Messer im Auto Unterbringung??

Ich hab mich (ausser meinem Leatherman) gegen ein Messer im Auto entschieden.
Mein Gränfors Campingbeil (sauscharf abgezogen) in der Mttelkonsole eingeklemmt reicht mir für alle Eventualitäten.:hehe:
Das ist definitiv ein Werkzeug, ist ideal für die Nothilfe z.B. bei Unfällen (das ist jetzt mal erst gemeint) und ich komme immer bzw. bin auf dem Weg Anmachholz für meinen Ofen zu machen. Wehe dem, der Böses dabei im Sinn hat :teuflisch
So ein kleines Campingbeil ist schon schick * schick * schick:irre:
 
Und ich verstehe auch nicht warum so oft keine Verstaumöglichkeiten für Verbandkasten, Warndreieck und Werkzeug (z.B. richtig langer Schlüssel statt dem beigelegten Spielzeug) vorgesehen ist. Ergo fliegt einem der Kram beim Unfall um die Ohren.

Aus diesem Grund ist die sichere Befestigung eines Messers im Auto lebensnotwendig. Selbt kleine und leichte Gegenstände werden bei einem Unfall zum Geschoß. Dann sollte einem auch nicht gerade ein scharfes Messer um die Ohren fliegen.

Gruß
Gerhard

Mein Gränfors Campingbeil (sauscharf abgezogen) in der Mttelkonsole eingeklemmt reicht mir für alle Eventualitäten.:hehe:
Das ist definitiv ein Werkzeug, ist ideal für die Nothilfe z.B. bei Unfällen (das ist jetzt mal erst gemeint) und ich komme immer bzw. bin auf dem Weg Anmachholz für meinen Ofen zu machen. Wehe dem, der Böses dabei im Sinn hat :teuflisch
So ein kleines Campingbeil ist schon schick * schick * schick:irre:

Wenn das Beil nicht richtig befestigt ist, dann wird im Falle eines Unfalles das Beil möglicherweise selbst zur Wurfaxt. Das ist eigentlich ein Beispiel wie man es nicht machen sollte.

Gruß
Gerhard
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn das Beil nicht richtig befestigt ist, dann wird im Falle eines Unfalles das Beil möglicherweise selbst zur Wurfaxt. Das ist eigentlich ein Beispiel wie man es nicht machen sollte.
Jo, wo geht denn das hin, im Falle eines Unfalles? Da das Beilchen in der Mittelkonsole "eingeklemmt" ist kann es bei einem (Aufprall)-Unfall kaum Insassen verletzen und bei einem Aufprall von einem Verkehrsteilnehmer aus dem Rückwertigen Bereich müßte man wohl die Aufprallenergie vervierfachen(?) um eine Verletzung der Insassen auf den Rücksitz in Erwägung zu ziehen. Oder war das nur ein (Alt) kluger Spruch der "ich bin immer auf der sicheren Seite" Fraction? Ich denke manchmal wird ein bißchen zu viel gewarnt.
Walter
 
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Oder war das nur ein (Alt) kluger Spruch der "ich bin immer auf der sicheren Seite" Fraction? Ich denke manchmal wird ein bißchen zu viel gewarnt.

Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Vor einigen Jahren bin ich einem Auto in die Breitseite gefahren. Der andere wollte unbedingt im dichten Nebel auf der Landstraße wenden. Da bekam mein Beifahrer einen dicken Autoatlas, der zuvor noch auf der Hutablage herumgelegen hat, in das Genick. Er hatte danach tierische Kopfschmerzen. Seine Brille klaubte er zwischen der Windschutzscheibe und dem Armaturenbrett wieder auf. Meine Brille verließ das Fahrzeug durch die zerbrochene Windschutzscheibe. Die lag zwischen den beiden Fahrzeugen auf der Straße.

Ein lediglich eingeklemmtes Beil dürfte bei einem heftigen Aufprall kaum an seinem Platz bleiben. Je nach Aufprall wird es sich losreißen und unkontrolliert durch den Fahrgastraum fliegen. Im Falle eines Überschlags sind die Chancen von dem Beil getroffen zu werden relativ groß.

Gruß
Gerhard
 
Wenn die Aufprallenergie groß genug ist, dann wird sich irgendwann alles losreissen; auch ein Messer, dass irgendwie im Innenraum angeclippt, angezippt oder angesonstwas ist.
Das Beil sitzt fest zwischen Mittelkonsole und Beifahrersitz eingeklemmt.
Zusätzlich befindet sich die Schneide in dem Lederschutz.
Vor einem umherfliegenden Beil habe ich einen Riesen-Respekt und achte schon auf meine und die Sicherheit eventueller Mitreisender.

Wenn es nach vorne heraussausen sollte, dann landet es im Beifahrer Fussraum. Wirklichen Schaden wird es wohl kaum anrichten.
Trotzdem vielen Dank für die gut gemeinten Hinweise.
 
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