AW: Kurzvorstellung YOSHIAKI FUJIWARA Kato 210MM GYUTO 馬車馬 HO Workhorse
Und warum muss Schneidfähigkeit schlecht sein?
Meine Klinge ist aus einem unbekannten Stahl gemacht und beim Schleifen würde ich die subjektiv so um ÜBER 62 abschätzen.
„Richtig stabil“ (Fischgräte, Nussbrot) und leicht schärfbar wird die Klinge bei 36° (ich kann auch 30° Schneidwinkel von einer besseren Qualität machen, mach für mich jedoch kein Sinn).
Schneidhaltig kann nur eine mechanisch stabile Schneide sein.
Sonst wäre das eine Klinge für einem Perfektionieren eigener Schneidtechnik. Und um sich bei „Fehlern“ mit Ausbrüchen (ggf. Risse) und nachfolgendem Schleifen, Umschleifen und ggf. Notwendigkeit eine neue Klinge zu kaufen zu bestrafen.
Und ohne Schneidhaltigkeit ist auch Schneidfähigkeit schnell weg. Auch wenn bei einer Benutzung zu Hause eine gute Schneidfähigkeit überhaupt keine Bedeutung hat, ist und bleibt eine gute Robustheit sehr wichtig.
Da ich ein Arbeitspferd brauche, schleife ich die Klinge stabil. Und mit der Schneidfähigkeit bin ich noch zufrieden.
Subjektiv ist die Schneidfähigkeit besser als von allen AOKI- Messer, jedoch Honyaki von Aoki ist (was Schneidfähigkeit angeht) IMHO überlegen.
Ps: mit der Schneidfähigkeit meines Kato- Messers bin ich zufrieden, beim einem Schneidwinkel von 30 könnte Die leicht besser (für eine kurze Zeit bei meiner Messeranwendung) sein.
Und warum muss Schneidfähigkeit schlecht sein?
Meine Klinge ist aus einem unbekannten Stahl gemacht und beim Schleifen würde ich die subjektiv so um ÜBER 62 abschätzen.
„Richtig stabil“ (Fischgräte, Nussbrot) und leicht schärfbar wird die Klinge bei 36° (ich kann auch 30° Schneidwinkel von einer besseren Qualität machen, mach für mich jedoch kein Sinn).
Schneidhaltig kann nur eine mechanisch stabile Schneide sein.
Sonst wäre das eine Klinge für einem Perfektionieren eigener Schneidtechnik. Und um sich bei „Fehlern“ mit Ausbrüchen (ggf. Risse) und nachfolgendem Schleifen, Umschleifen und ggf. Notwendigkeit eine neue Klinge zu kaufen zu bestrafen.
Und ohne Schneidhaltigkeit ist auch Schneidfähigkeit schnell weg. Auch wenn bei einer Benutzung zu Hause eine gute Schneidfähigkeit überhaupt keine Bedeutung hat, ist und bleibt eine gute Robustheit sehr wichtig.
Da ich ein Arbeitspferd brauche, schleife ich die Klinge stabil. Und mit der Schneidfähigkeit bin ich noch zufrieden.
Subjektiv ist die Schneidfähigkeit besser als von allen AOKI- Messer, jedoch Honyaki von Aoki ist (was Schneidfähigkeit angeht) IMHO überlegen.
Ps: mit der Schneidfähigkeit meines Kato- Messers bin ich zufrieden, beim einem Schneidwinkel von 30 könnte Die leicht besser (für eine kurze Zeit bei meiner Messeranwendung) sein.