Vom Stil her kann es eigentlich nur von Cayron sein, sehe es genauso.
Ihr seid schon Experten.

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Vom Stil her kann es eigentlich nur von Cayron sein, sehe es genauso.
Ihr seid schon Experten.
ArGwenn; schrieb:...Von JMC hätte ich auch noch gerne eines! Mal sehen, was dieses Jahr so alles bringt.
Marcus
Formen aus früheren Jahrhunderten finde ich auch ein spannendes Thema. Zum hier gezeigten Modell habe ich aber eine Anmerkung, oder eher ein Frage: Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass das 'Hirtenkreuz' eine neuere Erfindung war, zweite Hälfte des 20. Jh. Um die Legende der frommen Hirten zu bilden, welche das Messer vor sich in den Boden gesteckt hätten, um vor dem Kreuz zu beten. Kann das jemand bestätigen, gibt es dazu Quellen?Das traumhafte, perfekt verarbeitete Stück ist mit einer Carbonstahlklinge und Beschalung aus Warzenschweinelfenbein versehen. Gemacht wurde es von dem hier bislang - glaube ich - noch nie genannten Mathieu Herrero, der sich in seinen Produkten zumeist an alten Entwürfen aus vergangenen Jahrhunderten orientiert
Jedenfalls ist meiner Meinung nach das Kreuz bei diesem ansonsten wirklich wundervollen Stück verkehrt herum angebracht. Wenn Du die Klinge in den Boden steckst, dann steht doch das Kreuz auf dem Kopf...
Jene, die an der zuweilen schon fast überbordenden Dekoration der in letzter Zeit (auch, oder eher vor allem von mir) hier gezeigten Laguioles verzweifelt sind, können jetzt aufatmen: Heute präsentiere ich einen in seiner Schlichtheit wunderschönen Neuzugang. Dieses Laguiole, das wegen der an ein Kleeblatt erinnernden Formgebung des Schwanzes "trèfle" genannt wird, ist mit 11cm Grifflänge kleiner, und mit nur einer dünnen Messingplatine pro Seite auch insgesamt viel zierlicher als die normalen Laguioles; insbesondere jene mit Doppel- oder gar Dreifachplatinen. Das traumhafte, perfekt verarbeitete Stück ist mit einer Carbonstahlklinge und Beschalung aus Warzenschweinelfenbein versehen. Gemacht wurde es von dem hier bislang - glaube ich - noch nie genannten Mathieu Herrero, der sich in seinen Produkten zumeist an alten Entwürfen aus vergangenen Jahrhunderten orientiert
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Marcus
Formen aus früheren Jahrhunderten finde ich auch ein spannendes Thema. Zum hier gezeigten Modell habe ich aber eine Anmerkung, oder eher ein Frage: Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass das 'Hirtenkreuz' eine neuere Erfindung war, zweite Hälfte des 20. Jh. Um die Legende der frommen Hirten zu bilden, welche das Messer vor sich in den Boden gesteckt hätten, um vor dem Kreuz zu beten. Kann das jemand bestätigen, gibt es dazu Quellen?
Jedenfalls ist meiner Meinung nach das Kreuz bei diesem ansonsten wirklich wundervollen Stück verkehrt herum angebracht. Wenn Du die Klinge in den Boden steckst, dann steht doch das Kreuz auf dem Kopf...
Jene, die an der zuweilen schon fast überbordenden Dekoration der in letzter Zeit (auch, oder eher vor allem von mir) hier gezeigten Laguioles verzweifelt sind, können jetzt aufatmen: Heute präsentiere ich einen in seiner Schlichtheit wunderschönen Neuzugang. Dieses Laguiole, das wegen der an ein Kleeblatt erinnernden Formgebung des Schwanzes "trèfle" genannt wird, ist mit 11cm Grifflänge kleiner, und mit nur einer dünnen Messingplatine pro Seite auch insgesamt viel zierlicher als die normalen Laguioles; insbesondere jene mit Doppel- oder gar Dreifachplatinen. Das traumhafte, perfekt verarbeitete Stück ist mit einer Carbonstahlklinge und Beschalung aus Warzenschweinelfenbein versehen. Gemacht wurde es von dem hier bislang - glaube ich - noch nie genannten Mathieu Herrero, der sich in seinen Produkten zumeist an alten Entwürfen aus vergangenen Jahrhunderten orientiert.
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Marcus