Buch über Küchenmesser

Ich habe meinen letzten Beitrag #80 aus Versehen nochmal gepostet und
würde das Doppel #81 und diesen Beitrag #82 gerne löschen, finde aber
keinen entsprechenden Button. Bitte hilf, lieber Admin ...

Gruß.
OldFortyNiner
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim Lauch/Porree war ich kürzlich richtig überrascht, wie schwer sich mein Kyohei Bunka damit tat. Bin erleichtert, dass das normal ist :)
 
Hallo Torsten,

die Kernaussage wird in deinem Video mal wieder sehr anschaulich rübergebracht.
Wie du schon sagst, der Rücken gibt "erstmal" keinen Aufschluss über die Leichtigkeit des Schnitts.
Andererseits ziehst du hier zwei sehr unterschiedliche Messer zum Vergleich heran.

Abhängig von den Vorlieben bei den Schnitttechniken und dem Schnittgut können sich doch erhebliche Unterschiede zeigen, auch bei ähnlichem Schliff.
Bei meiner Erfahrung mit zwei 24er Gyutos, ein schon recht dünnes getapertes (2/1,5/0,5) japanisches von Jürgen Schanz ausgedünnt und ein Schanz Custom (auch ballig auf null) aber mit konstanten 2mm am Rücken, war der Unterschied enorm, so dass ich das Custom wieder abgab.

Dennoch habe ich mir jetzt von Simon das Kleinserienmesser bestellt, das ja einen recht ausgeprägten Taper von 3,5 auf 0,3-0,5 aufweist, um eben die von dir beschriebenen Allroundfähigkeiten auszuprobieren. Sollte meinen Vorlieben entgegenkommen (neben Habenwollen, versteht sich).
Du hast es ja auch, vielleicht ergänzt du dein Video noch um einen Allrounder...
 
Bei meiner Erfahrung mit zwei 24er Gyutos, ein schon recht dünnes getapertes (2/1,5/0,5) japanisches von Jürgen Schanz ausgedünnt und ein Schanz Custom (auch ballig auf null) aber mit konstanten 2mm am Rücken, war der Unterschied enorm, so dass ich das Custom wieder abgab.
Manchmal ist es auch nicht möglich, nur anhand der Messwerte einer Klinge auf deren Schneideigenschaften zu schließen. Man muss das Messer im Küchenalltag testen. Und je nach Schnitt-Technik des Anwenders kann ein Messer für den einen perfekt, für einen anderen nur ok sein.

Das Kleinserien-Messer von Simon ist (für mich) schon ziemlich nahe am Optimum.
 
Tja, ich habe leider nur Die Zeit im Abo, nicht die FAZ.

Somit ist nur die Einleitung des Artikels lesbar.

grüsse, pebe
 
Ich würde niemals die FAZ abonnieren. Zum Glück war das nicht notwendig.

Ist eine recht kurze, aber SEHR positive Kritik. Der Redakteur findet nicht einen einzigen Kritikpunkt; nicht einmal den Preis eines Onlinekurses, der mit dem Buch gar nichts direkt zu tun hat.
 
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