Was packt ihr in einen Survival-Pack?

Auf jeden Fall die Casio Seapathfinder mit Kompass, Barometer und Tidenanzeige (Längengrad programmierbar ) damit Du auf einer einsamen Insel immer weißt wann die Flut kommt um Dir Dein Lager wegzuspülen.
Und einen Bleistift - der kostet nicht viel und schreibt auch über Kopf in der Schwerelosigkeit - für den Fall der Fälle :)
 
@tiddy:
"Da habe ich immer 1-2 Wattebällchen ,die in Ölwachs getränkt sind mit.Die brauchen nur einen Funken und brennen dann fast 5.Min."

Ölwachs??? Was ist das für´n Zeugs und wo kriege ich das her?

Yun
 
Moin,
Ölwachs bekommst du aus den Grablichtern :haemisch: Die haben ein Wachs /Ölgemisch,damit die tagelang brennen.
Tschö Micha
 
le.freak said:
ja.
weil meistens steht allein da das verfallsdatum drauf (bei tabletten vor allem) und dann ist der beipackzettel immer noch genauso wichtig wie das medikament. vor allem wenns dir mal ganz schlecht geht und du vielleicht 2 oder mehrere arzneien einnimmst.


Eigentlich hast Du Recht damit, dass man sich v.a. wg. den Dosierungen und Nebenwirkungen den Beipackzettel dabei haben sollte. Meiner Meinung nach wäre es aber generell wichtig, sich mit den jeweiligen Medikamenten vertraut zu machen - d.h. zu wissen, wieviel von was man nehmen darf. Hinzu kommt, dass im allgemeinen eine Kombination von mehr als drei verschiedenen Präparaten die Nebenwirkungen "unvorhersehbar" macht, da dann Interaktionen der einzelnen Medikamente und z.B. deren Metaboliten nicht mehr überschaubar sind.
Ich mache es so, wie Yen es vorgeschlagen hat. Haltbarkeit und Dosierung mit wasserfestem Stift auf die Rückseite.
Sinnvoll ist auch, die Tabletten (egal ob sie separat abgepackt sind) nocheinmal wasserdicht zu verpacken. Ein kleines Löchlein an der Aluminiumversiegelung macht soetwas schnell mal unbrauchbar.

Sehr hilfreich und eigentlich kaum falsch zu dosieren sind die guten alten Kohletabletten (oder Pulver/Granulat)! Hilfreich bei allerlei Dingen wie z.B. Darminfekten, Vergiftungen, Erbrechen.
 
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