Show your Urlaubsmesser!

Sizilien....

Pingo in Agrigento vor den Resten der Agora

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und Selinonte.... hier ein Vic Climber

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Dieses messer habe ich mir für den Urlaub gemacht. Das wurde auch mal Zeit sich selber etwas zu gönnen. Und es passt zu der rauhen Normandie, ursprünglich, robust, minimal....

Mal was mit altem Eisen an den Flanken und 115w8 als Schneide
Schalen aus Ebenholz und vernietete Bronzepims


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Cakli Slip-Joint-Folder von Attila Kovac auf La Palma / Spanien

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Vom Frühstücksobst....

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Über die Vesper beim Wandern....

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... bis zum Abendesse auf der Finca

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...dieses Taschenmesser war klasse im Urlaub - ein optimales Wandermesser.

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Gruß Markus
 
Bei mir waren es dieses Jahr 3 Messer bei einem Kurz-Trekking-Trip an die Loreley. 5 Tage, von Ludwigshafen an die Loreley, wobei wir die gegend um Mainz großräumig mit der Bahn umfahren haben (ansonsten wäre es in 5 Tagen auch nicht wirklich zu schaffen gewesen, mit vollem Gepäck). Zudem ist Mainz... gerade die Industrie und Hafengebiete, nicht sonderlich schön, mir haben Ludwigshafen (die BASF ist ... wirklich groß oO) und Worms ganz locker gereicht.

Gut, die Loreley an sich war, für mich, etwas enttäuschend, 2km Rentnermobile am Pfälzischen Rheinufer, die letzten 20 km schön fleißig direkt an der B9, die Strecke davor war allerdings ganz nett.


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Und hier die Schätzchen, es gibt leider keine "In-Action" Fotos, da aus Gewichtsgründen die Fotoausrüstung Zuhause bleiben musste und das Mobiltelefon nur zu seltenen Anlässen überhaupt angeschalten wurde, dennoch:

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1. Bark River Knives and Tools Fox River in einer selbst angefertigten Lederscheide, die originale hatte die wunderbare Angewohnheit, dass man, nach einiger Zeit, mit der Klinge eine der seltsam positionierten Nieten tuschiert und somit immer Macken auf der Schneide hat. Nothing fancy, tut aber was es soll, dicht halten und Messer am Rausfallen hindern.
Bis auf die Tatsache, dass ich beim Aufstellen des Tarps einmal ... heftig... in den Boden geschnitten habe und entsprechend Steine getroffen hatte, finde ich mittlerweile, dass das Fox River vielleicht doch für Outdooraktivitäten taugt. Es mag etwas schlank in der Hand liegen aber die Klingenform ist recht modular zu nutzen und notfalls wirft es sogar Funken, wenn man mit einem Stein draufhaut.

2. Ein Marinemesser aus Sheffield, den genauen Hersteller habe ich vergessen. Gute Klingenform, Marlspiker kann ziemlich multifunktional eingesetzt werden, und wirkt so stabil wie ein Panzer. Die Klingenform finde ich, gerade zum Schneiden von Lebensmitteln, ziemlich gelungen und wenn man kein Schneidbrett hat läuft man auch nicht so schnell Gefahr, dass man sich schneidet. Der Stahl ist etwas weicher als meine sonstigen Messer (54 bis 55° Rockwell C) was sich jetzt nicht wirklich bemerkbar macht, so hart wird die kleine Klinge bei mir nicht genutzt, dass ich das wirklich Unterschiede zu höheren Härtungen feststellen könnte.

3. Ein ballig geschliffenes Inox Opinel, war eigentlich nicht geplant mit dabei, sondern habe ich irgend wann ganz unten im Rucksack gefunden. Gut, nicht sonderlich schlimm, denn das Gewicht macht zu vernachlässigen sein. Sehr scharf, für Schnitzarbeiten vermutlich sogar zu sehr, wenn es aber ums Kochen geht, wunderbar.
 
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Habe versucht mich bei der Auswahl der Reisemesser auf das Minimum zu beschränken .

Bis denne
Excalibur
 

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Schon während der Anreise an die stürmische Küste kündigte sich das Unvermeidliche an, unübersehbar und durch Abbildungen und warnende Farben auf Schildern hervorgehoben; es war aber immer noch nicht ganz klar, was kommen würde:

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Später dann, völlig artuntypisch, sich am Sandstrand sonnend, nur wenig durch Bewuchs getarnt, schon zu erkennen -

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... und dann, größer und in ganzer Pracht am Ostseestrand

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(Sollte es heute zu heiß gewesen sein??)


Alles Gute
lvk
 
Ist zwar von letztem Sommerurlaub, aber bin erst jetzt dazu gekommen, die Bilder zu organisieren:

Fällkniven WM1 auf dem Campo Imperatore:
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In den Feiertagen waren wir in der Buck´schen Schweiz DSCI5067(1)(1).jpg (eigentlich hätte Haebbie dort sein müssen!); schön war´s dort und das Wetter war richtig klasse, denn die Sonne strahlte den ganzen Tag.

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Eine gute Gelegenheit, endlich einmal das Messer zu fotografieren, das immer dabei ist, aber nie geehrt wird, obwohl es die meisten anfallenden Arbeiten verrichtet und schon oft in der Not helfen konnte, um einen Kabelbinder zu kappen, einen Apfel zu teilen, eine Notiz aufzuschreiben und und und.

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Selbstverständlich gibt es auch noch die Back-Up Bestückung, in diesem Falle ein Finnenmesser unbekannter Provenienz, das dennoch sehr schön ist und angenehm in der Hand liegt.

Schade, dass die schönen, ruhigen Tage schon wieder vorbei sind!


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Mein aktueller User während unseres Urlaubs in Fall (Gemeinde Lenggries) ist das GERBER Bear Grylls Paracord Knife mit neu gewickeltem Griff. Auf dem Bild steckt es in einem Stück Treibholz, das am Ufer des Sylvensteinsees gestrandet ist.

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Das Gerber Paracord Knife ist schön kompakt, stört nicht am Gürtel wenn ich mit Rucksack unterwegs bin und ist das meistgenutzte Messer, das ich dabei habe. Es genügt für die meisten Arbeiten, die bislang anfielen. Angefangen beim Frühstück über einige Schnitzübungen (Grillgabeln, Wanderstöcke,...) und weiter zur Brotzeit unterwegs hat es alles geschafft, was anfiel. Gerade die Messer in Hotels und Restaurants schneiden of genug nicht mal warmes Wasser, sodass es hier häufiger zum Einsatz kam.

Einzig ein paar Zentimeter mehr Klinge wären wünschenswert, damit an wenigstens die Semmeln mit einem Ansatz geschnitten kriegt.

Da oft genug auch von anderen mal ein Messer ausgeliehen wird und gelegentliche Notreparaturen anstehen, sind neben dem Gerber und meinem EDC (Swisstool plus, Vic Handyman, Vic Spartan lite und einer Vic Swisscard lite) noch drei verschiedene Vic Rangergrip und zwei normale Spartans dabei. Für vier Leute ist das sicher nicht zu viel, wenn mal eine Brotzeit ansteht. Eine gewisse Verlustreserve sollte man unterwegs auch einkalkulieren. Wäre nicht das erste Mal, dass jemand eins meiner Messer irgendwo liegenlässt und hinterher nicht mehr weiß wo. :(
 
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Ja, was zum Wechseln sollte man auch immer mitnehmen. Das gilt nicht nur für Klamotten. So habe ich auch diesen User mit nach Bayern genommen. Ich konnte es einfach nicht alleine zuhause lassen. ;)

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Mit diesem Messer aus meinem EDC war ich auch schon viel unterwegs. Die nächsten Tage ist es wieder an der Reihe.

Ich war trotz allem noch überrascht, wie fein man mit einem vergleichsweise groben Messer arbeiten kann, wenn es gut geschärft ist. Ast kürzen, ein Ende spalten und anschließend die Feinheiten für die Grillgabel für meine Tochter. :)
 
Larina Isère...

ein einfachers Pallares gefolgt von einem Pioneer X - mehr braucht kein Mensch (für den Korkenzieher hatte ich noch ein Climber dabei...)

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Moin,

im April gings in Richtung Alpen, hier genauer ins Berchtesgadener Land. Mit dabei:

Mein treues UKPK Carbon (am Königssee)...

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und mein Rucksackfixed von Schanz (auf dem Roßfeld, in vorhandene Holzspalte geklemmt :rolleyes:)...

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Und hier nochmal das kombinierte "Urlaubs-EDC" :)

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Achja... schön wars...


Gruß, Gabriel
 
Dieses Jahr gings zum ersten Mal in den Urlaub an den wunderschönen Bodensee. Mit dabei ein selbstgebastelter Slipjoint-Klapper.
Klinge und Rückenfeder aus 3mm 1.2842, rot/schwarzes Papier-Mircata, Messing-Achse und Stahl-Pins. Mit 71mm Klingenlänge und 92mm Griff ist das Messer schön kompakt in der Hosentasche und trotzdem gerade groß genug fürs Vespern...

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Am Fotografieren hapert's noch ein bisschen, also gibts nur nen Handy-Schnappschuss. Aber ich gelobe Besserung...
 
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