AW: Unglückliche Erwähnung von Messern in einem Artikel zum "Killerspiele" Verbot
Ich habe gerade mal den ganzen Artikel gelesen.
Zugegeben, aus dem Zusammenhang gerissen ist die Formulierung nicht gelungen....
Aber wieso Messer und Waffen verbieten? Die beste Lösung für alle: Verbietet die Träger .... :lach:
Das ganze Gerede über das Waffenverbot ist genauso Hirnrissig wie die "neue" Hundeverordnung. (Auslöser dafür war ein zugedröhntes Junkiepärchen hier in HH, die ihre Kampfhunde nicht im Griff hatten.) Also sind alle Hunde böse...
Und jetzt müssen
alle Hundebesitzer (auch die vernünftigen) und insbesondere die Tiere darunter leiden. Das ist eine Schande....
Zum Thema:
(es gab im Unterforum > Politik und Recht < schon mal einen Thread
Klick mich, in dem man den Antrag im Bundesrat über eine Änderung des Waffenrechtes, für eine Ente hielt. Es war keine Ente, sondern kam tatsächlich hier aus HH.
Nachdem es auf der Reeperbahn (gehäuft) zu ein paar Messerstechereien gekommen ist, wurde auch sofort der Ruf nach einem
generellen Verbot von Messern (auf der Reeperb.) (im Antrag für den Bundesrat hieß es ja an bestimmten Orten) laut.
Hier wäre das auch Sinnvoll, da Messer und "Sündige Meile" nicht gut zusammen passen. Dafür kochen dort die Emotionen zu schnell hoch und laufen aus dem Ruder. (Alkohol, "gerüchteweise auch Drogen" gepaart mit viel Frust .... und die Zeitungen haben wieder eine Schlagzeile.)
Zu oft trifft es dann "Unbeteiligte" Touristen.
Aber wie will man das dort Kontrollieren? Vor allem wenn man gefährliche Stichwaffen in einem Geschäft an Ort und Stelle erwerben kann.
Da es einfach nicht möglich ist, wurde der Plan (nach meinen Info´s) aufgegeben. Man kontrolliert nur Stichprobenartig nach Waffen gem. Waffengesetz.
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Kurz zum Thema des Artikels *Dampf ablass*:
Stoiber: "Es geht um den Schutz unserer Kinder. Wer künftig virtuelle Killerspiele herstellt oder verbreitet, muss damit rechnen, dass er hart bestraft wird und zwar mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr."
oder wird auf Lebenszeit mein Sekretär....
Spiele, die in menschenverachtender Weise real nachempfundene Verletzungs- oder Tötungshandlungen von Mitspielern unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen nachgebildeten Gegenständen simulieren, widersprechen in elementarer Weise der Werteordnung unserer Gesellschaft", betont Stewens. Die rechtlichen Möglichkeiten zur Verhinderung solcher Spiele seien bislang noch unzureichend. Überspitzt formuliert: Noch können Kinder auf dem Spielplatz ungestraft Räuber und Gendarm oder Cowboy und Indianer spielen.
Solange sie keine Messer usw. dabei haben .... :lach:
In diesem Sinne.....