Messer-Lobby

TheLonestar, mal etwas sachte, bitte! Auch das Recht auf eine eigene Meinung ist eine Freiheit die es zu verteidigen gilt und Anfeindungen sind hier fehl am Platz.

Messer, Waffe oder nicht? Auch die meisten Sportschützen haben es sich nicht ausgesucht vom Waffenrecht erfasst zu werden. Für die meisten sind es Sportgeräte, nichts anderes als ein paar Ski oder ein Fußball. (Beim Skifahren passiert wesentlich mehr (Eigen- und Fremdschaden) als beim Sportschießen und trotzdem ist Besitz und Erwerb nicht reglementiert.) Messer werden halt stärker und stärker in die Ecke Waffen gedrängt und wie sonst soll man hier gegen die Reglementierungs- und Verbotswut agieren, wenn nicht mit dem einzigen Zusammenschluß in Deutschland der sich dies auf die Fahnen geschrieben hat?
 
Original geschrieben von HankEr
Messer, Waffe oder nicht? Auch die meisten Sportschützen haben es sich nicht ausgesucht vom Waffenrecht erfasst zu werden. Für die meisten sind es Sportgeräte, nichts anderes als ein paar Ski oder ein Fußball.

Kurz- und Langwaffen wurde ausschliesslich als Waffen zum Toeten entwickelt. Ganz sicher nicht als Sportgeraete ;) Ein Ski wurde zur schnelleren Fortbewegung entwickelt. Nie und nimmer als Waffe. Bei Messern kommt noch ein Werkzeugcharakter dazu, aber der Gebrauch als Waffe ist den Teilen wesensimmanent. DAS WEISST DU AUCH ;) Also hoer bloss auf in die Richtung zu argumentieren.
Das fuehrt dann wieder zu dem sinnlosen Versuch einer Klassifiziereng, welches Messer denn nun noch erlaubt ist, da Werkzeug, und welches nicht, da Waffe. Das bring nix. Erstens, weil man das bei 99% der Messer nicht trennen kann, zweitens weil der Gebrauch bei 100% der Messer vom Besitzer abhaengt.
Man sollte immer noch im Blick haben, worums geht. Und das ist nedd der schon mit Argumenten auf Kindergartennivau ausgetragene Streit, ob ein Messer oder ne Sportwaffe eine Waffe ist (gg man beachte Sportwaffe/ - so heissen die Dinger halt nun mal) - sondern dass der Verzicht/Einschränkung auf Messer/Sportwaffen/Jagdwaffen nullkommanix an Sicherheit bringt, und damit eben auch zusammenhaengend, dass der legal bewaffnete Buerger nicht das Problem der inneren Sicherheit ist.

Wenn ich mal von mir ausgehe, wovon bin ich/meine Familie real bedroht? Wenn schon gemaess Schema, dann von berufsmässigen Kriminellen, der Kinderbande aus 16jährigen Schlägern ohne Zukunft oder den Dummprol Karatekas aus der Hinterhofschule, aber eigentlich generell viel mehr von irren, besoffenen, risokoblinden Autofahren. Gegen nichts davon hilft mir der Gesetzesentwurf. Ein "Mehr an Sicherheit" bleibt eine Luege. Und das bleibt auch meine Argumentation.

Die der Waffenjungs ist mir auch schon wieder viel zu sehr auf ihre eigenen Beduerfnisse bezogen - nix fuer mich.

Gruesse
Pitter
 
aber der Gebrauch als Waffe ist den Teilen wesensimmanent. DAS WEISST DU AUCH ;)
Unterstelle mir doch nicht sowas ;)

Ein "Mehr an Sicherheit" bleibt eine Luege. Und das bleibt auch meine Argumentation.
Ganz Deiner Meinung.

Die der Waffenjungs ist mir auch schon wieder viel zu sehr auf ihre eigenen Beduerfnisse bezogen - nix fuer mich.
Ja, das nervt mich auch. Eine reine Zielgerichtete Lobby, die weniger den Zusammenhang als viel mehr das eigene Klientel im Auge hat. Aber was ist denn die Alternative? Sollte ich als Vorsitzender einer Messervereinigung, mit weniger Mitgliedern als manches Hochhaus Einwohner hat, eine wesentlich bessere Chance haben zu den sog. Entscheidungsträgern und Meinungsbildern besser vorzudringen als als engagierte Einzelperson?
 
Warum werden denn Messer und nicht Autos reglementiert? Weil in Gesetzgeberköpfen die Ansicht herrscht, daß man nicht leichtfertig Freiheiten einschränken sollte, oder weil Deutschlands Automobilhersteller und Autofahrerverbände massive Lobbyarbeit betreiben? Da wird dann halt auch der Fahrer eines altersschwachen 30PS Skodas, der wg. der Pannenhilfe im ADAC ist, als Pfund gegen ein Tempolimit auf Autobahnen eingesetzt. Ich sage ja nicht, daß das richtig ist, aber in unserer Welt kann man sich halt leider seine Freunde nicht immer aussuchen.
 
Original geschrieben von pitter


Kurz- und Langwaffen wurde ausschliesslich als Waffen zum Toeten entwickelt. Ganz sicher nicht als Sportgeraete Gruesse
Pitter

Deshalb töten die fast vier Millionen Sportschützen im DSB auch jede Woche brutal und eiskalt. Allerdings nur Pappscheiben.
Pitter wie bist Du denn drauf?
So eine Aussage wirft mich um ein ganzes Jahr zurück. Wenn Du im Rhein-main Gebiet wohnst, zeig ich Dir gerne mal wie man Pappscheiben "tötet", dann fällt auch bei Dir der Groschen, daß dies Sportgeräte sind. Die Kriminalitätsstatistik gibt mir Recht.
Sportschützenkriminalität gleich null.
Ich denke, Dir liegt auch die neueste BKA Statistik vor, oder worauf stützen sich deine Annahmen?


Grüsse,

Lone
 
@Lonestar.
Tja, auf ein Keyword reingefallen. Auf genau den depperten Versuch der Sportschuetzen, ihre "Sportgeraete" als Spielzeug erscheinen zu lassen und auf der anderen Seite Sportschuetzen als irgendwie geartete Ballerheinis darzustellen. Das funktioniert nicht, da kannst Du mir erzählen was Du willst. Du machst meinetwegen nur Sport, aber Du schiesst mit einem ausschliesslich zum Toeten (Mensch/Tier) entwickeltem "Werkzeug". Hoechstens Luftpistole/Gewehr kann man da ausschliessen - wenn ueberhaupt.

Mein Argument ist nicht die bescheuerte Weichspuelerargumentation ("das ist doch keine Waffe, achnoe, das niedliche Ding da ist doch nur ein Sportgeraet. "), sondern dass Menschen, die Waffen besitzen und damit ihren Spass haben ganz normale Leute sind, die halt ihre Gaudi mit dem Krempel haben, fertich. Keine Militaristen, Leute die ihr Ego kompensieren muessten, oder was weiss ich.

Adaequat bei Messern.

Dummerweise gibts natuerlich nicht wenige, die dem Klischee entsprechen :( - aber Du hast natuerlich recht, bezueglich der Kriminalitaet spielen selbst die groessten Dumpfbacken mit WBK keine Rolle. Das war auch nicht meine Behauptung.

Gruesse
Pitter
 
Original geschrieben von HankEr
Aber was ist denn die Alternative?

Es gibt keine. Zumindest fuer mich nicht. Ich will niemandem hier auf den Fuss treten, aber zumindest was ich im Diskussionsforum FWR nicht gerade selten gelesen habe, ist nicht mein Ding. So wie manche da schreiben, halte ich die fuer mental dermassen zurueckgeblieben, dass ich nur hoffen kann, sie fallen bei jeder Sachkunde durch, sorry. Da kann ich mich nedd ranhängen, nur weil *ein* Ziel zufaelligerweise mal dasselbe ist - sind ja nichtmal die Beweggruende die selben.

Lieber verpulvere ich ein paar tausend Märker und klage gegen das Gesetz, wenns da ist. Hab ja einen RA hier ;) Die Aussichten sind zwar eher Scheisse, allein ist das auch ziemlich zwecklos, aber wenn ich sauer genug bin, ist mir da auch wurscht, ich bin da eigen ;) Aber das ist dann *mein* Weg, und ich muss mich nicht verrenken.

Gruesse
Pitter
 
So, man sieht also schon wie unterschiedlich die Meinungen bereits in einem kleinen Mikrokosmos wie messerforum.net sind.

Wie kann man alle unter ein Dach bringen um in Zukunft eine bessere Infrastruktur zu haben und zu verhindern, daß der Gesetzgeber im Bereich der Messer nahezu alles tun kann ohne relevanten Widerspruch zu ernten?
 
Original geschrieben von HankEr
Wie kann man alle unter ein Dach bringen um in Zukunft eine bessere Infrastruktur zu haben und zu verhindern, daß der Gesetzgeber im Bereich der Messer nahezu alles tun kann ohne relevanten Widerspruch zu ernten?

Eigener Verein: Messermacher (Gilde, Hobby und alle andern), Messerindustrie, Messersammler und die die in die Richtung publizieren. Geht nur so. Wird aber nedd klappen ;) Der Industrie sann eigentlich alle wurscht, ausser ihren Händlern. Irgendwas verkaufen die immer. Die Gilde ist die Gilde. Die Sammler sammeln in der Regel eh nur erlaubtes. Und generell kriegt eh keiner den Arsch hoch. Bleiben fuenf uebrig - wenn Du willst, koennen wir bein nächsten Treffen in Nürnberg nen Verein gruenden.

Gruesse
Pitter
 
Und generell kriegt eh keiner den Arsch hoch. Bleiben fuenf uebrig



Und da kam ich mir zu Begin der Diskussion hier schon wie der große Skeptiker vor :waaah:



Naja, 5 ist aber ja schon besser als 1. Da kann man dann auch schon mal gelassener den Klageweg beschreiten :lach2: :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Heijeiei --- und hoch schlagen die Wogen.

Meld ich mich doch mal als von beidem Betroffener.

ad 1) Waffen. Pitter, ich will dir nicht deine Perzeption dieser Gegenstände und ihrer Benutzer nehmen - doch sei mir dies zu erwidern gestattet:
Bei Begriffen wie "Messer", "Waffe" und "Werkzeug" Obacht. Es gibt im Messerbereich reine Werkzeuge und reine Waffen und eine sehr breite Mixtur von beidem; das ist über die seit Jahrhunderten übliche Terminologie auch klar nachzuvollziehen. Übrigens sehe ich den Löwenanteil der Messer genauso an wie du auch, nämlich als Werkezuge und als kleine, nützliche Alltagsbegleiter (vom Briefeöffnen bis hin zum Apfelschälen). Und übrigens ad secundam: Ich bin nicht nur Messer-, sondern auch Waffenbesitzer. Ich habe meine Freude dran, interessiere mich brennend für die historischen Hintgergründe und und gehe sehr gern schießen. Aber ich verhamlose Waffen nicht, sondern behandle sie mit Sorgfalt und mit maximal möglichem Sicherheitsbewußtsein. Auf gar keinen Fall lasse ich mir einreden, ich sei socially misfit, nur weil ich Waffen habe. Es stimmt nämlich einfach nicht.

ad 2) Es ist dein gutes Recht, dich zu distanzieren. Ich gehe auch mit dir völlig überein, dass das Zuordnen der Messer unters Waffengesetz weithin Stuss ist --- dann ist das aber international Stuss, weil es überall ähnlich gesehen wird. Andersrum wird ein Schuh draus. Wir gehen mit Messern um, sehen sie explizit nicht als Waffen an, nutzen sie auch nicht als solche und wundern uns dann, dass wir als Messerfreunde entsprechend katalogisiert werden. DAGEGEN muss man sich wehren. Daher der Vorschlag, sich für diesen Zweck mit dem FWR zusammenzutun. Dass das nicht auf beiden Seiten eine "liason d'amour" ist, datt wäß ich dann aach, wie's im Saarland heißt. Hinterher kann man sich ja wieder trennen - wo ist das Problem?

ad 3) Das Tunnelblick-Syndrom der Waffenbesitzer. Ja, was verlangt ihr denn? Dass wir die andere Backe hinhalten und uns unser Hobby peu a peu aus wahltaktischen Erwägungen und wegen gerade hipper Mainstream-Ansichten kaputtmachen lassen? Nö. Toleranz ist nicht nur für die anderen da.

Klar fokussieren wir uns derzeit genau auf dieses eine Problem. Und klar werde ich meine Stimme bei der Wahl aber genau von dem einen Punkt abhängig machen. Das ist mein Recht. Dieses Gesetz würde mich unterschwellig kriminalisieren. Dieses Gesetz würde auch allen nicht von Waffen betroffenen Bürgern unnütze Verwaltungsfangschlingen zumuten (etwa bei einem der berühmten Zufallsfunde). Denn ich sehe keine relevanten Unterschiede mehr zwischen den Parteien (abgesehen von dem braunen Fascho-Gesocks, dagegen werde ich mich mein Leben lang wehren, hier gilt für mich die eine von zwei Ausnahme meiner persönlichen Toleranz-Regel: zero tolerance!!!!): Von keiner der "üblichen" Parteien habe ich bis dato mehr profitiert als von einer anderen. Eine ist so gut oder so schlecht wie die andere. Keine davon verstößt massiv gegen das System (das mit der Zuwanderung ist doch weithin nur wahltaktisches Geplänkel; man überlege doch einmal: da spielte man vorab mit dem Gedanken, ein politisch eminent wichtiges Thema aus wahltaktischen Gründen auf einen Termin nach der Wahl zu verschieben --- als ob es eines besseren Beweises bedurft hätte, dass man nur noch Schönwetterpolitik betreibt und unangenehme Dinge am liebsten von der Tagesordnung streichen würde.)

ad 4) Ich sehe das so: Im Moment sollten sich alle von der überregulierten, völlig undemokratischen, paranoiden WaffG-Novelle betroffenen Personen zusammenschließen, um sie zu verhindern. Danach kann man ja wieder auseinandergehen. Das Stichwort hier heißt Zweckbündnis.

ad 5) Dass wir uns recht verstehen: Ich bin sehr wohl gegen Waffenmißbrauch jedweder Art, ich lehne natürlich illegalen Waffenbesitz (im Sinne krimineller Intention) ab! Und ich bin sehr dafür, hier hart durchzugreifen. Doch sollte man dafür den zuständigen Behörden den Kopf freimachen und sie nicht blockieren, indem man sie kontrollieren läßt, ob Opa Erwin Unbescholten sich eine neue Sportpistole kaufen darf oder nicht.

ad 6) Gott sei Dank gibts das Internet: Das ist ein ideales Medium, um uns alle in basisdemokratischem Verhalten zu schulen! Insoweit ist ja das hier auch eine politische Seite.

Matthias Recktenwald
 
@HankEr, pitter: soweit ich weiß, braucht man für eine Vereinsgründung sieben Personen ;) Wenn sich der dann als Messer- (in allen Erscheinungen und Verwendungsformen) und nicht primär als Waffenliebhaber-Verein versteht, wäre ich dabei :p
Gruß,
Marko
 
Ja habe mir auch schon gedacht, daß mit weniger Mitgliedern, Sachen wie absolute Mehrheit, Mehrheit und vor allem 2/3 Mehrheit schlecht zu regeln sind. :rolleyes:
 
Hi Matthias, hi alle Anderen!
Thomas Becker ist sicher ein kompetenter Ansprechpartner. Die nächste Hauptversammlung,. bzw. Gründungssitzung findet während der MMM in Solingen statt. Das ist der 4. u. 5.5.2002. Ob diese Vereinigung allerdings in Richtung Bildung einer Lobby für bedrohte Sammlerarten, sprich Messersammler werden möchte wage ich zu bezweifeln. So wie ich das sehe sind das sehr potente Sammler (im Sinne von Moneten) die sich da zusammengefunden haben (möchte hier niemandem auf den Schlips treten, aber diesen Eindruchk habe ich eben). Aber es wäre sicher einen Versuch wert in dieser Richtung einen Vorstoß zu unternehmen und auch dieser Vorstandschaft einen Stellungnahme abzuverlangen. Der Club ist vermutlich noch sehr klein, aber was nicht ist kann aj noch werden. Matthias das wäre eine Aufgabe für dich, schon im Hinblick auf deine Journalistische Arbeit solltest du dir das mal näher anschauen.
Ich bin Mitglied im Forum Waffenrecht und im VDW (Verband der Waffenbesitzer...), beide setzen sich für den legalen Waffenbesitzer ein, wenn auch mit nicht sonderich zu Freudenstürmen hinreissenden Ergebnissen. Aber hier würde ich selbst eine sehr gute Plattform für Messersammler sehen, denn da ist schon ein Fundament vorhanden das sowohl die Waffe als solche, als auch das Messer verbindet, denn meist haben Waffenbesitzer aller Coleur auch eine Affinität zum Messer oder sammeln solche auch noch. Aucgh hier wäre ein weites Betätigungsfeld für den lieben Matthias vorhanden, denn er hat sicher schon die entsprechenden Kontakte.
Last but not least die DMG (Deutsche Messermacher Gilde), von da dürfte man, so denke ich, am wenigsten in die angepeilte Richtung erwarten. Zu klein (so an die 90 Mitglieder weltweit), zu unscheinbar zu wenig Leute die sowas freiwillig und ehrenamtlich machen wollten!! Zwar ist man sehr darum bemüht das Image des Messers in ein besseres Licht in der Bevölkerung zu rücken, aber das ist sehr schwer und wird auch nur in sehr begrenztem Umfang das Ziel erreichen.

Und nun stellt sich für mich die Frage, in wie vielen Verbindungen/Vereinen soll ich denn noch Mitglied werden, damit meine bescheidenen Interessen gegenüber einer nahezu kompetenzlosen Politik vertreten werden können???? Das ist ja nicht umsonst, es kostet Beiträge. Wäre doch eigentlich logisch einen Gesamtverband zu haben der alle unsere gemeinsamen Interessen vertritt. Aber das wird wohl Utopie bleiben.
Also schaun wir mal
Wolfgang
 
Heute habe ich die Unterlagen der "Gesellschaft der Messersammler" bekommen.

Die Ziele der Gesellschaft sind recht weit gestreut (Schffung eines internationalen Marktes für Sammlermesser, Informationen über Messermacher, -arten, Qualitätskriterien, Geschichte, Verwendung, Sammlungsstrategien, Pflege, Literatur, Photographie, Expertiesen, Publikationen, Messerbaukurse) von politischer (Lobby-)Arbeit ist aber nicht die Rede.

Die erste Sitzung fand am 8.12.2001 in Solingen statt, das nächste Zusammentreffen ist am 3.Mai (Vorabend der Messermacher Messe) ab 18:00h wieder in Solingen.
 
Im Foyer des Klingenmuseums.

Klosterhof 4
42653 Solingen

Nur für geladene und angemeldete Gäste. Eine Einladung lag den Unterlagen bei. Einfach mal bei Thomas Becker melden.
 
Nix mehr los hier ?
Denkpause :hmpf: ?
Atempause :hmpf: ?
Frühjahrsmüdigkeit ?
Schicht im Schacht ?
Keine Wünsche, Beschwerden oder Verbesserungsvorschläge ?

Bis denn

Gruß Andreas/L
 
Bei mir isses all das in Kombination mit Redaktionsschluss... javascript:smilie(':angst:')

To be serious: Ich habe eine Einladung zu einem Meeting der Gesellschaft der Messersammler erhalten. Falls ich es packe, dahin zu fahren, werde ich unser Thema dort auf jeden Fall zur Sprache bringen.

Matthias Recktenwald
 
... wir sind uns also einig, daß wir uns nicht einig sind :argw:

Die einen sind für eine Anlehnung an die jeweilige Waffeninteressenvertretung des Landes (FWR f. D), die anderen dagegen. Die einen sind dafür ein bestehende Vereinigung zu infiltrieren und zur Lobbyarbeit zu bewegen, die anderen für eine Neugründung. Die große Ahnung, was Vereinsrecht etc. angeht, hat keiner.
 
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