für einen Wetzstab weg. Werde mich wahrscheinlich eh viel mehr darum kümmern als ich Anfangs vor hatte. Ich steigere mich ja doch immer in Sachen rein :p: also vergessen wir das mit dem wenig Aufwand...

Zu dem step-by-step vorschlag halte ich leider garnichts. Wenn ich etwas mache, dann gleich richtig.

Da ich noch nicht eines Besseren belehrt wurde halte ich im Moment das Eden Kanso für die beste Wahl.
Dazu ein Schleifstein, welche Körnung? Für einen normal Benutzer, ich möchte ja mit meinem Messer kochen und keine Preise gewinnen :p: -Und braucht man son abziehleder mit Paste? -Hab gelesen das sei total wichtig, wenn ich das Global g02 meins Vaters schleife benutz ich nur den 1000/3000er Stein und geh dann einmal leicht über die Kante vom Holzschneidebrett. Ich hoffe ich mach mich hier nicht lächerlich :D
 
Und braucht man son abziehleder mit Paste? -Hab gelesen das sei total wichtig, wenn ich das Global g02 meins Vaters schleife benutz ich nur den 1000/3000er Stein und geh dann einmal leicht über die Kante vom Holzschneidebrett. Ich hoffe ich mach mich hier nicht lächerlich

Nein, du machst alles richtig, ein Leder ist nicht zwingend notwendig.
 
"Da ich noch nicht eines Besseren belehrt wurde halte ich im Moment das Eden Kanso für die beste Wahl."
Na ja. Du hast dich halt umentschieden. Von kein Schleifstein und wenig Aufwand zum Gegenteil und das wegen des Messers, das du dir ausgeguckt hast. Belehrung wird da nichts mehr nützen. Ich würde kein Eden Kanso kaufen, weil es mir zu schnell dick wird, aber ein schlechtes Messer ist es nicht. Wie gesagt kannst du jetzt folgendes machen: Entweder du kramst jedes mal wenn das Messer stumpf wird deinen 1000/3000er raus, wässerst ihn usw. oder du kaufst dir noch einen feinen Abziehstein den man nur nassmachen muss z.B. honyama, gelber belgischer Brocken, blauer belgischer Brocken, Thüringer Wasserstein, es gibt auch Kunststeine die man nicht wässern braucht, die aber nicht günstiger sind. Leder mit Paste ist hauptsächlich zur Entfernung des Grats da. Wenn man das Abziehen beherrscht, braucht man nicht unbedingt ein Leder. "und geh dann einmal leicht über die Kante vom Holzschneidebrett." Das entfernt die losen Teile des Grats und ist nicht zu beanstanden.
 
Und wer hat das behauptet?
Bitteschön. Hier nur eine Quelle:
"Ein "gewöhnlicher" Wetzstahl richtet lediglich den umgelegten Grat einer Messerschneide auf. Vor allem bei Qualitätsmessern, die aus einem hochwertigen und härteren Stahl gefertigt sind, nützt Ihnen ein Wetzstahl gar nichts. Ein Wetzstahl ersetzt kein Schärfen. Wenn Sie für Ihre guten Messer einen Wetzstahl benutzen, dann könnte es durchaus passieren, dass Sie Ihr Messer oder den Wetzstahl beschädigen." Gemeint sind besonders die Japaner.
http://www.knivesandtools.de/de/ct/verwendung-des-eden-quality-schleifstabes.htm

Was notwendig? Wetzen, Schleifen?
Wetzen. Aufgrund des verarbeitetens Stahls und der vergleichsweisen geringen HRC sinnvoll.



Mit deinem Kombistein 1000/3000 hast du bereits eine solide Grundausstattung zum Nachschleifen. Dafür musst du das Messer erst gar nicht stumpf werden lassen :super:

"Leder mit Paste ist hauptsächlich zur Entfernung des Grats da."
Unter Anderem. Die feine Körnung von Polierpasten in Kombination mit einem Wasserstein kann schnell und kostengünstig die Anschaffung eines Wassersteins mit sehr feiner Körnung (8000<) ersetzen. Wie der Name "Polierpaste" schon sagt wird hier deine Schneide poliert, die Struktur wird noch sehr viel feiner was eine höhere Endschärfe zur Folge hat. Nichtzuletzt kommt es auch der Gratentfernung zugute.


Summa Summarum benutze deine jetzige Ausstattung für die Wartung, sollte es dir aus irgendwelchen Gründen in der Zukunft nicht mehr (aus)reichen kannst du immer erweitern etc.

Anbei mal ein paar nützliche Links zum Thema von knives&tools, immer recht anschaulich und verständlich:
 
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Sashimi, das hast du misverstanden. Ich wollte wissen, wer behauptet hat, dass ein Wetzstahl das Schleifen auf dem Stein ersetzen kann. Ich habe das nämlich nicht behauptet. Deshalb verstehe ich nicht so recht, dass du mich darauf hinweist. Als hätte ich gesagt, man solle sich s t a t t Steinen lieber einen Wetzstahl zulegen.

"Wenn Sie für Ihre guten Messer einen Wetzstahl benutzen, dann könnte es durchaus passieren, dass Sie Ihr Messer oder den Wetzstahl beschädigen"
Das ist allerdings unfreiwillig komisch. Klar, bei mir wandern auch jede Woche mindestens 2 Wetzstähle in den Müll, weil sie durch die guten Messer beschädigt wurden. Wer sowas schreibt hat keine Ahnung.

Außerdem halte ich es für eine Legende, dass man Japaner nicht mit dem Wetzstahl scharf halten darf. Mit Japan oder Europa hat das gar nichts zu tun, sondern bloß mit der Härte. Wie gesagt kann man den Wetzstahl ohne weiteres für Messer bis 60-61 Hrc benutzen, egal welche Nationalität. Wenn es Schäden gibt, liegt das weniger am Wetzstahl als am unsachgemäßen Gebrauch. Man darf eben nicht, wie auf vielen Videos oder im Fernsehen gezeigt, die Schneide wild fuchtelnd gegen den Stahl hauen und denken je schneller desto Profi. Nein, gemächlich kontrolliert ansetzen und gleichmäßig durchziehen abwechselnd auf jeder Seite mit abnehmendem Druck. Dann passiert auch nichts. Das schlimmste was auf diese Weise passieren kann, ist dass ein Messer nicht scharf wird.

"Wetzen. Aufgrund des verarbeiteten Stahls und der vergleichsweisen geringen HRC sinnvoll." Ja. Das Wetzen zum Scharfhalten ist bei einem durchschnittlichen Solinger Stahl sinnvoll. Hm. War das die Frage?

zu den Links von knife&tools: Die Körnungen ab mit denen man beginnen sollte sind zu grob. Bei den letzten dreien würde ich mit 800-1000 beginnen. Jedenfalls nicht mit 220.

"Messer Abziehen Messer schleifen mit einem ledernen Streichriemen – diese klassische Schleifmethode erfährt gerade ihr Comeback. Ein großer Vorteil dieser Art des Schleifens ist, dass beim Abziehen keine Metallpartikel abgeschliffen werden, sondern das Metall lediglich neu "ausgerichtet" wird."
Mit anderen Worten: Diese Schleifmethode zeichnet sich dadurch aus, dass nicht geschliffen wird. Dann ist es wohl auch keine Schleifmethode, sondern höchstens eine Schärfmethode. Das gilt vielleicht ohne Paste. Ohne Paste bringt es aber auch wenig bis nichts.

"Die in der Diamantpaste enthaltenen extrem feinen Schleifkörner garantieren ein ultimatives Schleifergebnis."
Aha. Also doch Schleifkörner. Also werden auch Metallpartikel abgeschliffen.
 
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Tiffel, wir scheinen viel aneinander vorbeizureden, schade eigentlich :D ;)

Natürlich meine ich, wenn ich "Europa" und "Japan" sage nicht alleine die Nationalitäten, is ja quatsch. Denke auch, jeder hier im Forum (ausser wohl leider du) das richtig deuten würde. Ich sage nur die beiden immer so, da man damit alles ländertypische im Messerbau asoziiert, wie Klingenformen, Stähle, Härte, Anschliff usw usw.
Japan = jap. Messer und deren typischen Eigenschaften
Europa = europ. Messer und deren typischen Eigenschaften.


Dass knives&tools nicht meint, man schneidet den Wetzstab kaputt, sollte eig. auch jedem klar sein. Bisschen zwischen den Zeilen lesen.
Zum Thema Stropping sollten sie aber wsl. genauer werden, bzgl. Schleifen und Abtrag.
 
da man damit alles ländertypische im Messerbau asoziiert, wie Klingenformen, Stähle, Härte, Anschliff usw
Das habe ich schon verstanden, finde es aber verkehrt, da Anschliff, Klingenformen für die Frage Verwendung eines Wetzstahl keine Rolle spielen, sondern ausschließlich Stahlgefüge und Härte. Nicht alle Japaner haben eine Härte größer 63 Hrc. Selbst nicht alle Wabocho haben eine Härte größer 63 Hrc. Dass Japaner nicht für das Scharfhalten auf dem Wetzstahl taugen, halte ich in der Allgemeinheit einfach nicht für korrekt.

Dass knives&tools nicht meint, man schneidet den Wetzstab kaputt
Ich hab auch nicht kritisiert, was k+t vielleicht meint, sondern was sie schreiben.
 
Na ja. Du hast dich halt umentschieden. Von kein Schleifstein und wenig Aufwand zum Gegenteil
stimmt

Wie gesagt kannst du jetzt folgendes machen: Entweder du kramst jedes mal wenn das Messer stumpf wird deinen 1000/3000er raus, wässerst ihn usw. oder du kaufst dir noch einen feinen Abziehstein den man nur nassmachen muss z.B. honyama, gelber belgischer Brocken, blauer belgischer Brocken, Thüringer Wasserstein

der 1000/3000er ist von meinem Vater, brauche dann schon was eigenes will ja nicht jede Woche hinfahren ;)
Belgische Broken hör ich zum ersten mal. Hab gerade nachgelesen was das ist. Was ist denn Sinnvoller, ein 1000/3000er, oder son blauer Broken, den gibts immerhin für 24€. oder was ganz anderes? :p:

LG
 
stimmt



der 1000/3000er ist von meinem Vater, brauche dann schon was eigenes will ja nicht jede Woche hinfahren ;)
Belgische Broken hör ich zum ersten mal. Hab gerade nachgelesen was das ist. Was ist denn Sinnvoller, ein 1000/3000er, oder son blauer Broken, den gibts immerhin für 24€. oder was ganz anderes? :p:

LG

Hallo

Ein Belgischer Brocken ist ein Top Naturschleifstein,mit der Körnung ca 5000.Die Variante 200 mal 60 sollte schon sein für Kochmesser.
Ich nutze ihn seit Jahren...um Messer wieder auf Top Schärfe zu bringen...wenn sie nachlassen...das erspart lange Zeit einen Grundschliff.-
Das geht auch fix,denn man braucht ihn nicht lange zu Wässern....nur ein paar Spritzer Wasser,...um Schlamm zu produzieren

Hier ein kleines Video
https://www.youtube.com/watch?v=KxnOBDMruGw

gruss knifeaddict
 
knifeaddict sagt es im Prinzip schon. Der 1000/3000er und der Belgische Brocken sind keine Alternative. Die empfohlenen Natursteine sind deutlich feiner und bringen noch mehr Schärfe nach einem Grundschliff, sie taugen aber auch um das Messer scharf zu halten. Sie sind schnell anzuwenden, weil sie nur kurz benetzt werden müssen. Aus dieser Perspektive sind sie quasi der Wetzstab für sehr harte Messer (im Unterschied zum Wetzstab schleifen sie aber und richten nicht den Grat auf). Unter 15cm würde ich nicht gehen, besser 20cm. Der Rozsutec ist mir noch eingefallen. Natursteine zum Anschauen gibt es hier. Zum Kaufen hier oder hier. Bei Wetzen und Schleifen gibt es auch einen aufschlussreichen Kornvergleich (menu oben) zwischen den Körnungsangaben von FEPA Europa, JIS Japan und ANSI USA.
 
Danke euch für die Links. Soll das heißen ein blauer belgischer brocken 200er reicht und ich brauch nichts anderes dazu? wozu braucht man dann die synthetischen steine die zum Teil deutlich teurer sind? :p:
Der Broken hat jetzt eine Körnung von ca 5-6 Tausend. Ist das nicht viel zu fein und nur für den Endschliff/Polieren oder sind die Körnungen wegen den Mineralien drin nicht direkt mit den synhtetischen Steinen zu vergleichen?
Werde den Stein mit dem Messer zusammen von knivesandtools bestellen um nicht 2 mal Versand zu zahlen...

interessant ist auch, wegen eurer Diskussion, dass zum Eden Kanso im Kombi Angebot ein Keramik Wetzstab angeboten wird :p: -dabei sagen alle dass das für das Messer quatsch ist^^

-ähm, zurück zum Thema: Broken alleine reicht? Körnungsvergleich zu synthetik...
 
interessant ist auch, wegen eurer Diskussion, dass zum Eden Kanso im Kombi Angebot ein Keramik Wetzstab angeboten wird :p: -dabei sagen alle dass das für das Messer quatsch ist^^

Keramikstab und Papierstahl geht durchaus, allerdings ist die Körnung des Stabs deutlich gröber als die eines Finishersteins wie dem Blauen Brocken. Die Schärfe, die man mit dem Stab aufrecht erhält ist eher eine solide Gebrauchsschärfe, reizt die Eigenschaften des Stahls aber nicht annähernd aus.

-ähm, zurück zum Thema: Broken alleine reicht? Körnungsvergleich zu synthetik...

Als Ergänzung zum Brocken brauchst du mindestens noch einen 1000er Stein für den Grundschliff. Der Körnungsbereich des Brockens schwankt irgendwo zwischen 4000 und 6000. Er ist damit nur zum Abziehen der Schneide, nicht aber zum eigentlichen Schleifen geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Keramikstab und Papierstab geht durchaus, allerdings ist die Körnung des Stabs deutlich gröber als die eines Finishersteins wie dem Blauen Brocken. Die Schärfe, die man mit dem Stab aufrecht erhält ist eher eine solide Gebrauchsschärfe, reizt die Eigenschaften des Stahls aber nicht annähernd aus.



Als Ergänzung zum Brocken brauchst du mindestens noch einen 1000er Stein für den Grundschliff. Der Körnungsbereich des Brockens schwankt irgendwo zwischen 4000 und 6000. Er ist damit nur zum Abziehen der Schneide, nicht aber zum eigentlichen Schleifen geeignet.

Seh' ich absolut genauso.

Der Eden Keramikstab lohnt sich aber auf jeden Fall, z.B. falls zu auch andere Messer und Schneiden mal scharf halten möchtest.
Für den kleinen Preis von 16,95€ liefert der voll ab. Ab in den Warenkorb. ;)
 
Als Ergänzung zum Brocken brauchst du mindestens noch einen 1000er Stein für den Grundschliff. Der Körnungsbereich des Brockens schwankt irgendwo zwischen 4000 und 6000. Er ist damit nur zum Abziehen der Schneide, nicht aber zum eigentlichen Schleifen geeignet.

Bin bisschen schwer von Begriff :p: -Also ich brauche definitiv einen etwas gröberen Stein z.B. nen 1000/3000er für den Grundschliff meines Messers. Wenn dieser erfolgt ist reicht bei regelmäßiger Anwendung ca 1 mal die Woche das Nachschärfen auf nem blauen Broken. Den 1000er brauche ich demnach erst wieder wenn das Messer trotz Nachschleifen langsam stumpf wird für einen Grundschliff, sprich ca 1 mal im Jahr?!
In etwa richtig verstanden?
Also bin ich mit:
Wasserschärfstein 1000
Blauer Belgischer Brocken
und Eden Kanso Aogami Santoku
komplett ausgestattet und mit meinem oben beschriebenen Ablauf auf dem richtigen Weg?
 
Ja. Jetzt hast du es.
Außer dein Messer zieht sich einen größeren Ausbruch zu.
Dann brauchst du noch was gröberes.
Allerdings würde ich mir bei 4 € unterschied lieber den längeren 20x5 Brocken
statt dem kürzeren breiteren mit 15x6 kaufen.
 
Yep.

Solltest du alternativ einen Wasserstein mit 1000/3000 Körnung suchen, bietet sich dieser von Naniwa an.
Hatte mir sehr zugesagt, gute Ergebnisse und sehr guter Preis.
http://www.amazon.de/japanischer-Wa...&sr=8-2&keywords=naniwa+wasserstein+1000/3000

Zum Nachschleifen noch:
Sobald du einmal merken solltest, dass der feine Stein/Brocken die gewünschte Schärfe nicht erbringt trotz richtiger Anwendung, verwende zuerst die gröbere Körnung. :)
 
Hi!

Solltest du alternativ einen Wasserstein mit 1000/3000 Körnung suchen, bietet sich dieser von Naniwa an.
Hatte mir sehr zugesagt, gute Ergebnisse und sehr guter Preis.
http://www.amazon.de/japanischer-Wa...&sr=8-2&keywords=naniwa+wasserstein+1000/3000

Da muss ich widersprechen. Hatte den Kombistein am Anfang auch, aber habe nach kurzer Zeit auf was besseres und vor allem breiter und längeres gewechselt. Wenn man nur mal testen möchte, ob das Schleifen überhaupt etwas für einen ist, mag das ein akzeptabler Stein sein, aber langfristig wäre ich mit dem Kombistein nicht glücklich geworden. #
Wenn es denn ein nicht all zu teurer Kombistein werden soll, dann wird häufig dieser hier empfohlen http://gx2.japan-messer-shop.de/neu...0-4000.html?XTCsid=ourr73bbmhjbcghcma5v7mlc32. Mit 50 € preislich auch noch vollkommen ok.

Viele Grüße
fabstar
 
Hi!



Da muss ich widersprechen. Hatte den Kombistein am Anfang auch, aber habe nach kurzer Zeit auf was besseres und vor allem breiter und längeres gewechselt. Wenn man nur mal testen möchte, ob das Schleifen überhaupt etwas für einen ist, mag das ein akzeptabler Stein sein, aber langfristig wäre ich mit dem Kombistein nicht glücklich geworden. #
Wenn es denn ein nicht all zu teurer Kombistein werden soll, dann wird häufig dieser hier empfohlen http://gx2.japan-messer-shop.de/neu...0-4000.html?XTCsid=ourr73bbmhjbcghcma5v7mlc32. Mit 50 € preislich auch noch vollkommen ok.

Viele Grüße
fabstar

Schon klar, habe ihn nicht als superlative angepriesen. Man muss das Ganze schon in Relation betrachten.
Ich halte diesen Stein für den Preis für einen Anfänger ( u.A. Zum ausprobieren ohne viel geld auszugeben) sehr gut.
 
So, Messer und Steine sind bestellt. Das Messer kommt ja mit nem Gewissen Grundschliff, d.h. wenn es kommt kann ich eigentlich direkt mit dem blauen Broken dran ohne vorher den 1000er zu benutzen, richtig? Und schleif ich das von beiden Seiten gleich oder die Innenseite etwas stärker?
lg
 
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