Size matters - Brett für Männer

Servus,

Ich stell mal eine Vermutung an.Die hier genannten " lauten Bretter " haben alle eine größeren Abstand zum Tisch
Von hier geschätzt bei deim Brett Güneff ca 2cm....Der Schall wird ja nicht nur direkt übertragen.

nur weil jetzt ein Abstand zwischen Brett und Arbeitsplatte vorhanden ist, daran liegt's bei mir Zuhause zumindest nicht. Mein altes Bambusbrett steht auf vier Füssen mit runden Korkplatten bedämpft, der Abstand beträgt ca. 5cm zur Arbeitsplatte und das Brett klingt satt und ist deutlich leiser. Es werden einfach verschiedene Faktoren zusammenspielen die dieses Brett/Brettkonstruktion/Materialkombination zu einem "Holzinstrument" machen. Inzwischen habe ich mich an den Geräuschpegel gewöhnt nur meine Frau noch nicht! Dazu kommt noch, dass ich instinktiv weniger Kraft beim Choppen anwende. Wenn ich einen 330gr schweren Cleaver fliegen lasse wird es verdammt laut! :argw:

Gruß, güNef
 
Wenn es an dem Hohlkörper unter dem Brett liegen sollte, müsste das Brett von GüNef mit den umgebauten Salzstreuern ja eigentlich noch lauter sein, weil das ja noch höher steht. Denke mal eher, dass es mit dem Holz an sich zu tun hat, weil das querverstrebte Bambusbrett hat scheinbar nicht das Problem.

@GüNef,
Habe es ja auch nicht direkt auf dich bezogen, dass du jetzt die A...Karte gezogen hast, tut mir Leid :p
Ich habe vorher nur auf billigen Bambusbrettern oder eben diesen Schneidmatten geschnitten, und muss sagen, ja, das Brett ist lauter, aber habe da mir da vorher nie großartig Gedanken drüber gemacht, weil ich aber auch nicht Choppe oder so, stört es mich auch nicht wirklich.

Gruß
Christian
 
Servus,

@GüNef,
Habe es ja auch nicht direkt auf dich bezogen, dass du jetzt die A...Karte gezogen hast, tut mir Leid :p
und muss sagen, ja, das Brett ist lauter

also wir wollen jetzt nicht übertreiben, von A....Karte kann keine Rede sein! Es ging mir nur um die Feststellung das dieses Brett "lauter" ist als alle anderen die ich bis jetzt hatte. Deshalb mein Frage ob das auch anderen Besitzern aufgefallen ist und siehe da, es gibt ja doch einige die das Brett "lauter" als gewohnt empfinden! :hmpf:

Von daher kann es nicht schaden, darauf aufmerksam zu machen, da ja im Vorfeld niemand weiß wie zukünftige Besitzer das Brett zu nutzen pflegen. Nicht jeder wendet ausnahmslos einen Zugschnitt an. Der "Sound" von dem Brett schmälert jetzt nicht die Qualität von Handwerk, Optik und Material, daran gibt es nix zu mäkeln, aber für Hobbyköche die Mehrfamilienhäuser bewohnen und mit empfindlichen Nachbarn beglückt sind und des Nächtens bevorzugt kochen und dazu noch dynamisch ihre Lebensmittel bearbeiten, ist das Brett nicht die erste Wahl, um es etwas überspitzt auszudrücken! ;)

Gruß, güNef
 
Ja, die von dir genannte Konstellation ist tatsächlich suboptimal.
Da ich hauptsächlich Zugschnitt und Wiegeschnitt nutze ist mir das tatsächlich erst aufgefallen als du es hier erwähnt hattest. Ich war nämlich froh, dass dieses Brett erstmal leiser und komfortabler als mein altes Brett (werbegeschenk) war, das ständig kippelte, weil total verzogen.
Auf manches wird man einfach erst später aufmerksam.
Hast du mal versucht ein Geschirrtuch unterzulegen? Könnte sein, dass das den Schall etwas dämpft

Gruß, Wesley
 
Servus,

hier mal ein Update vom Brett nach drei Wochen Nutzung:

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Kirsche ist deutlich empfindlicher als der von mir gewohnte Bambus und braucht mehr Pflege. Ich werde die abgenutzten Stellen wieder tüchtig ölen. Zur verbesserten "Schneidenschonung" im Vergleich zu Bambus ist bis jetzt der "Aha-Effekt" ausgeblieben, aber die Nutzungsdauer ist ja noch sehr kurz. In einem halben Jahr lässt sich dann was konkretes sagen. Ich hoffe die empfundene Wirkung steht dann in Relation zum Kaufpreis! :eek:

Gruß, güNef
 
Du als Meister des bedächtigen Genussschnitts wirst den Unterschied wahrscheinlich nicht bemerken. :steirer:

Bei einer vorsichtigen Schnitttechnik wird die Brinellhärte von Holzbrettern auf die Schneidkantenempfindlichkeit keine großen Auswirkungen haben. Wenn man wie ich oftmals grob und fahrlässig mit seinen Messern auf dem Küchenbrett hantiert, merkt man sehr wohl einen Unterschied. Ich hatte früher mehrere Klingenausbrüche auf Bambusbrettern. Seitdem ich Hölzer mit sehr niedriger Härte verwende ist das Schnee von gestern.

Der große Vorteil deines Kirschholzbrettes besteht aber darin, dass es viel schöner ist...:D

Gruß, kup
 
Oha, die Abnutzung wundert mich jetzt doch ein wenig...

Liegt wohl wahrscheinlich an der Faserrichtung des Holzes, ansonsten kann ich mir das nicht erklären.

Abschleifen, neu einwachsen und es sieht aus wie neu ;)

Lg Funky
 
Hallo allerseits,

@ güNef: Darf ich mal fragen warum du, als ausgewiesener Experte kein klingenschonenderes Hirnholzbrett nutzt? Ich hatte bei Weber Pelchenhofen die Tage mal angefragt, ob die auch ein Kirsch-Hirnholzbrett anfertigen würden. Wäre kein Problem, zumal aktuell wohl auch eine neue Lieferung Kirschholz im Anmarsch ist. Als Referenzbrett, was das Äußere angeht wurde mir dieses hier genannt http://www.shop-weberpelchenhofen.d...DE/?ObjectPath=/Shops/63696559/Products/SB-12.
Kostet mit Kirsche allerdings etwas mehr. Da mein angefragtes Brett ein wenig größer ausfallen soll, bin ich wegen des Preises auch noch ein wenig am überlegen.

Viele Grüße
fabstar
 
Hallo allerseits,

@ güNef: Darf ich mal fragen warum du, als ausgewiesener Experte kein klingenschonenderes Hirnholzbrett nutzt? Ich hatte bei Weber Pelchenhofen die Tage mal angefragt, ob die auch ein Kirsch-Hirnholzbrett anfertigen würden. Wäre kein Problem, zumal aktuell wohl auch eine neue Lieferung Kirschholz im Anmarsch ist. Als Referenzbrett, was das Äußere angeht wurde mir dieses hier genannt http://www.shop-weberpelchenhofen.d...DE/?ObjectPath=/Shops/63696559/Products/SB-12.
Kostet mit Kirsche allerdings etwas mehr. Da mein angefragtes Brett ein wenig größer ausfallen soll, bin ich wegen des Preises auch noch ein wenig am überlegen.

Viele Grüße
fabstar

genau eben so eines habe ich auch schon bei Hr. Reger angefragt.

Ich hab mir mal einen Preis für 60x40 nennen lassen. Ist schon nicht billig da gebe ich dir recht, aber vergleich den Preis mal mit einem Mitheis Quadrem (gibts auch in Kirsche Stirnholz) in ähnlichen Dimensionen.

Da kommst du preistechnisch bei Weber-Pelchenhofen besser weg :)
 
Das kann schon sein, zumal der Kontakt mit Hrn Reger sehr nett ist und zügig ist. Muss gestehen auch mal bei Mitheis angefragt zu haben, da ich etwas andere Maße (40x30) haben möchte, als die, die man so als Serienware findet. Bin mir aber nicht sicher, ob die ihre Ware auch direkt oder ausschließlich über Händler vertreiben. Warte auch schon seit ein paar Tagen auf eine Antwort. Die hatte ich bei Herrn Reger bereits am nächsten Tag...

VG
fabstar
 
Moin,

Du als Meister des bedächtigen Genussschnitts wirst den Unterschied wahrscheinlich nicht bemerken. :steirer:

Bei einer vorsichtigen Schnitttechnik wird die Brinellhärte von Holzbrettern auf die Schneidkantenempfindlichkeit keine großen Auswirkungen haben. Wenn man wie ich oftmals grob und fahrlässig mit seinen Messern auf dem Küchenbrett hantiert, merkt man sehr wohl einen Unterschied. Ich hatte früher mehrere Klingenausbrüche auf Bambusbrettern. Seitdem ich Hölzer mit sehr niedriger Härte verwende ist das Schnee von gestern.

Da kann ich kup nur zustimmen. Mir ging es mit den Klingenausbrüchen auf den Bambusbrettern ähnlich. Allerdings arbeite ich auch eher "effizienzorientiert" und nicht unbedingt im "Genussschnitt" :D
Der Aha-Effekt blieb beim Wechsel von Bambus/Eiche auf Kirsche längsverleimt auch aus in Sachen Standzeit, dafür keine Ausbrüche mehr. Seit ich auf Stirnholz Kirsche umgestiegen bin, bilde ich mir zumindest ein, dass die Standzeit erhöht ist. Wirklich messbar nachweisen kann ich das natürlich nicht...

Aber mal abwarten, was die Zeit bringt :)


Gruß, Gabriel
 
Servus,

Du als Meister des bedächtigen Genussschnitts wirst den Unterschied wahrscheinlich nicht bemerken. :steirer:Bei einer vorsichtigen Schnitttechnik wird die Brinellhärte von Holzbrettern auf die Schneidkantenempfindlichkeit keine großen Auswirkungen haben.

das halte ich für gut möglich, zumindest wird der Unterschied marginal sein. Dann kommt es gewiss auch auf bestimmte/spezielle Schneiden an, wo bereits ein geringfügiger Unterschied in der Holzhärte zwischen intakt bleibender und "beschädigter" Schneide merkbar ist. Mein hysterisches Kamo-To oder ein härter rangenommenes Takamura R2 könnte da einen Unterschied erkennen lassen, aber das praktisch und gewollt austesten ist bei den vielen Messern die ich habe zu zeitaufwendig. Es würde mir nur durch Zufall auffallen.

Der große Vorteil deines Kirschholzbrettes besteht aber darin, dass es viel schöner ist...:D

Frisch aus der Schachtel und von der Qualität und Machart ein klares ja, aber nach langem Gebrauch wird gerade das weichere Holz und die dadurch viel stärker sichtbaren Gebrauchsspuren zum optischen Overkill, wenn ich nicht konsequent abschleife und öle.

"Zitat von Funky

Oha, die Abnutzung wundert mich jetzt doch ein wenig...
Liegt wohl wahrscheinlich an der Faserrichtung des Holzes, ansonsten kann ich mir das nicht erklären.

Diese Abnützungen sind zum Großteil meinem 330gr schweren Misono Cleaver geschuldet! :hehe:

"Zitat von fabstar
@ güNef: Darf ich mal fragen warum du, als ausgewiesener Experte kein klingenschonenderes Hirnholzbrett nutzt?

Zum Einen hab ich noch meine Zweifel, ob Bambus wirklich so mies ist. Wie gesagt, es wird noch ein Weilchen dauern bis ich mir sicher bin, je nach Impact und Empfindlichkeit der Schneide, eine klar Feststellung zu Gunsten von Kirsche, Bambus oder Buche zu machen. Und Stirnholzbretter in brauchbaren Größen verbrennen viel Geld! :eek:

Es leuchtet schon ein, das weicheres Holz schonender ist, was ich für mich herausbekommen möchte ist die Relation, also der Preis vom Brett/Pflege/Wartung und Optik von z.B. Kirsche zum Ergebnis, also längere Standzeit sowieso, aber so wie bei kup, keine Ausbrüche und kein Umlegen der Schneide mehr, auch bei hohem Impact.

Das für mich beste "Brettergebnis" wäre eine deutlich spürbare Schonung der Schneide, die einen sorgloseren Umgang ohne Blessuren der selben zulässt als davor. Hier Reihe ich eine "lange in Funktion" bleibende Klinge vor einer "schönen" Brettoberfläche und den Brettkosten ein.

Mal sehen, was am Ende dieses Jahres zu sagen ist.
.
Gruß, güNef
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein altes längsverleimtes Kirschholzbrett (ebenfalls Mitheis Quadrem) sieht jetzt aktuell (sh. die Messer...) so aus. Ich habe es ca. 1,5 Jahre täglich intensiv (außer für Brot und Fleisch) benutzt und danach hat es den Weg in die Küche meiner Eltern gefunden, wo ich es, wenn ich zu Besuch bin, ab und zu noch benutze. Täglich ist es da sicher nicht in Nutzung wie ich meine Eltern kenne, aber alle paar Tage mal.

Ich finde dafür hat es sich verhältnismäßig gut gehalten :)

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Glaube dein Brett braucht einfach mal etwas öfter etwas Öl :)

Ach übrigens... mein altes Mitheis Quadrem war ebenfalls ein ordentlicher Klangkörper. Mein Jetziges nicht mehr.


Gruß, Gabriel
 
Und wie beurteist du den Unterschied zwischen dem alten, längsgeschnitten kirschholz zu deinem aktuellen Hirnholzbrett in Bezug zu güNefs "Kriterien", was das Schonen der Klingen anbelangt? Würde mich auch interessieren, ob der Mehrwert die zusätzlichen Kosten lohnt.

Gruß
fabstar
 
Hallo
@ güNef
Ach sooo teuer müssen Stirnholz-Bretter gar nicht sein .Hab eben mal gegoogelt und einen Hackblock von Zassenhaus in der Größe 45x30x4,5 cm für 50 € entdeckt . Etwas kleiner (39x26) kostet das Brett nur 40 € . Ist allerdings "nur" Buche ,ein oft unterschätztes Holz .
Gruß Jens
 
Servus,

@ güNef
Ach sooo teuer müssen Stirnholz-Bretter gar nicht sein .Hab eben mal gegoogelt und einen Hackblock von Zassenhaus in der Größe 45x30x4,5 cm für 50 € entdeckt .

jetzt bin ich 570 x 390 x 60 mm gewohnt und verstehe auch Atlantik besser, was die Brettgröße betrifft. Es dürfte gerne noch größer sein! :staun: Man kann sehr lange sehr viel Schnittgut an die Ecken schieben und schafft sich so Platz zum Schneiden wenn man mit kleineren Klingenlängen lieber arbeitet, ohne das Geschnittene zwischendurch abräumen zu müssen. Das kann man natürlich auch anders lösen, aber wenn sich alles am Brett abspielt, bleibt drumherum alles sauber und frei. Ich mag das halt! ;)

Ich wäre auch mit der Größe und Härte von meinem Ikea-Buchebrett zufrieden gewesen, wenn es sich nicht immer bei zu viel Feuchtigkeit verziehen und Unmengen von Öl saufen würde! :mad:

Jetzt muss mich mal die Kirsche überzeugen, dann könnte ich mich aus optischen Gründen für ein Stirnholzkirschebrett erwärmen! Ich schließe das ja nicht aus, aber ich greife lieber für Stahl in meinen Goldtopf als für Holz. :D

Und wie beurteist du den Unterschied zwischen dem alten, längsgeschnitten kirschholz zu deinem aktuellen Hirnholzbrett in Bezug zu güNefs "Kriterien", was das Schonen der Klingen anbelangt? Würde mich auch interessieren, ob der Mehrwert die zusätzlichen Kosten lohnt.

Gute Frage, interessiert mich auch! Mal sehen was Gabriel dazu sagt!

Gruß, güNef
 
Moin,

Und wie beurteist du den Unterschied zwischen dem alten, längsgeschnitten kirschholz zu deinem aktuellen Hirnholzbrett in Bezug zu güNefs "Kriterien", was das Schonen der Klingen anbelangt? Würde mich auch interessieren, ob der Mehrwert die zusätzlichen Kosten lohnt.

Hm das ist wirklich schwer zu sagen, da ich schließlich keinen parallelen Vergleich mit den gleichen Messern habe. Messer haben sich ebenso geändert wie die Bretter, deshalb kann ich mir da wohl kein belastbares Urteil erlauben...

Wenn ich mutmaßen müsste, würde ich sagen, dass der Unterschied zwischen Stirnholz und längsverleimtem Holz doch spürbar ist, auch bei gleicher Holzart. Belegen kann ich es wiegesagt aber nicht, es erscheint einfach logisch und sinnvoll. Kann aber natürlich auch an den Messern, der sich ja auch entwickelnden Schnitttechnik usw. liegen. :hmpf:

Was ich auf jeden Fall aber sagen kann, ist, dass sich das dicke Stirnholzbrett besser anfühlt, besser klingt, deutlich weniger Verschleiß (Stichwort: keine Faserdurchtrennung) zeigt und besser aussieht. Ob es einem das wert ist oder nicht, muss jeder selbst wissen ;)

Vielleicht kann ja jemand belastbarere Infos liefern.


Gruß, Gabriel
 
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Servus güNef
Das ein größeres und schöneres Brett mehr Spaß macht glaube ich dir gerne ,wenn man denn den Platz hat .
Ich selber schneide ja auch auf einem Ikea-Brett aus längst verleimter Buche in 45x32 cm und Dank deiner Idee mit den "Salzstreuer" Füssen verzieht sich da nix .Nützlicher Nebeneffekt ist hier bei der praktischen Schnittgutaufnahme die gute Hinterlüftung bzw gleichmäßige Trocknung .Die "Beine" meines Brettes sind aus einem abgebrochenen Schaufelstiel ebenfalls Buche .Hier nochmal mein Dank für die genial einfache Idee-auch wenn sie nicht von dir ist .
Ich schleife mein Brett 1x im Jahr ab (jetzt im Winter) und öle es wieder kräftig erst mit Leinöl und abschließend mit Skydd wegen der schnelleren Trocknung .Innerhalb des Jahres bekommt es immer mal einen Schluck Olivenöl .Ist zwar nicht nachhaltig aber praktisch .
Ich glaube nicht das man Stirn-Hirn-Kopf...Holz mit Längst-Holz vergleichen kann auch bei gleicher Holzart .Denn bei Hirn...Holz schneidest du nur in die senkrechten Fasern ähnlich zu einem Pinsel wo die Haare der Klinge auch ausweichen würden .Aber das weißt du alles selber .
Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Suche nach dem perfektem Schneidbrett .
Gruß Jens
Ach so mir scheint der Verzug von Stirnholz-Brettern auch geringer zu sein ,ist aber nur so ne Vermutung von mir
 
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