macht die serie das original zunichte?? [war: Neuigkeiten aus dem Hause Schanz]

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Macht die Serie das Original zunichte?

Wenn ich mir so das Benchmade Skirmish anschaue, dann mit der Möglichkeit ein Blackwood Orginal zuerwerben vergleiche, drängt sich mir nur ein gedanke auf: NÖ!
Da ich die Möglichkeit hatte beide Messer zu befingern, weis ich wovon ich rede.
Jürgen, du wirst grad Weltweit berühmt!
Hoffe für dich, das deine Messer auch so weggehen wie die von Blackwood!
 
@Andreas:

Da muss ich dir allersdigns auch wieder recht geben...
Ihc persönlich hätte G10 Schalen und mindestens eine AUS6 -klinge auch bevorzugt,
aber ich denke das man jetzt zum einen ja selber ein bisschen basteln kann
und zum anderen dass das ja nur der erste ist...

Denke schon das Jürgen sich unsere Anregungen zu Herzen nimmt
und mit der Firma nen Kompromiss findet...

Gruß
Chris
 
Ola
Es gibt Leute, die sich Hilfs-Strider bei Wolfster für 80 € bestellen.
Die haben eine 420ger Klinge, die Leute sind zufrieden.
Die Bird Knives-User sind auch zufrieden, ohne Sonderstahl.
Lasst doch die Stahldiskussion aussenvor.
Es wurde ja auch schon bemerkt, das es da oft um Statussymbole geht.
Der Unterschied liegt wie schon gesagt darin, daß ich bei einem Schanz-Messer immernoch ein Mitspracherecht habe.
Da kann ich mir einen Stahl aussuchen, dessen Potenzial ich doch nicht nutze.
Ich benutze alle meine Messer, und schone keines.
Ich komme mit den 440gern beim Rostträgen gut zurecht.
Ich liebe meine selbstgemachten Rostenden, und habe seit kurzem eine little Viper von Jürgen, weil ich halt auch mal was aus ATS 34 haben wollte.
Die quäle ich auch und bin mit meinem STatusstahl relativ zufrieden.

Stefan
 
@diesel:
Auch richitg...

@All:

Noch ein Vergleich...

Wer von euch hat nen Armani-Anzug und ist nicht Spitzenverdiener??
 
Hallo,

erstmal finde ich es Klasse, Folder im Schanzdesign für kleines Geld
kaufen zu können.

Aber muß es gleich so "kleines Geld" sein ?

So ein ca. 120-150 Euro Folder aus z.B. Sollingen hätte mich als EDC
angesprochen.

Aber mit einem Chinafolder kann ich, obwohl er sicher nicht schlecht
ist, leider so gar nichts anfangen. Wie die Nachfrage hier bewiesen
hat bin ich da aber eher in der Minderheit.

Nichts für ungut und viel Erfolg.

Gruss Hive
 
also ich sehe das problem nicht so.

ein serienmesser und ein custom, sollte das design auch gleich sein, ist doch etwas grundverschiedenes. ich wage sogar zu behaupten, dass das nichtmal im gleichen stadion spielt. ;)
ein serienmesser ist eben das: ein seriengefertigtes geraet. ich vermute, dass man auch in diesem fall nicht mehr bekommt, als fuer 60 euros zu bekommen ist, aber bei licht betrachtet mag das schon etwas sein, das das messer als alltagsmesser interessant macht. man ziehe das glock-feldmesser zum vergleich, was fuer poplige 25 euro machbar ist, heran.

das handgemachte custom ist ein stueck, bei dem mehr moeglich ist, und bei dem auch mehr ueber die theke wandert, als die zusammengefuegten einzelteile des messers.
juergen schanz hat bei einem custom moeglichst (vermute ich einfach mal) jedes stueck einzeln angefertigt, begutachtet, etcetera. der fertigungsprozess ist kein stueck automatisiert, das heisst, minimale aenderungen des grunddesigns oder sonstige anpassungen sind moeglich - von form bis materialfragen. das heisst auch, ein mann von qualifikation hatte jedes stueck davon in der hand (und das nicht zu wenig) und steht mit seinem namen fuer den qualitaetsstandard, dem jedes teilchen des messers genuegen muss.
und das alles bezahle ich bei einem custom; das ist, was das custom letztendlich doch ausmacht.
das waere doch auch, was ein handgemachtes custom des eigenen messerentwurfes von einem (fiktiven) maschinengefertigten messer nach eigenem entwurf unterscheiden wuerde (eine art messer-on-demand).

der unterschied ist wie bei einem vw kaefer, designed by ferdinand porsche, und einem von ferdinand porsche handgefertigten kaefer.
wer das messer nur auf die aeussere form reduziert, missachtet in meinen augen einen grossen teil dessen, was ein original ausmacht.
 
hätte mich jemand gefragt wieviele man davon verkaufen kann wär ich schwer ins zweifeln gekommen...
ich musste das probieren und denke nicht, auch wenn die teile aus china oder taiwan kommen (@ cherusker - woher den nun?) das ich mir den namen damit versaue - hatte den proto in der hand und dieser war sehr gut!! ausserdem macht die firma ja auch für andere gute messerfirmen die messer (ohne namen zu nennen). wenn der folder nichts wäre von der qualität her gesehen gibts die firma cherusker in ein paar monaten nicht mehr - und dazu kenne ich die dame zu gut als das sie sich das erlauben würde..

mit anderen firmen bin ich in verhandlung und das wird dann firstclass serie - ( keine weiteren angaben dazu) - auf jedenfall sind das sachen die noch niemand gesehen hat.


wer nichts probiert gewinnt nichts und wer keine fehler macht ist kein mensch.

schreibfehler korrigiert..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde unabhängig von Aspekten wie Messerleidenschaft etc. die ganz schlichten Gründe für den günstigeren Preis einer Serienproduktion nicht vergessen.

Als ich noch Schreiner war, stellten wir in unserem Lehrbetrieb auch Kleinserien von Biobetten her. Eine Menge Schablonen mussten erstellt werden, Maschinen bestückt, Arbeitsplätze eingerichtet, Oberflächenbehandlung getestet und so weiter. Ein Einzelstück oder ein paar Handwerksprodukte machen fast genauso viel Arbeit wie zwanzig Stück, die Qualität ist nicht zwangsläufig besser.

Gruß Peter
 
pick-up schrieb:
ich finde der wert des originals wird herabgesetzt, je mehr kopien es gibt . egal ob kunstdruck eines bildes oder messer oder uhren oder sonst was.

Demach wäre die Mona Lisa wertlos? Das was den Wert eines Custom-messers (oder jedes anderen Custom-Gegenstandes) ausmacht, Handarbeit, Liebe zum Detail, Herzblut, das alles ist doch nicht weg, nur weil es eine industriell gefertigte Kopie gibt?

Es gibt doch zwei Gründe für die Anschaffung eines Custom-Messers.

Entweder will ich ein Werkzeug, das exakt nach meinen Vorstellungen für mich gefertigt wurde, oder ich will einen Wertgegenstand, etwas besonderes. In beiden Fällen kann ein Serienmesser nicht das gleiche sein ... so what? Ohne jetzt dir oder anderen zu nahe treten zu wollen, ich kann das Problem einfach nicht nachvollziehen.

Einen Imageverlust würde ich sehen, wenn die Kopie Schrott ist. Mieser Stahl, miese Wärmebehandlung, unsicherer Lock. Wenn sowas als authorisiertes Produkt auf den Markt kommt kann das ernsthaften Schaden bedeuten. Das ist aber Jürgens Problem, und ich nehme an, er hat das bedacht und überprüft.

Ich bin zufriedener Besitzer eines Buck Mayo Northshore, das dürfte ungefähr in die gleiche Kategorie fallen. Eher noch drunter, weil aus einem Framelock ein Linerlock wurde. Trotzdem ist es ein brauchbares Alltagsmesser mit guten Schneideigenschaften. Der Schanz-Folder reizt mich schon lange, ich bin aber kein Sammler und bisher zum benutzen immer gut mit meinen Serienmessern zurecht gekommen. Den Serienfolder kann ich mir überlegen. Ich würde ihn nicht gerade gravieren lassen, weil er für mich nichts außergewöhliches wäre, aber das ist die erste Serie und da kann ich das halbwegs nachvollziehen.

Chrisse
 
Ich freue mich, dass es einen Serein-User im erfolgreichen Schanz Design gibt.

Ich hoffe sehr, dass es seine EUR 60/70 wert ist, so wie ein Benchmade Griptilian seine 80 EUR und ein CRKT Point Guard seine EUR 45 Wert sind.

Und ich erwarte mir ein Messer genau in dieser Qualitäts-Liga (dh irgendwo dazwischen).

Ob das jetzt so wie Andres angedeutet ein China-Kram ist oder wie Jürgen meint sein Geld Wert zu sein werde ich dann einfach beurteilen. Ich hoffe der Stahl ist net soo schlecht wie von Andreas angedeutet.

Ich denke ein Mid-Tech um 150EUR hätte den von Garibaldi angesprochenen Effekt eher bewirkt.

Aber man kann doch ein Schanz Custom net wirklich mit dieser Sereinproduktion vergleichen.

Ich persönlich komme in meinem täglichen bedarf mit Messern in dieser Preisklasse bestens aus und freue mich schon mächtig auf das Teil.

--------------
Peter
 
Ich schicke voraus, dass ich nach 20 Jahren direkter Verkaufserfahrung in einer schwierigen Branche (mit herzeigbaren persönlichen Erfolgen), dieses von Jürgen gemachte Marketing schlichtweg bewundere. Wie der seine Kunden im Griff hat - Hut ab :steirer: :irre:
Hive schrieb:
Aber mit einem Chinafolder kann ich, obwohl er sicher nicht schlecht ist, leider so gar nichts anfangen. Wie die Nachfrage hier bewiesen hat bin ich da aber eher in der Minderheit.
Zu der Minderheit möchte ich mich auch hinzuzählen. Irgendwie ist jetzt die "Reinheit/Jungfräulichkeit/Unverdorbenheit" von der Marke/Flair Jürgen Schanz für mich weg.
Aber der Mann muss ja auch von was leben und er möchte, wie viele von und und wie auch ich, besser leben. Ich kann es ihm nicht verübeln.

Ich fürchte sehr, dass ich jetzt zerpflückt werde, trotzdem setze ich noch was dazu:

Geiz ist geil und deswegen wird gekauft, was billig ist und zugleich geil.
 
ich lese hier immer wieder marketing, marketing....

eigentlich war das ganze nur ein gag.. sitze mit ein paar freunden vorm pc und schreib da - es kommt was neues - ... jedes weitere "marketing" kam dann von selbst.. ( das messer ist aber schon real)
 
Schanz Juergen schrieb:
ich lese hier immer wieder marketing, marketing....

eigentlich war das ganze nur ein gag
Der Selbstläufer ist wahrscheinlich entstanden, weil es so etwas wie eine Heiligenverehrung gibt, so hört es sich jedenfalls für mich als Nicht-Messersammler an (ich hatte ein Schanz-Messer in der Hand, die werde ich nie mehr waschen).

Und ein Heiliger muss vor dem Sakrileg Massenproduktion behütet werden...

Gruß Peter
 
Chrisse242 schrieb:
Demach wäre die Mona Lisa wertlos?

für mich ja

Chrisse242 schrieb:
Es gibt doch zwei Gründe für die Anschaffung eines Custom-Messers.

für dich mag es 2 gründe geben. für andere leute gibt es 10 gründe oder 5 gründe.
wenn einer der gründe ist, etwas zu haben, was nicht jeder hat, und da spreche ich auch vom design, dann hat das messer verloren in diesem fall.
das hat nichts damit zu tun, ob ich jürgen mag oder nicht.

wird jedoch ein komplett anderes design gewählt, liegt die sache da schon anders.

ich will hier auch keinem auf den schlips treten, aber ich glaube, das kann nur verstehen, wer mal in so einer lage war oder ist, und wer wie ich als kaufinteresse die exclusivität des designs der messer zu schätzen weiß.
ich sammel halt nicht nur handgemachte messer,sondern ich versuche einzelteile , kleinserien oder protos zu erhaschen.
wenn dann so ein messer in ner 100derter auflage auf den markt kommt, fällt das interesse daran.

wie gesagt, das ist meine meinung und ihr müßt die nicht verstehen, sie ist aber trotzdem so.



jürgen und dirk , euch wünsche ich viel erfolg mit dem verkauf dieser messer und anderer die noch folgen mögen :p
 
@ dirk,
wenns um die "erhaschung" von einzelstücken geht ..... das dppk2 hat aber als custom schon die marke überschritten.
das kann dann nur noch mit overlays usw. anderen stählen erreicht werden - was ja so auch gemacht wird und so ist es dann auch wirklich ein einzelstück wenn es nach den forderungen des kunden hergestellt wird. irgendwann hatte ich mal erwähnt das ich das dppk schon zu oft gemacht habe und eigentlich aufhören will . - dadurch ists aber nicht weniger geworden.

ich glaub einfach nicht dran das hierdurch das messer uninteressant wird. - aber ich berichte gerne in nem halben jahr darüber - mal sehen... wie geschrieben.. no risk, no fun...

@ dirk,
hab dir ja per mail geschrieben das ich deine antwort sehr schätze und diese auch hier sehen möchte - hättest du ein normales dppk wie eben auch die serie je bei mir bestellt(wenns die serie nicht gäbe) ????? soweit ich weiss muss da ne andere klinge usw. rein... also ist das eigentlich kein argument, da es die "normalen" ja auch nicht sind... - meine meinung, nie und nimmer hättest du eines gewollt!
und weil ich nun die serie gemacht habe - wirst du keines mehr bestellen ?? - das würd mich viel mehr interressieren, den da liegt für mich der knackpunkt...

p.s. mir würds gefallen wenn ich ein original hätte und einer kommt mit der serie - hi, schau mal was ich hab... ( grins) antwort : aha, kennst du meinen schon - das ist ein echter.. :))) , stille...
 
Schanz Juergen schrieb:
ich lese hier immer wieder marketing, marketing....

eigentlich war das ganze nur ein gag.. sitze mit ein paar freunden vorm pc und schreib da - es kommt was neues - ... jedes weitere "marketing" kam dann von selbst.. ( das messer ist aber schon real)

Servus,

vor ein paar Monaten,hab´ich mir mal fünf Chinafolder der Marke

SanRenMu gekauft,weil sie den Bildern nach solide aussahen und

sch...billig waren.Meine Erwartungen die Qualität betreffend waren

nicht sehr hoch.
Als ich sie dann in Händen hatte war ich äusserst angenehm überrascht.

Sehr gute Verarbeitung,guter Stahl,leichter Klingengang(Teflon)und
ein optimal passender Liner/Framelock.Preis:15,99€.

Chinakram?

Jürgens Idee finde ich sehr gut; eine preiswerte Limited Edition mit

tollem Design .
Zum Firmenstart wünsche ich CHERUSKER-Messer alles Gute :super: :super: :super:
 
diesel schrieb:
Ola
Es gibt Leute, die sich Hilfs-Strider bei Wolfster für 80 ? bestellen.
Die haben eine 420ger Klinge, die Leute sind zufrieden.
Und das ist das beste Beispiel, dass "Stahl-Kategorien" doch erheblichst abweichen können. Hab ich im passenden Thread schon geschrieben.
Der "popelige" Buck 420er übertrifft bei mir in Sachen Schnitthaltigkeit Benchmades 440C, CRKTs AUS-8 und auch Spydercos VG-1 & S30V - er rostet nur schneller...

BTT:
Das Messer ist ja hübsch, aber irgendwie hab ich auf irgendeine wie auch immer geartete Verbindung mit dem Namen der Vertriebsfirma gehofft. Ich persönlich würde es nicht als "Cherusker-Messer" ansehen...
 
@ mojo,
dann sollte die firma christine heissen....
das würd aber keinen sinn machen :)

hat aber eigentlich nichts mit der sache zu tun..
 
ich hatte schon im anderen thread auf die frage eines users:
"muß wo schanz draufsteht immer schanz drin sein".

mit einem klaren ja geantwortet.

wo chang chin draufsteht kann auch mal chi jang drin sein. sowas kaufe ich ja sowieso nicht.

ich meine hochwertige messer werden bei einem messermacher (egal wer es jetzt ist) gekauft, weil der messermacher einen guten namen hat, astreine qualität/design herstellt und in deutschland fertigt. das rechtfertigt dann auch einen preis der sich leicht im 1000.--€ bereich bewegen kann. das ist meine meinung.

jetzt wird ein chinamesser unter miserabelen bedingungen der arbeiter in einer diktatur hergestellt. der messermacher verkauft sie unter seinem namen und regie zu einem billigen preis. nun wird es für mich als käufer sehr kritisch und nicht nur wegen dem preis.

ich würde zum beispiel nie scampis aus einem chemietümpel in china hier verarbeiten, oder meinen kunden anbieten. das könnte ich sicher eine zeitlang durchziehen, aber dann wäre mit büffets in hoher qualität und im hochpreisbereich irgendwann schluß.

spätestens dann, wenn der kunde die nächste rechnung von mir in den händen hält und nachzudenken beginnt. da kann der scampi preis im einkauf noch so niedrig liegen, irgendwann wird sich billig als wahnsinnig teuer für mich herausstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
BöhserOnkel schrieb:
Also ich weiss nicht, warum schmälert es den Wert des Handmades wenn es das gleiche Messer in Serienfertigung gibt?

Weils so ist. Wer Geld für ein Handmade ausgibt, will was Exklusives, mit dem nicht jede Putzfrau rumrennt. Und er will sicher nicht, dass der Nachbar am Stammtisch das gleich Ding als Serie hat und dann mit dem Spruch kommt "waaaaaaaaas, waaaaaaaas hast Du dafür bezahlt" ;) Das mag einem gefallen oder nicht, man kanns blöd finden, oder nicht, aber so ist es. Da kamen schon mehr Firmen ins Schleudern, weil sie ja unbedingt den Massenmarkt auch haben wollten. Man muss sich auf ein Konzept einigen.

Ausserdem, um mal die wirtschaftliche Seite zu beleuchten, woran ist mehr verdient, an 5 Messern a' 500 Euro oder an 100 Messern a' 70 Euro?

Zu kurz gedacht. Mal konkret auf das Messer bezogen. Jürgen verkauft die Serie primär, weil er Jürgen Schanz ist. Ansonsten wärs ein Messer unter 6456 anderen. Wenn er aber häufiger seine Custom Designs als Serienmesser rausbringt, ist der Ruf als Messermacher bald wech. Das ist dann eben der Mann, der 80EUR Messer designt und in Fernost basteln lässt. Und dann wirds mit dem Verkauf von 500EUR Handmades oder xxxtausend EUR Schwertern schwierig.

Man kann das machen. Nur sollte man sich darüber im Klaren sein, wo man hin will. Man kann, wenn man strategisch sauber vorgeht, auch beides machen. Sowas kann aber auch ein Schnellschuss werden, der nach hinten losgeht.

Nebenbei, an einem 80EUR Messer kann man nicht viel verdienen. Maximal 80EUR minus Steuer als Rohertrag ;) Sagen wir mal 40. Dick nach oben gerundet. An einem 500EUR Messer hast Du geschätzte 400EUR Rohertrag. Sprich, von den Dingern müssen Minimum das zehnfache gehen. Den logistischen Mehraufwand aussen vor. Na denn.

Grüße
Pitter
 
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