Pocket survival kits Was gehört hinein, was nicht? Lockere Diskussion

Ich könnte dir einen tipp zum Wasserfilter geben. Spar dir das Geld für einen. Kann man selber bauen. Wenn du irgendwo bist wo das wasser etwas sauberer ist, z.b. Gebirgsseen oder etwas größere Bäche die aber zu groß sind um das Wasser einfach so zu trinken, Dann such dir ein Ufer mit Kies oder Sand und grabe ungefähr 1 meter entfernt vom Wasser einen Sickerwasserbrunnen. Der Brunnen muss nicht tief sein, und auch nur so groß dass man ein gefähs damit auffüllen kann. So einen Sickerwasserbrunnen kann man mit einem Stock innerhalb einer Virtelten Stunde graben. Aller dings ist nicht jede stelle dazu geeignet. Es giebt stellen wo das wasser von in der nähe stehenden Bäumen aufgesaugt wird, und stellen wo zu viel Lem ist. Da wirst du mit einem Stock lange graben um auf wasser zu stoßen. Geht auch bei richtigen Flüssen in der Wildniss die nicht durch Große Zivilisation fliesen. Ich habs selbst bei einem großem Gebirgssee ausprobiert und bei einem kleinen Fluss.
 
AW: Täglich 1,5 Kilo Müll der einem das Leben retten kann ?!

Moin,

endlich komme ich mal dazu, auch meinen Senf zum Thread zu geben.

Hallo liebe Mitglieder,
[...]Ich bin 14 Jahre alt und mich interessiert schon seit längerem das Thema EDC ( Every Day Carry ). [...] world Case scenario. Also wenn die Welt untergeht, oder Weltkrieg anbricht, und jeder für sich mit seiner Familie überleben muss .[....]

In Anbetracht der sozialen Akzeptanz (ich war ja auch mal 14) - lass' die meisten Sachen weg.
Zum alltäglichen EDC (ohne Worst Case Option) würde ich

- eine Schlüsselbundleuchte (ggf. 2-3 stufig, nicht zu teuer, nicht zu billig).
- Pflaster (jeweils 2-4 Stück in den normalen bis kleinen Größen).
- Kopfschmerz-, ggf. Halsschmerztabletten (jeweils in 1-2 Tagesrationen, also ggf. 2-6 Tabletten)
- Desinfektionstücher oder -flüssigkeit (auch hier - kleine Flasche bzw. 4-5 einzelverpackte Tücher)
- Taschenmesser (mit Schere, Flaschenöffner, kleiner Kreuzschlitz, ggf. größerer Kreuzsschlitz)
- Kugelschreiber, keine Plastikteile, die brechen gerne mal.
- Plastiktüte

als nützlich, weil vorhanden, aber sicherlich nicht wichtig haben sich bisher bewährt (weil in der EDC Tasche vorhanden)

- Paracord
- Feuerzeug
- Stirnlampe
- irgendwas kleines zum Futtern (Traubenzucker, Beef Jerky)


als eigentlich total unnütz und bisher noch nie notwendig haben sich herausgestellt.

- Draht
- Mini Multitool
- Holzsäge am Vic

schmerzlich vermißt wurde
- eine warme Jacke im Auto, auch ein Polterabend im Sommer kann frisch werden, wenn es eine windige Ecke ist (ich erwähne es nur, weil mir das wirklich übel im Gedächtnis geblieben ist)

Solange ich mich hier in D bzw. den jeweils angrenzenden Staaten bewege, gehe ich davon aus, das in einem Worst Case Scenario (wobei ich eine Naturkatastrophe damit bezeichne. Jegliche kriegerische Auseinandersetzung "überrascht" einen ja nicht wirklich, wenn es nicht gerade eine außerirdische Invasion ist.) Da ich im Alltag seltenst mehr als 14km von unserer Wohnung weg bin und es obendrein mehrere Wege zwischen Büro und Wohnung gibt, würde ich im Zweifelsfall auch den Weg zu Fuß irgendwie schaffen (außer im Winter, dann lieber im Büro bleiben)

a) die offiziellen Stellen entsprechend schnell reagieren werden
b) ich egal mit wieviel Gear in der Nähe von bewohnten Gebieten sicherlich besser aufgehoben bin, als irgendwo draußen
c) ohne einen entsprechenden Grundkurs "Ausharren in der Wildnis" weder ich alleine noch ich samt Familie auch nur eine entfernte Chance habe (ich will noch nicht einmal das Wort Überleben auf die Tastatur bringen)
d) mein Lieblingspunkt in Survivalset - Angelhaken... klar. Bis ich ein Tier gefangen habe, das ich sowieso nicht esse, habe ich soviel Energie verbraucht, das ich es besser gleich lasse. Von den nassen Klamotten und der folgenden Erkältung mal abgesehen.

Und mal so gefragt - gibt es (von irgendwelchen Soldaten mal abgesehen) irgendeinen Zivilisten, der in einer Notsituation mal auf etwas anderes als die oben genannten Dinge zurückgreifen mußte?

Über 9/11 habe ich mal gelesen, das die Leute im WTC sich mit ihren Mobiltelefonen den Weg leuchten mußten -> daher eine Taschenlampe, damit der Telefonakku geschont wird.

Sturm Sandy kam mit Vorwarnung, die Leute sind entweder weggegangen (geplant) und sind geblieben (oder sind erst zu spät gegangen - selbst Schuld)

Gegen den Tzunami in Japan.... da wüßte ich nicht viel, das einem aus einem EDC Survivalset sonderlich helfen könnte.

Eingeschneite Pkw's auf einzelnen Landstraßen und Autobahnen, sei es in D oder sonst wo -> warme Decke, wenn man eine lange Strecke hat auch ggf. warmen Tee, aber das Zeug im Auto würde ich dann nicht mehr ganz als EDC sehen.

Unterbrechung im Zugverkehr (hatten wir mal vor 2-3 Jahren im Winter) -> Kreditkarte und ab ins Hotel oder mal kurz im Büro nächtigen.

Überschwemmungen - die erwischen einen meist zuhause - hat nichts mit EDC zu tun (höchstens mit dem Bug Out Bag, aber da würde ich dann eher wichtige Dokumente und Klamotten reinwerfen als Überlebensrationen)

So, habe ich was vergessen? ;-)

Gruß
Thorsten
 
AW: Täglich 1,5 Kilo Müll der einem das Leben retten kann ?!

Xacto;895033 [... schrieb:
So, habe ich was vergessen? ;-)

Gruß
Thorsten

Absolut nix, dennoch ein wenig Senf von meiner Seite ...

Bei allen Überlegungen, wie sehr man sein EDC auf den schlimmsten Fall trimmen will helfen tatsächlich diese Überlegungen wie von dir angestellt. Wenn man es ganz runterbricht, ist man mit einem amtlichen Taschenmesser, einer hellen Taschenlampe, einem kleinen bißchen Verbandsmaterial und einem geladenen Handy eigentlich für alle Fälle gerüstet, die uns inmitten der Mitteleuropäischen Zivilisation begegnen können.

Alles weitere dient IMHO "nur" dem eigenen Komfortbedürfnins, auf kleinere Katastrophen vorbereitet zu sein. Und da ist nix verwerfliches dran.

Und zu dem von dir zitierten Post: da beruht wohl einiges eher auf Fantasie, non? Ich glaube, mit 14 (und das meine ich nicht böse in Richtung des OP) überlegt man sich wirklich so etwas.

Darum merke:Alles mitgeschleppte oder auch nur angeschaffte Zeug nutzt nix, wenn man nicht weiß, wie man damit umgeht.

Nebenbei, Thorsten: Bug IN ist besser als Bug OUT. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
@Xacto
Wirklich schön zusammen gefasst.
Was ich ggf. noch erwähnen würde, ist eine Signalpfeife. Sind billig und klein.
Schnell gefunden werden ist sicherlich erstrebenswerter, als sich selber durch zu schlagen.

Ansonsten ist man mit:
Messer, Licht, Feuer, Handy, Bargeld, Stift für den Alltag gut gerüstet wie ich finde.
Über nen kleinen Plastikbeutel, Plaster und ein Desinfektionstuch im Portemonnaie werde ich mal nachdenken und schauen wie dick das ganze wird.
 
Vielen Dank Xator,
sehr anschaulich geschrieben.

So spannend das Thema ist und so schön es ist, über extremes Überlebensgepäck zu philosophieren, es ist in der Regel übertrieben. Wenn es darum geht, sich für einen Notfall in "DACH" und Umgebung vorzubereiten, dann brauche ich kein Kram, der mir das Überleben in der Wildnis sichert. Und wenn doch, dann ist es mir egal und zu spät, denn ich heiße weder Bears noch habe ich eine Seal's Ausbildung. Nichts desto trotz mache ich mir zur Zeit sehr viele Gedanken, was passieren kann und was ich dann brauche.

Am wahrscheinlichsten ist ausmeiner Sicht ein Stromausfall von etwa 72 Stunden.
Klingt harmlos, ist es aber nicht, da bei uns fast alles elektrische Energie braucht.
Gerade im Winter wird es dann auch sehr schnell kalt und nicht nur dunkel.

Zweites erweitertes Szenario wäre ein vorübergehnder Zusammenbruch (ca. 1 Woche) der Infrastruktur z.B. durch Unwetter.
Einhergehend mit Stromausfall benötige ich dann nicht nur Licht und Wärem, sondern auch Essen.
Es ist aber davon auszugehen, dass ich entweder "Zuhause" oder in einer Nounterkunft bin. Wenn nicht, siehe oben...

Ich krame also gerade Sachen zusammen, die nicht in einen 20kg-Rucksack kommen, sondern sinnvoll im Haus lagern.
Ggf. zweites Lager im Haus der Verwandschaft. Dazu die kleine EDC-Tasche mit dem hier schon oft diskutiertem Zubehör.

Gruß
Stephan
 
Moin

Ich rufe dann mal die Themeneinschränkungen für dieses Unterforum auf den Plan;)

Beiträge die wir hier nicht haben wollen:

-Planungen von Expeditionen,
-Vorbereitungen auf den drohenden Weltuntergang (ob nun durch Krieg, Klima, Meteoriten, Zombies oder was auch immer ist egal),


Die Überschrift ist Pocket Survival Kits..............keine 20kg-Rucksacke und bitte auch keine Notbevorratung.

Gruß
chamenos
 
Am 21.12. nützt uns allen ein Pocket survival kit auch nicht mehr... *grins*

Ich habe noch Kabelbinder und Knicklichter(2) eingepackt.
Alle Brillenträger sollten die Ersatzbrille und ein wirklich gutes Brillenputztuch dabei haben.

Gruß
Stephan
 
Da ich mich vor langer Zeit auch mehr oder weniger intensiv mit dießem Thema beschäftigt habe, habe ich nun interessiert (und teilweise amüsiert) diesen Thread gelesen. Da wir nun schon etliche Tage das Jahr 2013 schreiben, hoffe ich, dass ihr alle, genau wie ich, ob nun mit oder ohne pocket survival kit, den 21.12.2012 überlebt habt. :super:

Ich selber zähle mich zu denjenigen, die ihre Ausrüstung auf den jeweiligen "Einsatz" abstimmen. Trotz aktueller Ereignisse rechne ich nicht damit von Terroristen, Meteoriten, Amokläufern, Tsunamis, Atomkrieg oder Raketenwürmern überrascht zu werden. Die meiste Zeit meines Lebens verbringe ich doch entweder zuhause, bei der Arbeit, oder auf dem Weg dazwischen. Bei mir immerhin 125 km, bzw. zwei Stunden mit der Bahn. Da beschränkt sich mein Überlebenspack auf Taschentücher, Smartphone, SAK, Taschenlämpchen, Pflaster, (Kopf-) Schmerztablette, Geld und Multitool (für den Rest des Weges mit einem alten Fahrrad). Sollte mein ICE wider Erwarten bei voller Fahrt entgleisen, gehe ich davon aus auf den Inhalt eines pocket survival kits eh nicht mehr angewiesen zu sein. :angel:

Befinde ich mich auf See, beim Camping oder im Wald sieht die Sache natürlich anders aus. ;)
 
Ich schleppe in meinem kleinen Maxpedition- Mäppchen auch immer ein paar Dezimeter Schweißdraht mit. Egal ob damit ne Tür geöffnet, ein versenkter Schlüssel geborgen, ein Haken improvisiert oder eine Stoßstange befestigt wird - Draht muß sein! Wenn man keinen Nerv für Improvisation hat, wird man allerdings keinen Sinn darin sehen.

mfg
Tct
 
Ich hab in jedem meiner Rucksäcke einen wasserdichten PE-Beutel mit dem wichtigsten für das Urbane und Pseudowildnis-survival:

-Draht
-Pflaster
-Dextrose
-Victorinox der leichten 84mm Serie (z.B. Tinker)
-feuchte Desinfektionstücher
-Kopfschmerztabletten, Vitamintabletten, Lactrasetabletten
-Paracord
-Kugelschreiber
-1-2 Batterien für die EDC-Taschenlampe
-Streichhölzer
-Gefrierbeutel
-Micropur
-Sicherheitsnadeln
-ein paar Notfallhandschuhe
-manchmal eine von diesen Gold-silbernen Rettungsdecken

Das kleine Päckchen wiegt durchschnittlich angenehme 150g und es geht alles auch gut in diese Reiseumhängebeutelchen. Das ist zudem das absolute minimum was ich immer mitführen muss um mich sicher zu fühlen. Typischer Worst-Case-Psycho-Komplex denk ich mal:glgl:

Beim richtigen Trekking-Rucksack könnte ich hier noch seitenlang Dinge aufführen aber es geht ja um "Pocket-survival-Kits". Deswegen verstehe ich auch nicht ganz warum einige hier Ausrüstung erwähnt haben die wohl eindeutig total oversized für den "Pocket" Zweck ist wie z.B. "Ersatzmütze", "Magnesiumfackel", "solides Fixed ab 10 cm Klingenlänge" oder "Lötzinn". Naja jedem das seine.

Desweiteren hat sich für mich speziel ein Stück selbstgemachte biologisch abbaubare Seife tausendfach bewährt. Beim Spazieren, Camping oder in der Kneipe oft unverzichtbar.:super:
 
Eine kleine Anmerkung meinerseits. Streichhölzer am besten mit Wachs versiegeln, dann sind sie relativ Wasserfest. Anstelle eines Kugelschreibers ist ein Bleistift für die Wildnis die bessere Wahl. Schreibt immer - auch Überkopf - , schreibt auf beinahe jeder Oberfläche, kann nicht eintrocknen, ist leicht nachzuspitzen - Taschenmesser - . Mit dem Graphit kann man Gummiteile am festfrieren hindern und im Notfall auch Scharniere wieder gangbar machen.

Gruß
Gerhard
 
Eine kleine Anmerkung meinerseits. Streichhölzer am besten mit Wachs versiegeln, dann sind sie relativ Wasserfest. Anstelle eines Kugelschreibers ist ein Bleistift für die Wildnis die bessere Wahl. Schreibt immer - auch Überkopf - , schreibt auf beinahe jeder Oberfläche, kann nicht eintrocknen, ist leicht nachzuspitzen - Taschenmesser - . Mit dem Graphit kann man Gummiteile am festfrieren hindern und im Notfall auch Scharniere wieder gangbar machen.

Gruß
Gerhard

Klar kann man die Streichhölzer einzeln aufwändig mit wachs versiegeln oder gleich Vakuumverschweissen:rolleyes:

Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das ich in den See falle und auch meine wasserdichte Umverpackung versagt, kann ein Feuerstahl oder gleich ein Gasfeuerzeug in einem Luftballon bestimmt abhilfe schaffen.

Warum ist ein Bleisftift besser ich schreib doch nicht im Weltraum wo ich überkopf ohne atmosphärischen Normaldruck rumhänge:confused: Das Nachspitzen erspare ich mir auch und die nützlichen Eigenschaften des Graphits gehört ja wohl eher in die Urbane Spalte...

Ansonsten die beste Survival-Regel überhaupt: Nimm einfach beides mit...Two is one and one is none:steirer:
 
Warum ist ein Bleisftift besser ich schreib doch nicht im Weltraum wo ich überkopf ohne atmosphärischen Normaldruck rumhänge:confused: Das Nachspitzen erspare ich mir auch und die nützlichen Eigenschaften des Graphits gehört ja wohl eher in die Urbane Spalte...
Er schrieb auch noch "kann nicht eintrocknen". Und ich ergänze: Kann nicht auslaufen.

Beides sehr gute Argumente. Ich habe beides schon oft genug bei immer dabei Kulis erlebt. Ersteres ist ja nur lästig, aber die Sauerei von einem auslaufenden Kuli ist sehr ekelig.
 
Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreten das ich in den See falle und auch meine wasserdichte Umverpackung versagt, kann ein Feuerstahl oder gleich ein Gasfeuerzeug in einem Luftballon bestimmt abhilfe schaffen.

Feuersteine haben die Eigenschaft im Laufe der Zeit zu Staub zu zerfallen und Gasfeuerzeuge die Unart im Laufe der Zeit das Gas zu verlieren. Auch Luftballone tendieren dazu brüchig zu werden.

Warum ist ein Bleisftift besser ich schreib doch nicht im Weltraum wo ich überkopf ohne atmosphärischen Normaldruck rumhänge:confused: Das Nachspitzen erspare ich mir auch und die nützlichen Eigenschaften des Graphits gehört ja wohl eher in die Urbane Spalte...

Im Weltraum wäre der Bleistift sogar gefährlich. Es könnten ja abgebrochene Graphitspitzen oder -Krümmel herumfliegen, die dann bei der Schwerelosigkeit ins Auge gelangen könnten. Auch würden im luftleeren Weltraum weder ein Gasfeuerzeug noch Streichhölzer Sinn machen.
Darüberhinaus ist ein Bleistift der in der Natur verloren geht biologisch Abbaubar, wohingegen ein eingetrockneter Kugelschreiber mit seinen Kunststoffteilen für Jahrzehnte nicht verrottet.

Gruß
Gerhard
 
Ahoi,
Chamenos hat es bereits gesagt ;

Ich rufe dann mal die Themeneinschränkungen für dieses Unterforum auf den Plan;)
Beiträge die wir hier nicht haben wollen:
-Planungen von Expeditionen,
-Vorbereitungen auf den drohenden Weltuntergang (ob nun durch Krieg, Klima, Meteoriten, Zombies oder was auch immer ist egal),

Die Überschrift ist Pocket Survival Kits..............keine 20kg-Rucksacke und bitte auch keine Notbevorratung.


Ich denke ich erweitere seine Liste der unerwünschten Themenbereiche noch um "Havarien im Weltall" und "Müllbeseitigung im Universum" :rolleyes:

Also bitte bleibt beim Thema,
ich weiß das ist bei Langzeit-Threads über mehrere Seiten schwierig. Aber es lohnt sich immer vor jedem Post sich die Ausgangsfrage vor Augen zu führen.

Schalom
Excalibur
 
Zuletzt bearbeitet:
Feuersteine haben die Eigenschaft im Laufe der Zeit zu Staub zu zerfallen und Gasfeuerzeuge die Unart im Laufe der Zeit das Gas zu verlieren. Auch Luftballone tendieren dazu brüchig zu werden.
Gruß
Gerhard

Im Ernst?:rolleyes:

Das will ich sehen das dir das passiert ausser du hast dein PSK circa um 1970 zusammengestellt:rolleyes:

Und ne Lupe wird wohl auch nach 150 Jahren zerlaufen sein wie bei altem Kirchenglas oder wie:rolleyes:

also bitte realistisch bleiben:hmpf:
 
Im Ernst?

Das will ich sehen das dir das passiert ausser du hast dein PSK circa um 1970 zusammengestellt

Also ich habe vor einigen Wochen ein altes Sturmfeuerzeug von meinem Opa wiedergefunden, welches er mir vor ca. 10 Jahren geliehen hat (ich habs natürlich sofort verloren ;))
und bei dem kam aus dem Loch für den Feuerstein nur noch Staub raus (welcher schöne Funken wirft beim anzünden...................habe ich gehört :D)

Lg
heroofwar27
 
ich werf mal noch was mehr ins Kit:

-Cyanacrylat bzw. "Sekundenkleber" zur Zahnreperatur (selbst ausprobiert), Schnittwunden zukleben (hat man schon in Vietnam gemacht), Feuerstarten (wenn man genug hat) und selbstverständlich zur Reperatur von Kleidung, Schuhen etc...

-Wassersack (klein, leicht und platzsparendes Behältnis für 1-2,5 Liter Wasser. In verbindung mit Micropur Gold wert!)
 
Im Ernst?:rolleyes:

Das will ich sehen das dir das passiert ausser du hast dein PSK circa um 1970 zusammengestellt:rolleyes:

Und ne Lupe wird wohl auch nach 150 Jahren zerlaufen sein wie bei altem Kirchenglas oder wie:rolleyes:

also bitte realistisch bleiben:hmpf:

Ist schon passiert. Entweder kam der Feuerstein als Staub zum Vorschein, oder aber er hat das Röhrchen vor dem Zündrad quasi zubetoniert.
Eine Lupe aus Glas ist auch nach 150 Jahren noch einwandfrei zu benutzen. Der Besitzer der Lupe dürfte da allerdings schon zu Staub zerfallen sein.

Wasserfeste Zündhölzer zünden auch nach Jahren noch einwandfrei. Sie sind auch im Falle eines Verlustes biologisch abbaubar, was für Einwegfeuerzeuge aus Kunststoff nicht gilt. Auch ist es schwer mit nassgewordenen Feuerzeugen ein Feuer zu anzufachen.
 
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