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Gott segne Österreich, wo man seinen Einhandfolder noch ungestört frei tragen darf:
Dennoch hatte ich auch gerne hin und wieder mein geliebtes Bravo One dabei:
Damit diverse Mitwanderer keine Angst bekommen, natürlich das obligatorische Schweizer Messer:
Und falls es mal hart auf hart kam, mein MLL Amazon:
Mit meinem WM1, dass ich immer als Backup im Rucksack dabei trage hatte ich knapp 760€ an Messen dabei... aber ein Sebenza will ich mir nicht leisten, weil: zu teuer...ich bin unlogisch.
Schade, dass die schöne Zeit im Elsass schon wieder vorbei ist. Herrliche Lanschaft, leckeres Essen, freundliche Menschen ... und dann diese bekloppten Moppedfahrer aus dem Osten der Republik. Seit gefühlt mehr als zwanzig Jahren ist die erste Version des CRKT M 16-14 (noch ohne jede zusätzliche Sicherung über den Linerlock hinaus) ein treuer Begleiter. So auch in diesem Jahr z. B. auf der Burg Fleckenstein, um angreifende Raubritter abzuschrecken.
bei allen Restriktionen bezüglich Messer dürfte dieses bei der meerumspülten Insel der safe haven sein. (Und wie immer in Hotels überaus nützlich: Brötchen schneiden, Obst schälen und zerlegen.)
Hier mal ein ganz herzliches DANKESCHÖN an Euch alle für die zahlreiche Beteiligung und die tollen Bilder!!!
Da könnte man ja schon fast ein Buch draus machen- was meint Ihr?
Unverzichtbar an langen Reisetagen: Mate, Obst, ein gutes Messer.
Anschließend durfte der „alte“, wunderbare Federmesserdrücker von Wittgens gemütlich abhängen. Seit es Herr Kneissler, Zell in seiner Schleiferei hergerichtet hat, ist es mir ein sehr häufiger Begleiter.
Auf Touren oder Urlaub hab ich immer einen Folder und ein Fixed dabei. Diesmal als echtes Urlaubsmesser. Pünktlich hatte Micha Schick mein „Iru miri“ (Guarani, „Kleiner Freund“) fertig. Ein fantastisches kleines Messerchen, nein, ein kleines, schneidendes Kunstwerk! Es traf auf weitere Handwerkskunst im Land seiner Namenspaten; Yaguaretes standen beim Schnitzer zur Abholung bereit.....
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