Hy Hy
Ich denke schon das der Hammer nach dem Schaltplan schön zum oszilieren kommt, aber ich mag mich dennoch nicht damit anfreunden.
Klar ist auch das es eine sehr feinfühlige Reglung braucht sonst gibts nur Matsch. Ich frage mich einfach ob es nicht viel einfacher wäre ein Gewicht auf gewünschte Höhe anzuheben ( = Schlagstärke ) und runtersausen zu lassen (ok. auch mit Druckunterstützung), Nach meinem Verständniss brauchts unheimlich viel Luft um den Hammer anzuheben und dann mit Druckluft gleich wieder abzubremmsen damit er nicht zu hart schlägt.
Habe div. Bücher gewälzt, in der Regel wird der Bär einfach runtergejagt mit Luft oder Dampf, meistens wird einfach der Zustrom gedrosselt oder es wird der Auslass der Unterseite geschlossen damit sich ein Druckpolster aufbaut und erst nach dem Schlg wird dann wieder Druck von Außen reingegeben damit der Bär wieder hochfährt. Das ganze muß halt auch zum Werkstück passen wenn ich nur dünne Klingen schmieden will brauchts keinen 100Kg Hammer.
Ganz nebenbei wer es genau wissen will dem Empfehle ich das Buch "Schmiedehämmer" von G.Gube Verlag Technik.
Vorsicht Eigenwerbung, werde genanntes Buch nächste Woche bei **** versteigern
Eigenwerbung Ende
Noch mal zu dem Schaltplan, mir ist noch nicht klar wo die Ventile angebracht werden sollen, gibts einen Fußhebel??
Viele Grüße Bernd Lauer
Ich denke schon das der Hammer nach dem Schaltplan schön zum oszilieren kommt, aber ich mag mich dennoch nicht damit anfreunden.
Klar ist auch das es eine sehr feinfühlige Reglung braucht sonst gibts nur Matsch. Ich frage mich einfach ob es nicht viel einfacher wäre ein Gewicht auf gewünschte Höhe anzuheben ( = Schlagstärke ) und runtersausen zu lassen (ok. auch mit Druckunterstützung), Nach meinem Verständniss brauchts unheimlich viel Luft um den Hammer anzuheben und dann mit Druckluft gleich wieder abzubremmsen damit er nicht zu hart schlägt.
Habe div. Bücher gewälzt, in der Regel wird der Bär einfach runtergejagt mit Luft oder Dampf, meistens wird einfach der Zustrom gedrosselt oder es wird der Auslass der Unterseite geschlossen damit sich ein Druckpolster aufbaut und erst nach dem Schlg wird dann wieder Druck von Außen reingegeben damit der Bär wieder hochfährt. Das ganze muß halt auch zum Werkstück passen wenn ich nur dünne Klingen schmieden will brauchts keinen 100Kg Hammer.
Ganz nebenbei wer es genau wissen will dem Empfehle ich das Buch "Schmiedehämmer" von G.Gube Verlag Technik.
Vorsicht Eigenwerbung, werde genanntes Buch nächste Woche bei **** versteigern
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Noch mal zu dem Schaltplan, mir ist noch nicht klar wo die Ventile angebracht werden sollen, gibts einen Fußhebel??
Viele Grüße Bernd Lauer