RaidFire® SpearTM

...Der Treiber wurde geändert (sie wird bei schwacher Batterie jetzt einfach nur dunkler, anstatt sofort auszugehen. Batterien sind wohl jetzt auch normale CR123A verwendbar...wobei davon nix in der Bedienungsanleitung drin steht)

Meine wird auch zunehmend dunkler, "fokusieren" kann ich auch, das halte ich allerdings für einen Nebeneffekt, wenn man den Kopf löst :argw:
In meiner Anleitung steht allerdings groß und breit, man soll nur 18650er nutzen. Woher weiß ich denn nun (ohne ausprobieren ^^), ob die Gute 6Volt verträgt?
 
Also ich nehme meine Ankündigung mit dem Rewiev erstmal zurück... Edge Tac soll erstmal den Schalter ändern, sonst ist die Lampe eh für nix zu gebrauchen.

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Wie ich bereits geschrieben habe, wurde der gleiche Schalter wie bei der Nitecore verbaut.:argw: ...und das bedeutet Ärger (wie ich heute selber wieder feststellen durfte).

Links der Clicky der Raidfire, rechts der von der NDI
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Die Lampe flakkert schon nach 1 Woche intensiver Nutzung!

Erst nach gründlicher Reinigung der Kontakte, wofür man den Schalter komplett zerlegen muss, funktionierte alles wieder normal. Wie lange so ein Schalter so etwas über sich ergehen lässt, steht allerdings in den Sternen.
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Mal ganz abgesehen davon, dass man bei einer Lampe die über 100 Euro Kosten soll besseres erwarten darf.
 
Hallo,

Das Problem mit dem Schalter ist mehr als ärgerlich, allerdings stehen forward Clickies genau in diesem Ruf, jedenfalls viele.


Ich kann nicht versprechen, ob es dauerhaft hilft, aber Schaden wird es sicher nicht:

Schalter mit Kontaktspray-60 reinigen, Rückstände mit Kontakt-WL wegspülen, Schalter mit Kontaktspray-61 schützen. Eventuell Kontakt-Gold statt Kontakt-61...


Diese Empfehlung stammt nicht aus Erfahrungen mit Lampen, sondern Schaltern allgemein und hat sich über Jahrzehnte bewährt.


Ob das spezifische Problem der Spear und NDI damit dauerhaft zu beseitigen ist, glaube ich ehr nicht. Die Intervalle einer Zerlegung wird es vergrößern.


Die Sprays kosten nicht wenig, besonders das Kontakt-Gold, sind aber sehr sparsam in der Anwendung und reichen für den privaten Gebrauch fast ewig...............



Heinz
 
Das hätte mir und ein paar anderen "Flashaholics" jetzt zwar geholfen, aber für den normalen Nutzer, der die Lampe einfach nur einschalten und benutzen will, ist das zu kompliziert.

Meine Wolf Eyes Fox hat schon viel mehr hinter sich...aber die funktioniert bis heute einwandfrei.
 
Hallo,

Da habe ich die gleiche Auffassung.


Eine Lampe zu dem Preis, oder ganz allgemein jedes Produkt, sollte "out of the box" funktionieren...und zwar dauerhaft.



Wir Flashaholics sind allerdings teilweise selbst schuld; In schneller Abfolge werden Lampen erwartet, die heller, weiter und länger leuchten...


Das kann nicht funktionieren. Die Hersteller haben keine Zeit zu testen, egal wo sie beheimatet sind.


Produkte wie die NDI und die Spear sind zudem auf die Bedürfnisse von Flashaholics zugeschnitten und damit möglicherweise an der Realität vorbei.



Mich wundert Nichts mehr, wir sind alle selbst schuld, mit diesem geforderten Tempo.




Heinz
 
Hallo Heinz,

da hast Du grundsätzlich zwar Recht, aber grundlegende Elemente wie Schalter usw, verändern sich ja nicht viel - die müssten eigentlich ausgereift sein, wie Fensterheber an einem Auto...?

Es kann ja auch nicht sein, das ein Autobauer erst wieder das "Rad erfinden" muss, um seinen neuen Motor ins Rennen schicken zu können.
 
Hallo Dirkus,

Auf meine persönlichen Erfahrungen:( mit (elektrischen) Fensterhebern will ich nicht eingehen, weil O.T.

Schalter von Lampen sind ein anderes Thema. Die meisten Schalter sind einfach den Strömen nicht gewachsen, die sie schalten sollen.


Bei forwad Clikies kommt erschwerend hinzu, dass die Phase geringen Kontaktes, beim ersten Berühren der Kontakte undefiniert ist, da einer langsam, der nächste schnell klickt.


Ich behaupte jetzt mal einfach:
Ein forwad Cliky muss für den vierfachen Nennstrom ausgelegt sein, damit keine Probleme auftreten.
Ein solcher Schalter passt nicht in eine "normale" Tailcap.



Die Praxis möge das Gegenteil beweisen, tut sie aber nicht.


Die funktionierenden Schalter von MAG und Streamlight sind wesentlich massiver ausgelegt, als der Strom es erforderte; mit diesen treten keine Probleme auf.




Heinz
 
Nur als kurze Info (weil ich zuvor gemutmasst habe, dass die überarbeitete Version der Raid Fire jetzt auch mit 2 CR123A Batterien betrieben werden kann...)

Laut Bernd Auler vom Flashlight Shop kann auch die überarbeitete Version der Lampe NUR mit einem 18650 Akku betrieben werden.
 
In dem Fall sind die Änderungen an der Lampe aber eher spärlich ausgefallen, hast du eine Liste mit geänderten Detaills?
 
Raidfire Spear (Test + Beamshots)

Hallo zusammen!

Da ich jetzt einige Wochen Zeit hatte, die Raidfire Spear ausgibig zu Testen, möchte ich euch hier in kompaktform meine Eindrücke wiedergeben. Da bereits ein Thread zu dieser Lampe besteht, verlinke ich diesen hier mal eben, damit niemand etwas verpasst.:lechz:

http://www.messerforum.net/showthread.php?t=49972


So. Am Anfang hatte ich ja so meine Probleme mit der Lampe, weil, wie bereits im bestehenden Thread erwähnt, der gleiche Schalter wie der in der Nitecore verbaut ist - und dieser hat natürlich gleich wieder rumgezickt (die Lampe flackerte bereits nach 1 Woche rumfunzelei). Nun habe ich den Tipp von Heinz (Hiltihome) berherzigt und den Schalter auseinander genommen (was zum Glück bei der Lampe einem recht leicht gemacht wurde) und die Kontakte gereinigt und mit Kontaktspray (Kontakt Gold) versiegelt. Ich hätte es natürlich einfacher haben können und kurzerhand den beigelegten Ersatzclicky einbauen können, aber bei dieser kurzen "Lebenserwartung" des ersten Schalters wollte ich es doch genau wissen, ob der fehlerhafte Schalter zu retten ist. Mehr dazu aber später.

Zunächst mal die Daten

Technische Daten(Herstellerangaben)
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Raidfire Spear
Cree XR-E Q5 LED
2 Leuchtstufen sind wählbar
250 Lumen/110 Minuten oder 5 Lumen für ca 200 Stunden
Der taktische Endkappenschalter hat folgende Funktionen: Momentlicht - High (100%)
Länge: ca 15,8 cm
Kopfdurchmesser: ca 4,5 cm
Gehäusedurchmesser: ca 2,5 cm
Gewicht: ca 203g (mit Batterien)
Batterie: 1x 18650 Akku
Wasserdicht nach Xp8 Standard
Anodisierung Typ III

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Ausgeliefert wird die Lampe in einer schönen Geschenkbox mit eingebautem strukturierten OP-Reflektor, 2 O-Ringen, einem Schaltergummi und einem Ersatzschalter.
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Die 2 Leuchtstufen werden über den Verstellring unterhalb des Lampenkopfes eingestellt.
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Bevor ich mich jetzt allerdings lange über Qualität, Verarbeitung etc hier auslasse,(was ja auch in dem vorgenannten Thread teilweise bereits getan wurde) werde ich erstmal ein paar Qutdoor-Beamshots wirken lassen. Bei einem Thrower ist das ja sowieso das allerwichtigste!

Beamshots (mit SMO Reflektor):
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Bis zum anderen Ende der Brücke sind es ca 150m!
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Hier im Vergleich mit einer Tiablo A9 (beide mit SMO-Reflektor. Raidfire mit 18650,Tiablo mit RCR123 Akkus).
Links die Raidfire, rechts die Tiablo. Bis zum anderen Ufer des See sind es ca 100m.
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Bild unten:Long Distanz Shot. Bis zur Waldlichtung sind es ca 300m, die Raidfire leuchtet nach rechts.
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Hier nochmal das Brückenbild im Vergleich mit der Tiablo A9. Tiablo A9 hier links und die Raidfire rechts. Man sieht deutlich den Unterschied beider Lampen im Spill Beam. Die Tiablo leuchtet deutlich mehr Umfeld aus.
-------------------Tiablo A9-------------------------Raidfire Spear
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Die Raidfire scheint etwas heller und sie leuchtet auch um den Hotspot herum deutlich mehr aus, als die Tiablo, allerdings hat die Tiablo einen weiteren Spill-Beam, was aber bei einer Lampe, die hauptsächlich für Entfernung ausgelegt ist, verschmerzbar ist. Mit 18650 ist die Tiablo aber deutlich dunkler, während die Raidfire für den Betrieb mit 18650 optimiert ist. Wer übrigens einen einstufigen Schalter mit Momentlicht für die Tiablo sucht und beide Lampen hat, der kann den Endkappenschalter der Raidfire nehmen, dieser passt nämlich auf die Tiablo...umgekehrt allerdings nicht (jedoch ohne Gewähr, das die Lampe dann noch Wasserdicht ist, weil die O-Ringe der Tiablo dünner sind als bei der Raidfire)


Die Qualität der Lampe ist 1. Sahne. Als ich sie zum ersten Mal in der Hand gehalten habe dachte ich mir..."die ist ihr Geld wert". Der Schalter macht nach der Bearbeitung nun auch keine Probleme mehr. Die Low Stufe der Lampe ist wirklich Low, was allerdings nicht ganz so viel Sinn macht, denn für kleinere Leuchtereien (Kartenlesen, Schlüsselloch suchen etc), wie man es von einer echten EDC kennt, ist die Lampe einfach zu Gross und für den Dauereinsatz sind die 5 Lumen einfach zu dunkel. Bei einer Lampe dieser grösse macht eine 2. Leuchtstufe mit ca 60 Lumen, wie bei der Tiablo, einfach mehr Sinn. Nunja, kann man sich halt nicht mehr aussuchen.
Nun, da das meisste über diese Lampe ohnehin im bereits genannten Thread gesagt worden ist, belasse ich es bis hier mal bei diesen Eindrücken.

Kurz gesagt: Ich würde sie mir wieder kaufen!
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Raidfire Spear (Test + Beamshots)

Hallo Dirkus,

Klasse Beamshots, die das Potential der Lampe sehr gut erkennen lassen.

Besonders die Brücke mit Pfeilern zeigt sehr anschaulich wie sich das Licht auf Entfernung verhält und die Pfeiler helfen bei der Einschätzung der Entfernung.

Schade, habe keine geeignete Brücke in der Nähe, oder weiß davon nicht....



Heinz
 
AW: Raidfire Spear (Test + Beamshots)

Hallo Heinz,

Danke übrigens nochmal für den Tipp mit der Reinigung - der war im wahrsten Sinne des Wortes Gold Wert!

Es gibt keine Probleme mehr..auch nicht bei der NDI.

Gruss, Dirk
 
Wirklich klasse Beamshots :super:.
Wie Heinz schon angemerkt hat, ist besonders das Brückenbild extrem aussagekräftig.
Ich gehe aber recht in der Annahme, dass die Tiablo mit 2 x RCR123 dann halt bezüglich der Laufzeit in Hintertreffen gerät?

(Thread habe ich mit dem bestehenden "Spear-Thema" zusammengelegt).

Grüße
Jens
 
Sauber Dirkus!
Da sieht man mal wieder: Es geht nix über gute Outdoorbeamshots!
Ich habe die Spear auch schon oft mit der A9 verglichen, mein Fazit ist, dass die Tiablo mit zwei GANZ frischen RCR123 einen Tick heller ist als die Spear - aber eben nicht lange.
Für Interessenten gibts die RaidFire Spear jetzt bei Dealextreme
für faire 129$.
 
Mit dem 18650 Akku laufen beide Lampen deutlich länger, als mit 2x RCR123 (wie gesagt die Raidfire kann nur mit 18650 betrieben werden). Bei der Tiablo A9 ist das halt ne Ermessensfrage, weil die Lampe damit deutlich an Helligkeit einbüsst.

Ich hatte übrigens das alte und das neue Modell der Raidfire hier (die Bilder oben sind mit der neuen gemacht). Das neue Modell hat schon die neue Cree LED verbaut und ist etwas heller als das Vorgängermodell und damit auch heller als meine Tiablo.
Bei den Reflektoren zeigten sich auch wieder unterschiede im Beam wie ich ihn beim Tiablo-Test festgestellt habe. Die Lampen können also alle etwas voneinander abweichen.
 
Habe meine Raidfire Spear "erwürgt" :-(

Hallo,

nun ist sie hin...

Was ich gemacht habe? Ich habe das Gewinde des Basisteils des Lapenkopfes etwas gelöst. Dann den Bezelring fest geschraubt. Nun das Gewinde des Kopf-Basisteils wieder fest gezogen.

Das hat ausgereicht- die Lampe ging nicht mehr an. Akku gecheckt- war OK. Gewinde wieder glockert- plötzlich ging sie wieder.

Was geschehen war:

Der Reflektor liegt an der Basis lediglich auf einer Fläche von ca. 6 mm² direkt auf der LED-Platine auf. Und zwar dort wo die beiden elektrischen Kontakflächen blank liegen. diese Kontaktflächen werden lediglich von einer (immerhin faserverstärkten) 0,2-0,25mm Wärmeleitfolie vom Reflektor getrennt. Diese Folie isoliert.
Durch den Schraubdruck vermutlich in Kombination mit einer Scherung (durch die Drehung) wurde die Folie durchgedrückt und es entstand ein Kurzschluß.
Gott sei dank ist mir bei den Versuchen die Lampe zu zünden nichts abgeraucht.

Da die Pille schon bis zum Anschlag eingedreht ist bleiben keine Möglichkeiten dieses Problem in Zukunft sicher auszuschließen.
Muss eben damit leben, daß der Bezelring nicht sauber (bis zum Anschlag) eingedreht sitzt.
Braucht aber dann niemand zu glauben, daß man mit so einem Ding dann Fensterscheiben einschlagen könnte ohne der Lampe evtl. das Licht auszuhauchen- die Schlagenergie wird nähmlich 1:1 auf die oben erwähnten 6mm² der LED-Platine abgegeben. Selbst wenn sie das überleben sollte, so ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, daß die Folie (wie bei mir) durchschlägt.


Gab es auch schon bei anderen Raidfire-Besitzern Probleme mit der Folie??

Lampe zurückschicken?

Gruß,
Dirk
 
AW: Habe meine Raidfire Spear "erwürgt" :-(

Hallo,

habe ein elektrisch isolierendes Wärmeleitpad zurechtgeschnitten- Lampe funktioniert wieder.

Kann mir evtl. noch jemand Rückmeldung geben, wie das bei eurer Originallampe gelöst ist/war. Auch mit 0,25mm matt-grauer, (faserverstärkter) Silikonfolie?

Auf den Bildern sieht man immer so eine "Hochglanz-Folie"... :confused:
(Ich werde doch hoffentlich eine unbenutzte Lampe geliefert bekommen haben)

Gruß,
Dirk
 
AW: Habe meine Raidfire Spear "erwürgt" :-(

Hallo Dirk,

Selbst habe ich keine Spear, aber was du beschreibst, hört sich nach einer Wärmeleitfolie für Leistungshalbleiter (Transisoren) an.

Das Material ist nicht faserverstärkt, sondern geprägt und sieht damit nach Faserverstärkung aus.

Scher und kerb -fest ist es überhaupt nicht und gehört deshalb nicht zwischen Emitter und Reflektor.

Das Bisschen Wärmeableitung, das auf der Oberseite des Emitters statt findet, kann man getrost vergessen.



Bei kaidomain gibt es verschiedene Isolierscheiben, die besser geeignet sind.

Die "harden" sind aus einem zähen weißen Kunststoff und 0,5mm stark. Link Link

Die kleineren Scheiben aus einer Art Papier mit Kunststoffbeschichtung und 0,25mm stark. Link nicht mehr auffindbar...
edit: Link gefunden. Mit Trägerfolie 0,41mm, ohne Folie: 0,25mm
.
Beide Sorten werden nicht durchtrennt, auch wenn ein Reflektor hart darauf drückt.

edit: Die von 321 verlinkten Isolatoren sind hauchdünne, selbstklebende Folien, die silber glänzen. Taugen nichts!



Heinz
 
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AW: Habe meine Raidfire Spear "erwürgt" :-(

Ich glaube Heinz meint diese hier mit den "dünnen 0,25mm" Scheiben: Link
 
AW: Habe meine Raidfire Spear "erwürgt" :-(

Hallo Heinz,

ja- den Wärmeübergang von Platine auf Reflektor kann man vermutlich ziemlich vernachlässigen. Die Kühlrippen sind reine eye-catcher ohne jede Funktion. Habe ich mich an anderer Stelle schon drüber lustig gemacht.

Das Material ist nicht faserverstärkt, sondern geprägt und sieht damit nach Faserverstärkung aus.

als es dann kaputt war sah man sehr dünne Filamente an den abgescherten/-gerissenen Flächen/Seiten.

Habe bei Conrad nun verschiedene faserverstärkte Folien gekauft- da sind richtiggehende Glasfasern drin.
Ich wollte es eigentlich gar nicht schreiben- tatsächlich verwendet habe ich ein "ultra-soft" Pad. 0,15mm wirklich starke Folie mit einer Auflage von ~2mm weich-plastischer Masse.
http://www1.conrad.de/scripts/wgate...display=DirektSearch&~cookies=1&scrwidth=1280
Die plastische Masse drückt sich zwischen die in der Stirnseite der Pille eingedrehten Nuten und der Refelektorrückseite. So findet ein großflächiger (minderguter) Wärmeübergang von Pille zu Reflektor statt.
Die (sehr stabile) dünne Folie schützt gleichzeitig vor elektrischer Kontaktierung auf der LED-Platine und überträgt einen geringen Teil der Wärme direkt auf den Reflektor.
Die weiche Seite dieses Pads hat eine blaue, mit Waffelmuster versehene Handlingfolie drauf, die man vor Verwendung sinnvollerweise entfernt.

Bin mit der Lösung ganz zufrieden und werde das erstmal so lassen.
Ist qualitativ nun zumindest besser gelöst, als bei Auslieferungszustand :rolleyes:
Und durch das leicht viskoelastische Verhalten der plastischen Masse wird die Reflektorbasis bei kurzzeitigen Kraftimpulsen auf den Bezelring großflächiger abgestüzt.

Gruß,
Dirk
 
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