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Gewinde an Wasser- und Gasleitungen werden traditionell mit Flachs oder Hanf abgedichtet. Dazu füllt man das Gewinde des Bolzen mit Fasern und schraubt die Mutter drauf. Die Fasern müssen dabei in den Rillen liegen und dürfen nicht über die Flanken hinaus überkreuzen, sonst werden sie beim Einschrauben abgeschnitten und verhindern ene gute Dichtung. Heute werden dafür auch Schnüre oder Bänder aus Kunststoffen verwendet.
Da Dein Problem aber in der heissen Zone liegt, benötigst Du eben feuerfeste Fasern. Natürlich nicht Asbest, obwohl das wohl die technisch beste Lösung wäre. Aber im Ofenbau werden Glasschnüre oder Keramikschnüre zum Dichten von Türen und Rauchrohren verwendet, versuch es doch mal damit. Bekommst Du auch im Versandhandel, falls kein Ofenbauer in Deiner Nähe ist.
Es gibt auch hitzefeste Dichtmassen (z.B. von Uhu) aus der Tube, welche ca. 1200 Grad aushalten. Ob damit auch ein Gewinde dicht wird, kann ich nicht sagen.
Alle Angaben ohne Gewähr, ich habe selber keine Gasesse und bisher nur gewöhnliche Gas- und Wasserleitungen zusammengeschraubt.
Ich würde ja liebend gerne die Esse von Torsten in Betrieb nehmen, die ich schon vor einigen Jahren erworben aber noch nicht ausprobiert hatte. Aber die Düse lässt Gas am Gewinde durch. Hat auch keine Dichtung?! Wer hat einen Rat zur Abhilfe?
Danke!
Grundsätzlich gibt es nur zwei Parameter, welche die Temperatur des Innenraumes beeinflussen: Die Wärmemenge und die Temperatur.Wenn ich nun die Innenraumtemperatur steigern will (es wird hellorange):
Brächte mehr Isolierung etwas?(Ich dachte bei solchen Öffnungen währ das nicht sinnvoll)
Soll ich noch einen zweiten Brenner vorsehen?