anson argyris
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Ich finde, dass man zwischen 'persönlichem Geschmack' und
'Designsünden' einen Unterschied machen sollte.
Eine Designsünde sind für mich in erster Linie Fehler im Design , die
die Benutzung des Messers beinträchtigten (wie z.B. die bereits erwähnten
überflüssigen Löcher in der Klinge oder ein zu kantiger Griff).
Beispiel Spyderco:
Eingen, die hier gepostet haben, gefällt anscheinend das ganze Programm
nicht, und das ist ihr gutes Recht, aber ich glaube nicht, dass Spyderco
mehr Designsünden zu verantworten hat als andere Hersteller.
Es gibt im Plattdeutschen ein schönes Sprichwort:
'Wat dem eenen sien Uhl, is dem anneren sien Nachtigall'.
(= auf hochdeutsch: Des einen Eule ist des anderen Nachtigall)).
'Designsünden' einen Unterschied machen sollte.
Eine Designsünde sind für mich in erster Linie Fehler im Design , die
die Benutzung des Messers beinträchtigten (wie z.B. die bereits erwähnten
überflüssigen Löcher in der Klinge oder ein zu kantiger Griff).
Beispiel Spyderco:
Eingen, die hier gepostet haben, gefällt anscheinend das ganze Programm
nicht, und das ist ihr gutes Recht, aber ich glaube nicht, dass Spyderco
mehr Designsünden zu verantworten hat als andere Hersteller.
Es gibt im Plattdeutschen ein schönes Sprichwort:
'Wat dem eenen sien Uhl, is dem anneren sien Nachtigall'.
(= auf hochdeutsch: Des einen Eule ist des anderen Nachtigall)).
(*plonig, 3€ ins Phrasenschwein*)

) , auch, wenn ich da meine letzte Meinung etwas revidieren und relativieren muss - sind schon ganz nett teilweise 

Bei den uralten Brotmessern meiner Oma funktionieren die bestens.
Fragt sich also nicht, wie lange es dauert, bis jemand einen gleichmäßigen Wellenschliff anbringt, sondern wie lange es dauert, bis jemand merkt, dass unterschiedliche Radien nichts bringen.