XINZUO Messer einfach mal testen oder gar Workhorse?

Bobo13

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Liebe Community,

zunächst vielen Dank an meine vorangegangene Kaufberatung durch euch.

Nun habe ich noch etwas Geld übrig, mit dem ich mir ein etwas kleineres Messer, in Richtung Office Messer oder ein kurzes Santoku/Bunka (Klingenlänge ca. 12-14 cm; aktuell habe ich ein kleines "billiges" Santoku), kaufen möchte. Ein höherer Rücken müsste es aber schon sein, damit die Finger Platz nach unten haben.
Eine feine (dünne) Spitze wäre noch schön, da ich oft feine Ingerwürfelchen brauche.

Hauptsächlich zum Schneiden von kleinerem Gemüse (Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer, Karotten, Zucchini, Tomaten,...) Obst, etc.

Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Messer von XINZUO zu bestellen und einfach mal zu testen.
Der Preis ist sehr attraktiv und wenn man für das Geld ein solides Messer für den Alltag eines Hobbykochs bekommt - warum nicht?
Perfekt wäre natürlich eine halbwegs lange Schnitthaltigkeit bei akzeptabler Elastizität, dass man es nicht wie eine Diva behandeln muss. (Vielleicht etwas zwischen 58 bis maximal 60 HRC?)
Mit Wetzstahl "schärfbar" wäre gut bzw. in Ordnung für mich. Wirkliches Schleifen nicht öfter als 2x im Jahr.

Bis 50 €

Rostfrei


Etwa in die Richtung:
20.55€ 59% OFF|XINZUO 5 "zoll Japan Kochmesser VG10 67 Schichten Damaskus Rostfreiem Küche Messer Chef Santoku Messer Geschmiedet Stahl Pakka holz Griff|japan chef knife|santoku knifechef knife vg10 - AliExpress
oder
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Hat jemand bereits Erfahrungen. Ich habe in einigen Threads schon ein paar Kleinigkeiten (bspw.: Ist der Stahl drin, der draufsteht?) gefunden, aber nichts was mir wirklich bei meiner Kaufentscheidung hilft.

Da ich mittlerweile weiss, wie die Diskussionen hier gerne mal "ausarten/-schweifen" bitte ich, sachlich und beschränkt auf das Wesentliche zu antworten.

Ich freue mich schon auf eure Antworten.


Grüße an alle!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit knapp über 20€ ist nicht viel verhaut. Das Messer mit 1.4116 Stahl sollte mit HRC=56-58 leichter wetzbar sein als das mit G10 Stahl. Die Messer sind robust eine feine, dünne Spitze findest du eher nicht. Ich hab' mir mal ein XINZUO Utility Knife aus der Yu Serie gekauft. Toll verarbeitet, liegt aber nur herum.

Für eine feine Spitze möchte ich dir das Universalmesser von Herder empfehlen. Das wird auch verwendet.

Gruß
ISUAS

 
Danke für die bisherigen Antworten.

@Isuas
Ist Herder Universalmesser etwas unangenehm im Pinchgrip, da es auch beim Griff recht dünn ist?

G10 lässt sich dennoch wetzen oder? Und ist etwas härter als der 1.4116 oder?


Grüße
 
Das 1.4116 wird bei Ali mit HRC = 56-58 angegeben, das G10 mit HRC = 60+/-2. Vor allem bei HRC = 60+2 könnte es schon eng werden mit wetzen.

Für mich macht bei so kleine Messern der Pinchgripp nicht viel Sinn hab's deshalb auch nicht probiert.Da brauche ich schon Messer mit mehr Abstand zwischen Griff und Brett.

Gruß
ISUAS


Nich
 
Die Angabe mit HRC 60+/-2 finde ich ziemlich ungenau... heisst ja nichts anderes, dass es von 58-62 alles sein kann. Man könnte vermuten, dass ein Teil im Herstellungsprozess nicht genau gesteuert werden kann und es deshalb zu diesem breiten Spektrum an Härtegraden kommt.

Wenn kein Pinchgrip, lege ich den Zeigefinger an die Flanke um eine bessere Kontrolle des Messers zu haben.
Ob Pinchgrip oder nicht. Den Abstand zwischen Griff und Brett brauche ich schon, denke ich.
Ich schneide meist im Wiege- oder Schubschnitt.

Was ist so die Grenze (sofern es eine gibt) der Härte, ab der man mit einem Wetzstahl nicht mehr richtig nachschärfen kann?

Und ab welcher Härte kann man kaum mehr von einem Workhorse sprechen, da man mit der Klinge bei Benutzung derart vorsichtig umgehen muss. Es also die "Arbeit" eher ineffizienter gestaltet - wohl aber mit mehr Freude am Schneiden. Kann man das so formulieren? :rolleyes::
:ROFLMAO:
 
Moin Bobo,

Was ist so die Grenze (sofern es eine gibt) der Härte, ab der man mit einem Wetzstahl nicht mehr richtig nachschärfen kann?

Als Daunenwert wird hier im Forum immer gerne 60 HRC als Grenze angegeben - mehr sollte es wohl nicht sein. Nur der HRC wird ist aber wohl nicht der einzige ausschlaggebende Grund für die Wetzbarkeit. Wie zäh ein Stahl ist, soll auch eine Rolle spielen. Bedeutet: es gibt auch höher gehärtete Stähle, welche noch wetzbar sind. Welche das sind, weiß ich nicht.

Und ab welcher Härte kann man kaum mehr von einem Workhorse sprechen

So wie ich es verstanden habe, wird das Wort Workhorse im Zusammenhang mit dem Messer nicht frei in „Arbeitspferd“ übersetzt. Sprich, die Härte gibt nicht an, ob es ein Workhorse ist. Inzwischen wird - glaube ich - lieber der Begriff Full-Taper-Geometrie verwendet. Wichtig ist also die Geo der Klinge. Sie verläuft hier vom Griff („dicker“) zur Spitze (dünn), bei einem balligen Anschliff. Hintere Ende ist somit ein bisschen robuster und nach vorne zur Spitze schneidfreudiger. Durch den balligen Anschliff & Taper hat man wohl auch noch eine Begünstigung der Schnittgutfreisetzung im Gegensatz zu der typischen Laser Geometrie (durchgehend günn).

Ich hoffe das ist alles so richtig, bin selber noch neu hier. Korrigiert mich gerne :)

Edit: Achso und hier noch mal das von Isuas empfohlene Petty in Action (klick). Ich bin einfach mal so dreist und verlinke das. Ist ebenso ein Forenmitglied. Pinchgrip wird trotzdem immernoch schwer. Auch wenn die Zwiebel hier in unendlich viele Stücke zerfällt :D

Grüße
Brian
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok. Ohne viel Worte die Links:
HEZHEN 5 Zoll Utility Messer Sandvik Edelstahl Olive Holz Griff
HEZHEN 5 zoll Utility Messer Echt 67 Schicht Damaskus
FANGZUO 5 zoll Utility Messer 67 Schichten Japanischen Damaskus Stahl, allerdings würde ich bei einem kleinen Messer kein Hammerschlag nehmen, weil der Anschliff zu steil ist, bei kleiner Klingenbreite.
Damaskus 67 Iayer VG10 Stahl Blatt Ebenholz
JUMCSONG 67 schicht Damaskus stahl kochmesser 5 zoll utility
XINZUO 5 "Utility Messer Chinesische VG10 Damaskus Stahl
XINZUO 5'' Zoll Utility Messer
 
Das Experiment mit dem China-Office Messer habe ich durch. Ohne Ausdünnen, hat es (mir) keinen Spaß beim Schneiden gebracht. Im vorderen Bereich musste ich schon ordentlich Material wegnehmen (Bandschleifer).

Bei 50 € Budget würde ich ein Burgvogel Office Messer mit 12 cm Klinge nehmen. Das ist schon sehr schneidfreudig und perfekt für deine Anforderungen (feinste Ingwer-Würfel etc).
Beim Schneiden könntest du mal ausprobieren, den Zeigefinger flach auf den Klingenrücken zu legen (wie im Video oben 😉). Das gibt mehr Kontrolle beim Führen der Klinge und du hast nicht mehr das Problem, dass du alle Finger zwischen Griff und Schneidbrett unterbekommen musst.

Die Kombination „Schneidfreudig mit dünner Spitze und hoher aber kurzer Klinge“ gibt es auch, aber nicht für 50 € (kleines Santoku von Schanz oder Herder K4).
 
Das Experiment mit dem China-Office Messer habe ich durch. Ohne Ausdünnen, hat es (mir) keinen Spaß beim Schneiden gebracht. Im vorderen Bereich musste ich schon ordentlich Material wegnehmen (Bandschleifer).
Das unterschreibe ich sofort. So gings mir auch, ob kleine oder große China-Messer, die liegen alle nur rum. Schön, billig, gut verarbeitet aber Freude beim Schneiden kommt keine auf.

ISUAS
 
Wie ist das denn nun mit deinem Nanfang Brothers? Ich dachte da kommt noch was genaues. Oder hast du das doch nicht gekauft?
Beim Schneiden könntest du mal ausprobieren, den Zeigefinger flach auf den Klingenrücken zu legen (wie im Video oben 😉). Das gibt mehr Kontrolle beim Führen der Klinge und du hast nicht mehr das Problem, dass du alle Finger zwischen Griff und Schneidbrett unterbekommen musst.
Ich hatte noch nie Kontrollprobleme. Ein Messer ist kein zappelnder Fisch. Das Argument nach dem Komma stimmt allerdings. Wenn die Klinge zu schmal ist, muss man die Finger irgendwo unterbringen. In dem Fall würde ich einfach ein größeres oder/und höheres Messer nehmen. Das ist auch der Grund warum ich mit den ganz kleinen Santokus nicht viel anfangen kann. Lieber so 15cm und dafür ein bisschen breiter.
 
Danke für die vielen Antworten und die dadurch entstandene aufschlussreiche Diskussion. (y)

Ich war jetzt nicht zimperlich und habe mir gleich mehrere Messer bestellt (Lieferzeit WTF?! o_O aber dafür sind sie günstig)

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Davon - so ist es zumindest geplant - möchte ich eines selbst behalten und eines verschenken, welche das sind wird sich zeigen.

Bei diesem hätte mir die Form auch gut gefallen: 15.07€ 72% OFF|XYj Küche Messer 7Cr17 Edelstahl Küchenchef Messer Super Scharfe Klinge Kirisuke Hohe Carbon Cleaver Kochen Werkzeuge Japan|Kitchen Knives| - AliExpress

Hier habe ich auch noch eine mir zusagende Klinge gefunden, für die ich aber noch einen Griff bräuchte:
20.62€ 50% OFF|Bernstein Messer Berufs Japanischen Küchenchef Messer 67 Schichten VG10 Damaskus Stahl Kiritsuke Messer Ultra Sharp Küche Werkzeuge|Kitchen Knives| - AliExpress
Wie lässt sich hierfür am besten ein passender beschaffen und montieren?

Aber jetzt mal eine Frage die mMn nicht nur bei Messern (sondern auch bei vielen anderen Produkten) aus China gestellt wird:
Kommt es nur mir so vor, oder werden viele dieser Messer in ein und der selben Fabrik und/oder von ein und dem selben Hersteller (inoffiziell oder offiziell, aber schwer erkennbar auf den ersten Blick)
produziert? Anderer Markenname und dementsprechend anderes Logo etc., aber im Grunde das gleiche Produkt?

Die unterschiedlichen Schneidetechniken werde ich auch noch ausprobieren, auch wenn für mich durch hohe Klingen ein sehr attraktiver Mehrwert entsteht, nämlich auf der Klinge das fertige Schnittgut zu transportieren. Aus diesem Grund arbeite ich auch gerne mit meinem Chinesischen Kochmesser.

Folgendes möchte ich noch kommentieren:

@Brnrth
Dass die Eigenschaften eines Messers, oder besser des verwendeten Materials der Schneide, nicht rein am HRC festgemacht werden kann war mir schon irgendwie klar. Dafür bräuchte es wohl ein Spannungs-Dehnungs-Diagramm mit dessen, für den gehärteten und angelassenen Stahl, spezifischen Kennzahlen. Also Rp0,2 und solche Geschichten.
https://media.tollenaar.io/images/Spannungs-Dehnungs-Diagramm_Kennwerte.width-1440.jpg

Die Full-Taper-Geomentrie würde ich gerne bei einem der von mir bestellten Messer nachträglich machen lassen. Eher aber noch, aus kostengründen, lediglich die Spitze etwas ausdünnen lassen. Das sollte doch die Schneidfreudigkeit um einiges verbessern und auch zu einem moderaten Preis möglich sein
oder?

@Besserbissen
Das Herder K4 oder auch das K2 finde ich schon sehr interessant, auch um einfach mal mit einem Windmühlenmesser gearbeitet zu haben. Die sind mit einem Walkschliff oder Solinger Dünnschliff versehen, wenn ich mich nicht irre?
Bei dem Herder K4 gibt es allerdings zwei Varianten, was den verwendeten Stahl betrifft: Einmal einen rostenden Carbonstahl und einen rostfreien Stahl. Hier ist wohl der Carbonstahl derjenige, mit etwas höherer Härte und besserer Schnitthaltigkeit im gegensatz zur rostfreien Variante.

@tiffel
Den Kommentar mit "Nanfang Brothers" habe ich nicht verstanden. Werde gerne aufgeklärt, sofern es nicht geheim bleiben soll :)
 
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Danke abermals für den Hinweis.

Nach mehrmaligen Probieren müssten jetzt alle Links funktionieren.

Aliexpress macht es einem schwer seine Produkte mit anderen zu teilen *facepalm*
 
Das sollte doch die Schneidfreudigkeit um einiges verbessern und auch zu einem moderaten Preis möglich sein
oder?
Das kannst du für ca. 30€ (glaube ich) bei Jürgen Schanz machen lassen. Wird dir hier von jedem im Forum empfohlen werden. Das einzige was du im Hinterkopf haben solltest ist, dass das Damast Muster dadurch verschwinden wird.

Und zu Carbonstahl vs nicht rostend:
Der soll schon schnitthaltiger sein und auch leichter zu schärfen. Es wird aber auch fast immer dazugesagt, dass man das im Hobby-Bereich des Kochens eigentlich nicht merklich wahrnimmt. Der Stahl entwickelt dazu noch eine Patina. Wenn die optisch gefällt und man mit dem erhöhten Pflegeaufwand konform ist, würde ich glaube ich Carbonstahl bevorzugen.

Den Kommentar mit "Nanfang Brothers" habe ich nicht verstanden. Werde gerne aufgeklärt, sofern es nicht geheim bleiben soll :)
Das war - glaube ich - an besserbissen gerichtet :D
 
Ne, nicht an besserbissen. Vergesst es, das war eine Verwechslung meinerseits.
Wieso kaufst du 5 gleichartige Messer. Eines für dich, eines verschenken und der Rest? Du weißt schon,
Dass die Rücksendung nach China nicht so einfach ist.
Wie lässt sich hierfür am besten ein passender beschaffen und montieren?
Günstige Griffe gibt es hier. Wenge Ebenholz. Es gibt auch Ebenholz Buche, Ebenholz Sandelholz, Ebenholz Olive, Rot Kibao + Ebenholz
Die Öffnung für den Erl ist 12,7 mm oder 10,5mm. Die Kanten sind nicht abgefast. Ich empfehle ein feines Schleifpapier größer 200. Die Fase wird sonst schnell zu breit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kannst du für ca. 30€ (glaube ich) bei Jürgen Schanz machen lassen. Wird dir hier von jedem im Forum empfohlen werden. Das einzige was du im Hinterkopf haben solltest ist, dass das Damast Muster dadurch verschwinden wird.
Bei Jürgen Schanz habe ich das gefunden:
Serviceangebot
Dass dadurch das Damastmuster verschwindet finde ich kaum tragisch, aber würde sich das nicht nachträglich wieder "herbeiätzen" lassen, sofern es wirklich unterschiedliche geschichtete Stähle sind?

Wieso kaufst du 5 gleichartige Messer. Eines für dich, eines verschenken und der Rest? Du weißt schon,
Dass die Rücksendung nach China nicht so einfach ist.
Ich hätte noch zwei oder drei weitere Personen, die ein halbwegs gutes Küchenmesser brauchen könnten.
Aber danke für den Hinweis, für eine etwaige Rücksendung würde sich aber sicher auch eine Lösung finden lassen.

Günstige Griffe gibt es hier. Wenge Ebenholz. Es gibt auch Ebenholz Buche, Ebenholz Sandelholz, Ebenholz Olive, Rot Kibao + Ebenholz
Die Öfnung für den Erl ist 12,7 mm oder 10,5mm. Die Kanten sind nicht abgefast. Ich empfehle ein feines Schleifpapier größer 200. Die Fase wird sonst schnell zu breit.
Das sieht doch echt super aus!
Wird der Griff dann mit Zweikomponentenklebstoff, bspw. Epoxidharz, mit dem Rest verbunden oder gibt es hierfür spezielle Stoffe?
 
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